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Gewürzpflanzen
Schweizer Ingwer - scharf kalkuliert
Der Anbau des exotischen Ingwers boomt in der Schweiz. Die frischen Knollen sind beliebt und unterscheiden sich qualitativ um Welten von getrockneter Supermarkt-Ware. Doch der Anbau der scharfen Gewürzpflanze hat auch seine Tücken.
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Polenta-Mais
Vom Brot für Arme zur Delikatesse
In der Tessiner Magadino-Ebene werden wieder ausgesuchte Hartmais-Sorten angebaut und zu Polenta-Griess verarbeitet. Schweizer Geniesser entdecken das «Brot für Arme» neu –weshalb sich die aufwändige Polenta-Produktion auch für die Landwirte lohnt.
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Sortenwahl
Alles Mais: Welche Sortentypen gibt es?
Die Maisernte 2023 ist bereits abgeschlossen. Frühbezieher können sich schon bald wieder Gedanken fürs nächste Anbaujahr machen. Bei den Sorten gibt es eine grosse Auswahl. Von Stay-green über Dry-down zum Zahnmais. Welche Sortentypen gibt es und welche Sorte passt zum Betrieb?
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Bodentemperaturmessungen
Über 50 °C - Nackter Boden glüht im Sommer
Neuste Temperaturmessungen im Boden zeigen, dass sich bearbeitete und unbedeckte Böden im Sommer sehr stark erhitzen. Teils auf über 50 Grad Celsius an der Oberfläche. Das hat negative Auswirkungen auf die Bodenstruktur.
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Futterbau
Blackenbekämpfung mit Strategie
Der Herbst eignet sich gut zur Blackenbekämpfung. Dabei gibt es verschiedene Strategien, dem hartnäckigen Unkraut an den Kragen zu gehen.
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Acker-BFF
Deckungsbeitrag-Berechnung von Acker-BFF beim Betrieb Anderhub
Auf dem Schweinezuchtbetrieb von Peter Anderhub wurden bisher noch keine Acker-BFF angelegt aus Furcht vor dem zusätzlichen Arbeitsaufwand. Zudem wird die Acker-BFF auch seine Suisse Bilanz beeinflussen. Dieses Problem kann er aber einfach lösen.
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Acker-BFF
Deckungsbeitrag-Berechnung von Acker-BFF beim Betrieb Luder
Für Stefan Luder sind die Acker-BFF-Elemente nichts Neues. Er hat bereits vor der Einführung der 3,5 % BFF auf Acker-fläche solche Elemente auf seinem Betrieb angelegt. Für seinen viehlosen Betrieb sind die Elemente ökologisch und ökonomisch wertvoll.
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Acker-BFF
Deckungsbeitrag-Berechnung von Acker-BFF beim Betrieb Grüter
Beim Biobetrieb der Familie Grüter sehen die DB-Berechnungen für Acker-BFF etwas schlechter aus. Grüters werden für die BFF-Fläche einen geringeren DBiB generieren können als mit Ackerkulturen. Hauptgrund ist, dass der Beitrag für Acker-BFF zu tief ist.

Acker-BFF
Wie wirtschaftlich sind Acker-BFF?
Per 2024 müssen auf Ackerbaubetrieben 3,5 % Acker-BFF angelegt werden. Dass dies ökologisch sinnvoll sein soll, ist nachvollziehbar. Doch wie sieht es wirtschaftlich aus? Dazu wurden auf drei Praxisbetrieben DB-Berechnungen durchgeführt.
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Acker-BFF
Getreide in weiter Reihe: Alles was man wissen muss
Getreide in weiter Reihe: Das ist ein Zielkonflikt zwischen Produktion und Biodiversität. Wie kann man beide Seiten einigermassen zufrieden stellen und was muss man für die Umsetzung wissen? Drei Fachpersonen geben Auskunft.

Stellungnahme
Branchenorganisationen fordern: Bundesbeiträge zum Herbizidverzicht sollen künftig pro Parzelle ausbezahlt werden
Um den Bundesbeitrag zum Herbizidverzicht im Ackerbau im Verordnungspaket 2023 holen zu können, muss aktuell die ganze Kultur herbizidfrei angebaut werden. Branchenorganisationen sagen, das sei kontraproduktiv und fordern in einer Stellungnahme zum Verordnungspaket die Bezahlung nach Parzellen.
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Unsere Dossiers
«Mechanische Unkrautbekämpfung» mit Striegel und Hacke
Wir haben Ihnen hier eine Ansammlung der wichtigsten Fachartikel zum Thema «mechanische Unkrautbekämpfung» aus unserem Magazin «die grüne» zusammengestellt.
Unkraut im Getreide langfristig regulierenDonnerstag, 12. Januar 2023
Striegel-ABC im Winterweizen - Wie setzt man den Striegel erfolgreich ein?Samstag, 1. Oktober 2022
Striegeln im herbizidlosen WeizenFreitag, 31. Dezember 2021
Getreidefelder mit Ackerfuchsschwanz und Windhalm im Winter striegelnFreitag, 18. Dezember 2020

Gülle ausbringen – mit der richtigen Gülletechnik
In der Gülle stecken wertvolle Nährstoffe für den Pflanzenbau. Wichtig dabei ist aber, dass die Gülle zum richtigen Zeitpunkt und mit der richtigen Technik ausgebracht wird. Nur so können Geruchs- und Ammoniakemissionen eingeschränkt werden. Gemäss dem Bundesamt für Landwirtschaft gelten die bandförmige und bodennahe Ausbringung mittels Schleppschlauch- oder Schleppschuhverteilern oder mittels Schlitzdrillverfahren mit offenem oder geschlossenem Schlitz als emissionsarme Verfahren zur Gülleausbringung. Ebenfalls als emissionsmindernde Ausbringung anerkannt ist im Ackerbau die breitflächige Ausbringung mit nachfolgender Einarbeitung innert weniger Stunden.
Nachrüsten ist nicht so einfachSonntag, 5. Februar 2023
Ist eine späte Güllegabe sinnvoll?Donnerstag, 10. November 2022
Dünger wird zum teuren Gut – Hofdünger gewinnt an BedeutungSonntag, 6. November 2022
Hofdünger, ein wertvolles Gut das effizient eingesetzt werden sollteMittwoch, 6. Juli 2022

Ackerbau

Biodiversitätsförderflächen
Nationalrat verschiebt 3,5 Prozent Acker-BFF um ein Jahr auf Januar 2025
Der Nationalrat hat eine Motion von Ständerätin Esther Friedli (SVP/SG) angenommen. Diese fordert eine Verschiebung der 3,5 Prozent Biodiversitätsförderflächen auf Ackerland um ein Jahr auf Januar 2025 und gleichzeitig die Prüfung weiterer Massnahmen. Die Abstimmung endete klar mit 119 zu 68 Stimmen – gegen den Willen von SP, Grünen und GLP.
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Polenta-Mais
Vom Brot für Arme zur Delikatesse
In der Tessiner Magadino-Ebene werden wieder ausgesuchte Hartmais-Sorten angebaut und zu Polenta-Griess verarbeitet. Schweizer Geniesser entdecken das «Brot für Arme» neu –weshalb sich die aufwändige Polenta-Produktion auch für die Landwirte lohnt.
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Sortenwahl
Alles Mais: Welche Sortentypen gibt es?
Die Maisernte 2023 ist bereits abgeschlossen. Frühbezieher können sich schon bald wieder Gedanken fürs nächste Anbaujahr machen. Bei den Sorten gibt es eine grosse Auswahl. Von Stay-green über Dry-down zum Zahnmais. Welche Sortentypen gibt es und welche Sorte passt zum Betrieb?
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Landtechnik
Gründüngungen mechanisch vernichten: Welche Varianten gibt's?
Vielerorts wurden im Spätsommer 2023 Gründüngungen gesät. Diese sind dank dem warmen Frühherbst gut gedeiht und haben entsprechend Grünmasse produziert. Zur mechanischen Vernichtung gibt es diverse Maschinen. Vom Mulchgerät über Messer- und Quetschwalzen zum Kreiselheuer. Deren Arbeitsweise wurde im Feld vorgeführt.
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Zuckerrüben
Verhaltener und später Cercosporabefall
Der Befall durch Cercospora ist im Jahr 2023 etwas moderater und später ausgefallen. Dagegen traten vermehrt Schäden durch die Rübenmotte auf. Diese sollten im Feld gekennzeichnet und die faulen Rüben nicht gerodet werden.
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FiBL
Mit kleinen Flächen die Produktion verbessern
Ein von FiBL und Agroscope Changins kordiniertes Projekt untersucht den Streifenanbau unter Biobedingungen.
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Acker-BFF
Getreide in weiter Reihe: Alles was man wissen muss
Getreide in weiter Reihe: Das ist ein Zielkonflikt zwischen Produktion und Biodiversität. Wie kann man beide Seiten einigermassen zufrieden stellen und was muss man für die Umsetzung wissen? Drei Fachpersonen geben Auskunft.

Stellungnahme
Branchenorganisationen fordern: Bundesbeiträge zum Herbizidverzicht sollen künftig pro Parzelle ausbezahlt werden
Um den Bundesbeitrag zum Herbizidverzicht im Ackerbau im Verordnungspaket 2023 holen zu können, muss aktuell die ganze Kultur herbizidfrei angebaut werden. Branchenorganisationen sagen, das sei kontraproduktiv und fordern in einer Stellungnahme zum Verordnungspaket die Bezahlung nach Parzellen.

Fruchtfolgeplanung
Nach dem Mais ist vor dem Mais
Es hat seine Gründe, warum der Maiswurzelbohrer in der Schweiz nicht der wirtschaftlich gefährlichste Schädling ist. Zumindest noch nicht.

Weite Reihe im Getreide
Welches Getreide, welche Sorte kompensiert am besten?
Weite Reihe lässt sich am besten in der Gerste und beim Dinkel realisieren. Diese sind bestockungsfreudiger als Weizen. Bei Weizen ist die Gefahr einer Spätverunkrautung grösser. Mit der richtigen Herbizid-Strategie jedoch lösbar.
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Pflanzenschutz

Verordnungspaket 2023
Keine Kontrollen von Abdrift und Abschwemmung im Jahr 2024
Die Anforderungen bezüglich Abdrift und Abschwemmung von Pflanzenschutzmitteln werden im Jahr 2024 noch nicht kontrolliert werden. Das wegen der kurzfristigen Einführung des Verordnungspaket 2023.

Pflanzenschutzmittel
Replik des FiBL: «Die Hysterie um Pestizide ist kein Furz im Wasserglas»
Pestizid-Rückstände werden mittlerweile in allen Ökosystemen gefunden. Allein in der Luft wurden mehr als 300 Stoffe nachgewiesen, die bis zu 300 Kilometer weit verfrachtet werden. Für das FiBL ist die Diskussion um Pestizide deshalb keine Hysterie.
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«Fokus Boden»
Pflanzenextrakt statt Kupfer: Die Suche nach alternativen Pflanzenschutzmitteln
Kupfer ist ein wichtiges Pflanzenschutzmittel, das unter anderem Reben vor Mehltau schützt. Das Schwermetall kann sich jedoch im Boden anreichern. Das Forschungsinstitut für Biolandbau FiBL forscht seit Jahren an Alternativen.
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Stellungnahme
Branchenorganisationen fordern: Bundesbeiträge zum Herbizidverzicht sollen künftig pro Parzelle ausbezahlt werden
Um den Bundesbeitrag zum Herbizidverzicht im Ackerbau im Verordnungspaket 2023 holen zu können, muss aktuell die ganze Kultur herbizidfrei angebaut werden. Branchenorganisationen sagen, das sei kontraproduktiv und fordern in einer Stellungnahme zum Verordnungspaket die Bezahlung nach Parzellen.
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Pflanzenschutzmittel
Waschwasser von der Feldspritze mit Aktivkohle reinigen
Wenn die Feldspritze gereinigt wird, entsteht Waschwasser, das mit Pflanzenschutzmitteln kontaminiert sein kann. Neu gibt es eine Schweizer Anlage, welche das Waschwasser mit Hilfe von Aktivkohle reinigen kann.

Chlorothalonil und Glyphosat
Die Pflanzenschutzmittel-Hysterie ist nur ein Furz im Wasserglas
Die Hysterie um Pflanzenschutzmittel ist nur ein Furz im Wasserglas, schreibt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer in einer Polemik. Chlorothalonil oder Glyphosat sind gemäss der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC «möglicherweise krebserregend». Genauso wie das Süssungsmittel Aspartam – und das konsumieren wir täglich in kalorienreduzierten Softdrinks wie Coca-Cola light, in Kaugummis und Diätprodukten.
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Smart Farming
Horsch Feldspritze der GVS spritzt an Swiss Future Farm
Die Swiss Future Farm testet moderne Landtechnik-Lösungen. Dabei denkt man an Roboter. Im Fokus stehen jedoch Lösungen, bei denen Maschinen Dünger oder andere Hilfsstoffe punktgenau und mengengeregelt ausbringen. Dabei lassen sich neue Anbaustrategien ableiten.

Zuckerrüben
Die Blattflecken traten in der Saison 2023 erst später auf
Die Zuckerrüben hatten einen schwierigen Start diesen Frühling. Die Erträge könnten aber zumindest durchschnittlich ausfallen, denn der Befall mit Cercospora traf dieses Jahr eher spät ein.

Landor, UFA Samen und Agroline
Erfolgreiche Feldtage 2023 in Kölliken für 7000 Landwirte und Interessierte
Über 7000 LandwirtInnen und Interessierte haben die Feldtage 2023 Kölliken AG besucht, die nach sechs Jahren erstmals wieder stattfanden. Die mit 16 ha und 45 Ausstellern grösste Pflanzenbau-Veranstaltung der Schweiz war wieder ein Ort für Diskussionen, Beratungsgespräche und geselliges Beisammensein. Die Feldtage werden organisiert von Landor, UFA Samen und Agroline.

Kraut- und Knollenfäule
PhytoPRE: Das Krautfäule-Prognosesystem für Kartoffeln braucht mehr Meldungen
PhytoPRE, das Prognosesystem für Kraut- und Knollefäule kann helfen, Fungizidbehandlungen zu reduzieren. Damit es zuverlässig funktioniert, braucht es Befallsmeldungen von ProduzentInnen – die das System noch zu wenig nutzen. Was sind die Gründe?
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Kraut- und Knollenfäule
Robuste Kartoffelsorten brauchen weniger Krautfäule-Behandlungen
Die Kraut- und Knollenfäule gehört zu den wichtigsten Kartoffelkrankheiten und muss entsprechend häufig behandelt werden. Neue robuste Sorten brauchen deutlich weniger Spritzdurchgänge. Die Zucht bleibt aber eine Gratwanderung.
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Kartoffelkäfer
Die Kartoffelkäfer nützlingsschonend mit dem Bakterienpräparat Novodor bekämpfen
Wenn innerhalb des neuen Produktionssystembeitrages Kartoffeln ohne Pflanzenschutzmittel angebaut werden, ist nur noch Novodor 3% FC für die Kartoffelkäferbekämpfung zugelassen. Wie wird das Mittel erfolgreich angewendet?

Pflanzenschutzmittel
Online den eigenen Umgang mit Pflanzenschutzmitteln prüfen
Wie gut ist das eigene Wissen, wenn es um die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln geht? Und entspricht die Handhabung eigentlich der guten landwirtschaftlichen Praxis? Ein neues Online-Tool zeigt ganz klar, was gut läuft – und was falsch oder gefährlich ist.
Hintergrundberichte, Reportagen und Interviews auf der Tonspur.
Podcast anhörenJetzt das Stellenportal für die Schweizer Landwirtschaft durchstöbern.
Zu Agrarjobs Gemüsebau
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Gewürzpflanzen
Schweizer Ingwer - scharf kalkuliert
Der Anbau des exotischen Ingwers boomt in der Schweiz. Die frischen Knollen sind beliebt und unterscheiden sich qualitativ um Welten von getrockneter Supermarkt-Ware. Doch der Anbau der scharfen Gewürzpflanze hat auch seine Tücken.

ETH Zürich
Ein kleiner, leichter Jät-Roboter, der mit Laser arbeitet
Von der Forschung direkt in die Praxis: Das ETH-Team Caterra entwickelt einen autonome Laserroboter zur Unkrautbekämpfung in der Gemüseproduktion.

«Fokus Boden»
Den Tomaten den Puls fühlen
Am Agroscope-Standort Conthey im Wallis forscht Cédric Camps mit seinem Team an der Zukunft des Gemüsebaus. Er misst die elektrischen Ströme in Tomaten und unterstützt das Vertical Farming-Unternehmen Yasai in der Sortenwahl.

«Fokus Boden»
Fakten rund ums Gemüse
Rüebli, Zwiebeln, Eisbergsalate, Broccoli und Blumenkohl werden in der Schweiz im Freiland am häufigsten angebaut. Schweizer Salatgurken und Tomaten werden zu 99 Prozent im gedeckten Anbau produziert.
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«Fokus Boden»
Thomas Wyssa pflanzt Gemüse auf Stelzen
Im freiburgischen Galmiz wächst der Hydrosalat draussen und braucht wenig Wasser, im Gewächshaus hilft eine clevere Klimaführung, mit minimalem Pflanzenschutz zu produzieren. Wieso wächst dennoch der grösste Teil des Gemüses im Freiland?
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Gemüseproduktion
Gemüse aus dem Nutzgarten: Eine Firma versorgt sich selber
In Altstätten SG gibt es den wohl schweizweit einzigen Gemüsebetrieb, der das Personalrestaurant einer Firma vollständig mit Gemüse versorgt. Der Natur-Nutz-Garten vereint Biodiversität und Gemüseproduktion – dank der ehemaligen Agrarjournalistin Eveline Dudda.

Verlosung
«Aus Liebe zu den Pflanzen» von Stefano Mancuso: Entdecker-Geschichten aus fünf Jahrhunderten
Stefano Mancuso beschreibt in seinem Buch «Aus Liebe zu den Pflanzen» die Geschichte(n) von zwölf Pflanzenforschern aus fünf Jahrhunderten. Entdecker, die einen neuen Blick wagten und damit zu Pionieren wurden. Vom erfolgreichen Charles Darwin bis zu Nikolai Wawilow, der für die Nahrungssicherheit eine Samenbank aufbaute und tragischerweise im Gefängnis verhungerte.
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Weisskohl-Verarbeitung
Vom Chabis zum Suurchabis – Wie wird der Kabis verarbeitet?
Nach der Ernte wird der Kabis direkt frisch verarbeitet und für die Fermentation in Silos eingelegt. Was vor 100 Jahren im Keller eines Wohnhauses begann, wird heute professionell von der Schöni Swissfresh AG durchgeführt.
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Weisskohl
Im Chabisland: Das Gürbetal ist bekannt für den Kabisanbau – eine altbekannte Pflanze im Aufschwung
Der Kabisanbau hat im bernischen Gürbetal eine lange Tradition. Die schweren Böden eignen sich gut. So auch bei Familie Hadorn, die seit Generationen in Toffen Kabis anbaut. Die Kultur ist zeitaufwändig und braucht viel Know-how, ist aber interessant.

Änderungen ÖLN
Verordnungspaket Parlamentarische Initiative 19.475: Was kommt?
Am 13. April 2022 hat der Bundesrat den Entscheid gefällt, die Parlamentarische Initiative Pa. Iv. 19.475 anzunehmen. Erste Änderungen im Ökologischen Leistungsnachweis ÖLN treten bereits per 2023 in Kraft. Aber welche Bestimmungen gelten neu und welche Direktzahlungsprogramme gibt es? Hier eine Übersicht dazu.

Gentech
Der Verein «Sorten für morgen» will Gentech in der Schweiz zum Blühen bringen
Im Verein «Sorten für morgen» haben sich die grossen Akteure der Schweizer Landwirtschaft zusammengetan, um sich für Gentech wie die Genschere CRISPR/Cas zu engagieren: Produzenten, der Handel und die Konsumenten. Von IP-Suisse über die Fenaco und Anbauverbände bis zu Coop, Migros und Denner.
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Futterbau

Futterbau
Das Hochsilo sicher öffnen
Nacherwärmung und damit schlechtes Futter kann im Hochsilo zum Problem werden. Eine ausreichende Verdichtung und ausreichend Vorschub ist die Voraussetzung für gute Futterqualität. Daneben birgt das Öffnen der Hochsilos auch gewisse Risiken.

Futterbau
Blackenbekämpfung mit Strategie
Der Herbst eignet sich gut zur Blackenbekämpfung. Dabei gibt es verschiedene Strategien, dem hartnäckigen Unkraut an den Kragen zu gehen.
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Futterbau
Förderung der Pflanzen-Artenvielfalt mit gezieltem Schnitt-Termin
Bei vielen Biodiversitätsförderflächen im Schweizer Mittelland handelt es sich um Fromentalwiesen. In einem Feldversuch im Kanton Thurgau wird nun untersucht, welchen Einfluss der Schnitttermin auf die Artenvielfalt hat.
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Fütterungsrichtlinien nach Bio Suisse
Die Kühe von Dominik Bühlmann geben Milch aus dem betriebseigenen Futter
Dominik Bühlmann füttert seinen Milchkühen Gras, Klee und Mais. Zusätzliches Eiweiss kommt nicht zum Einsatz. Damit erfüllt er die Fütterungsrichtlinien von Bio Suisse. Die Milchleistung gehe zwar etwas zurück, doch die Kühe seien gesund, erzählt der Biolandwirt.
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Fütterungsrichtlinien nach Bio Suisse
Biomilch aus dem Berggebiet: Futterbau und Fütterung brauchen viel Aufmerksamkeit
Fehlt der alpinen Biomilchwirtschaft das Eiweiss in der Fütterung? Martin Roth vom Plantahof spricht über Herausforderungen und Lösungen rund um Biofutterbau und Biofütterung im (Bündner) Berggebiet.

Mähdrescher
Der neue Claas Evion Fünfschüttler-Mähdrescher passt auf Schweizer Landwirtschafts-Betriebe
Die neuen Fünfschüttler-Mähdrescher der Evion-Baureihe sind interessant für Schweizer Landwirtschaftsbetriebe und Lohnunternehmen. Sie ergänzen das Claas-Mähdrescher-Programm unterhalb der (für die Schweiz oft zu) grossen Trion- und Lexion-Baureihen – haben aber zu einem guten Teil die gleichen Komponenten.
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Weniger Bröckelverluste beim Bodenheu dank weniger Gas
Die Heuernte 2023 war wetterbedingt anspruchsvoll, aber die Heulager wurden gut gefüllt. Wer deswegen bei den nächsten Schnitten Bodenheu in Ballen presst, muss die Bröckelverluste besonders beachten.
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Weidesaison
Gras als Grundlage: Familie Leuenberger lässt die Kühe auf die Weide und ergänzt im Stall durch Eingrasen
Familie Leuenbergers Kühe grasen regelmässig auf der Weide. Im Stall füttert Thomas Leuenberger nebst Energie- und Eiweissausgleich ebenfalls Gras. Seine Fütterungsstrategie ist erfolgreich. Den Weidebeitrag strebt Leuenberger daher nicht an.
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Agroscope
Ein Leitfaden für das Monitoring von Agroforstsystemen
Rund hundert Landwirte aus der Westschweiz nehmen am Ressourcenprojekt «Agro4esterie» zur Planung von modernen Agroforstsystemen teil.

Nischenobst
Die Königin der Pflaumen ist eine rare Seeländerin
Die Löhrpflaume ist eine einzigartige Schweizer Brennpflaume mit königlichen Qualitäten. Trotz heutigem Nischendasein bewahrt sie seit Generationen das Erbe der Seeländer Brennkunst.
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Obstbau
Die Kirschessigfliegen sind immer noch da
Leider sind trotz intensiver Arbeit und Forschung keine wirklich neuen Rezepte bereit, um die Kirschessigfliegen KEF sicher zu kontrollieren. Hängig ist ein Antrag beim BAFU für die Freisetzung der Schlupfwespe Ganaspis brasiliensis. Die Fallenfänge waren bisher auf tiefem Niveau und lassen etwas Hoffnung aufkommen.
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Erdbeeren
Die Tobi Seeobst AG ist eine Drehscheibe für Erdbeeren aus der Ostschweiz
Bei der Tobi Seeobst AG im thurgauischen Egnach herrscht zurzeit Hochbetrieb. Bereits frühmorgens werden frisch gepflückte Erdbeeren geliefert, die zunächst in den kühlen Tiefschlag, bis sie in den Laden kommen.

Verlosung
«Aus Liebe zu den Pflanzen» von Stefano Mancuso: Entdecker-Geschichten aus fünf Jahrhunderten
Stefano Mancuso beschreibt in seinem Buch «Aus Liebe zu den Pflanzen» die Geschichte(n) von zwölf Pflanzenforschern aus fünf Jahrhunderten. Entdecker, die einen neuen Blick wagten und damit zu Pionieren wurden. Vom erfolgreichen Charles Darwin bis zu Nikolai Wawilow, der für die Nahrungssicherheit eine Samenbank aufbaute und tragischerweise im Gefängnis verhungerte.
