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Futterbau
Alleskönner Sorghum?
Sorghum ist trockenheitstolerant, ein- oder mehrschnittig nutzbar, wird von Wildsauen verschmäht und passt als Zwischenfutter. Kaum eine andere Pflanze kann sowohl als Haupt- wie als Zwischenkultur angebaut werden. Eine eierlegende Wollmilchsau ist Sorghum trotzdem nicht.
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Futterbau
Wiesen: Fausthoch in den Winter!
Die letzte Nutzung der Wiesen wurde schon vor einiger Zeit abgeschlossen. Ideal ist, wenn der Bestand in den Winter geht. Sind die Bestände zu üppig, ist das Risiko für Mäusebefall und Schneeschimmel erhöht.
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Silo- und Körnermais
Praxisversuch: Mais auf Dämmen
In einem Feldversuch wurde bei drei Landwirten aus dem Kanton Aargau ein Teil des Maises auf Dämmen angesät. Die Resultate waren widersprüchlich. Dennoch besteht Potenzial für Dammmais. Doch was halten die Landwirte von der neuen Technik?
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Trockenstress
Mais, Zuckerrüben, Kunstwiese: Tolerant gegenüber Trockenheit?
Der Sommer 2022 war trocken. Ob Mais, Zuckerrüben oder Kunstwiese – die Kulturen verdorrten mancherorts auf dem Feld. Die Züchtung arbeitet indes an trockenheitstoleranten Sorten. Was ist der Zwischenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit? Ein Überblick.
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Eiweissfutter
Luzerne hat viele Vorteile und passt in die Schweiz
Luzerne ist bekannt für den hohen Eiweissgehalt. Doch die Luzerne bietet noch weitere Vorteile und ist beim Anbau relativ pflegeleicht. Bezüglich der Ernte war Beat Kaufmannin Nottwil LU am Anfang aber skeptisch.
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Eiweissfutter
Landwirt Ueli Portmann füttert den Kühen Kraftwürfel aus dem eigenen Gras
Ueli Portmann lässt sein Gras in der «Grasdeere» Alberswil LU trocknen. So erhält er ein betriebseigenes Eiweissfutter, das die Milchkühe gerne fressen. Dabei arbeitet er mit Peter Bürli zusammen, dem Geschäftsführer der Trocknungsanlage.

Grastrocknung
Heimisches Eiweissfutter produzieren – was läuft in der «Grasdeere ab»?
Bürlis führen einen der 40 Trocknungsbetriebe in der Schweiz. Im luzernischen Alberswil wird Gras, Mais und Luzerne getrocknet. Aus Gras und Luzerne kann wertvolles einheimisches Eiweiss produziert werden. Doch wie funktioniert der Trocknungsvorgang?
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Futterbau Leiser Güttler
Die Leiser AG sät Mais auf Dämmen
Am Feldtag in Oberwil bei Büren BE präsentierte die A. Leiser Maschinen und Fahrzeuge AG die neusten Entwicklungen der Marken Güttler und Evers. Dabei wurde auch gezeigt, wie man Mais als Dammkultur anbaut. Das Verfahren hat pflanzenbauliche Vorteile.
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Futterbau
Kleinlebewesen-schonendes Mähen
Beim Verzicht auf den Mähaufbereiter beim Mähen werden drei bis sechsmal weniger Bienen geschädigt. Es herrscht ein Zielkonflikt zwischen Futterqualität und Schonung der Kleinlebewesen. Doch es können auch Kompromisse gemacht werden.
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Ökoheu
Ökoheu insektenschonend ernten und richtig vermarkten
Auf Ökowiesen profitieren Insekten von einem späten ersten Schnitt. Liegt ein hoher Grasanteil vor und staubt es nicht, ist das Heu bei PferdebesitzerInnen sehr beliebt. Je nach Verwendung wird das Heu unterschiedlich weiterverarbeitet.
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Ökoheu
Ökoheu insektenschonend ernten und richtig vermarkten
Auf Ökowiesen profitieren Insekten von einem späten ersten Schnitt. Liegt ein hoher Grasanteil vor und staubt es nicht, ist das Heu bei PferdebesitzerInnen sehr beliebt. Je nach Verwendung wird das Heu unterschiedlich weiterverarbeitet.
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Saatzeitpunkt
Den richtigen Saatzeitpunkt finden trotz Klimawandel
Die Wetterlagen werden zunehmend extremer aufgrund des Klimawandels. Dies zeigt etwa der trockene Frühlingim Jahr 2022. Müssen deshalb traditionelle Saatzeitpunkte zukünftig angepasst werden? Dazu geben drei Experten Auskunft und Ratschläge.
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Futterbau
Heutrocknung: Das Unterdach ist heute Standard
Kaltluft genügt meistens nicht, um Dürrfutter auf dem Heustock nachzutrocknen. Die Frage stellt sich, welche technischen Verfahren sich dafür eignen. Matthias Kittl, Spezialist für Heutrocknungen, empfiehlt ein Unterdach.
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Futterbau
Antworten des Fachmanns: «Heubetriebe brauchen ein Heizsystem»
Christof Baumgartner ist Berater für Energie und Landtechnik am Arenenberg TG. Er weiss, worauf bei Öfen für die Heustockbelüftung zu achten ist.
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Futterbau
Hackschnitzel-Ofen: Raufutter kurz, aber effizient trocknen
Landwirt Daniel Grünenwald setzt auf seinem Betrieb im Zürcher Tösstal auf schnelle Trocknung des Raufutters. Vom Zeitpunkt des Mähens bis zum trockenen Futter auf dem Heustock soll es nicht länger als 48 Stunden dauern.

Futterbau
Futterhygiene als zentraler Punkt für die Milchhygiene
Hygienische Mängel des Futters können verschiedene Ursachen haben. Grundsätzlich gilt es, einen Pflanzenbestand mit einer dichten Grasnarbe anzustreben, damit das Futter keinen Bodenkontakt hat. Das verhindert eine mögliche Verunreinigung mit Erde
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Maiszucht-Programm
Kooperation von Delley Samen und Pflanzen AG mit der österreichischen Saatzucht Gleisdorf
Die Delley Samen und Pflanzen AG plant für ihr Maiszucht-Programm eine Kooperation ein mit der österreichischen Saatzucht Gleisdorf GmbH. DSP meldet vor allem im Ausland jährlich 10 Mais-Hybriden für die Registrierung an.

Futterbau
Naturwiesen kontrollieren
Die Vorbereitungen für die neue Futterbausaison beginnen jetzt: Es gilt, den Bestand zu kontrollieren und einzuschätzen, welche Pflegemassnahmen nötig sind.
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Düngerpreise
Hofdünger als gute Alternative zu Mineraldünger
Es gibt Alternativen zu den derzeit teuren Mineraldüngern. «Mancherorts bietet sich die Möglichkeit, den Nährstoffbedarf der Kulturen vermehrt mit Hof- und Recyclingdünger zu decken», sagt Düngeberater Othmar Vollenweider.
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Dünger
Die Düngerpreise gehen durch die Decke
Die Düngerpreise steigen von Woche zu Woche weiter an. Weshalb das so ist, und wie die Landwirte optimal mit dieser Situation umgehen können, erklärt Jürg Friedli von der Landor.
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Futterbau
Eiweisserbsen-Anbau lohnt sich in der Schweiz
Der Anbau von betriebseigenem Eiweissfutter gewinnt an Bedeutung vor allem in der biologischen Landwirtschaft. Eiweisserbsen in Reinkultur oder als Gemisch mit Gerste binden Stickstoff und lohnen sich dank finanzieller Förderungen.

Bodenlockerung im Grünland wirkt auch gegen Mäuse
Die Leiser AG in Reiden LU präsentierte im September 2021 ihre aktuellen Maschinen. Ein Schwerpunkt ist die Grünlandpflege – inklusive Mäusebekämpfung.

Forschungsinstitut für biologischen Landbau FibL
Kohle fürs Klima: Fit für eine klimafreundliche Landwirtschaft
Das FiBL erforscht im Auftrag des BLW, welchen Effekt Pflanzenkohle auf den Boden hat. Der Kohlenstoff in der Pflanzenkohle wird im Boden gespeichert und soll einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
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Futterbau
Weidenutzung im Herbst ohne Schäden an der Grasnarbe und Bodenverdichtung
Wenn die Tage kürzer werden und die schwächere Sonnenstrahlung die Weiden schlechter abtrocknet und das Risiko nasser Witterung zunimmt, sind Schäden an der Grasnarbe und oberflächliche Bodenverdichtung beim Weiden vorprogrammiert.

Traktoren
Kubota wird mit einem kompletten Landtechnik-Programm zum Full-Liner
Neu bietet Kubota auch in der Schweiz seine Anbaugeräte für den Ackerbau und das Grünland an. Zusammen mit seinen Traktoren von 60 bis 175 PS ist Kubota nun auch in der Schweiz ein Full-Liner.

GVO-Verbot
Gentechnisch veränderte Organismen GVO bleiben in der Landwirtschaft bis 2025 verboten
Gentechnisch veränderte Organismen GVO sollen in der Schweiz verboten bleiben. Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrates WBK-N hat sich dafür ausgesprochen, dass die Schweizer Landwirtschaft bis 2025 gentechnikfrei bleibt. Der Schweizer Bauernverband SBV unterstützt dies ausdrücklich.
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Tierhaltung
Sekundäre Pflanzenstoffe bei Wiederkäuern einsetzen
Sekundäre Pflanzenstoffe dienen nicht nur den Pflanzen, sondern auch den Wiederkäuern. Sie beeinflussen deren Verdauung sowie die Qualität von Milch und Fleisch und tragen dem Geschmackserleben der Tiere Rechnung.

Pflanzenbau
Für erfolgreichen Futterbau: Stickstoffversorgung der Wiese sicherstellen
Die Futterbausaison hat begonnen. Die ersten Düngergabe wurde ausgebracht und Pflegemassnahmen konnten bei Bedarf ausgeführt werden. Ein Versuch hat geprüft, ob sich der Ertrag ändert, wenn Stickstoff regelmässig oder einmalig ausgebracht wird.

Landtechnik
Gras vor Mais bringt Zusatzfutter
Jan Deppeler aus Tegerfelden AG befasst sich an der Betriebsleiterschule in seiner Betriebsstudie mit dem Kosten-Nutzen- Verhältnis von Zwischenfutter vor der Maissaat. Interessant ist der Anbau, wenn er sich gut in der Fruchtfolge integrieren lässt.

Futterbau
«Gras vor Maissaat früh silieren»
Rainer Frick und Ueli Wyss von Agroscope erklären, was beim Silieren von Zwischenfutter vor der Maissaat beachtet werden muss. Auf jeden Fall sollte der Fokus immer beim Mais liegen. Das braucht unter Umständen einen Kompromiss bei der Grasernte.
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Pflanzenbau
Auf Hugo Abts Weiden bringen Schwäne und Gänse die Milchkühe um ihr Gras
An schneeweissen Schwänen hat Landwirt Hugo Abt aus Rottenschwil AG keine Freude. Die grossen Vögel und auch Graugänse machen das Futter für seine Milchkühe ungeniessbar. Ein Fütterungsverbot für die Wasservogel kann helfen, ist aber zweischneidig.
