Futterbau
Das A und O bei der Qualität der Herbstsilage
Im Herbst kann es zur Herausforderung werden, qualitativ gute Grassilage zu produzieren. Damit es dennoch gelingt, lohnen sich ein paar Gedanken zur Maschineneinstellung, zum Anwelkgrad, zum Aufbereiter und dem Siliermittel.
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Futterbau
Verkarrte Grasbestände retten mit Übersaaten
Aufgrund der Nässe haben vielerorts die Wiesen- und Weidebestände stark gelitten. Fahrspuren und Trittschäden sind keine Seltenheit. Daher kann es sich lohnen, die Grasbestände mittels einer Übersaat zu sanieren, um den Ertrag fürs Folgejahr zu sichern.
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Raufuttersilo
Grosse Silogrundfläche: günstig, aber gefährlich
Je grösser die Grundfläche einer Siloanlage dimensioniert ist, desto günstiger wird Siloraum. Wenn deswegen jedoch der Vorschub zu gering ist, kann es zu Nacherwärmungen kommen. Der direkte wirtschaftliche Schaden ist das eine – die möglichen Folgen für die Tiergesundheit sind noch gravierender.
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Siloanlagen
Auf der Suche nach dem idealen Silierverfahren
Die Milchproduzenten Michael und Marco Kronauer in Wädenswil ZH konservieren das Gras unter anderem in Siloballen. Um die Lagerung zu optimieren, prüfen sie den Bau einer festen Siloanlage, obwohl sie die Flexibilität mit Siloballen zu schätzen wissen.
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Schlau bauen
Bei Regenwetter Heu trocknen dank Holzschnitzelheizung und Solardach
Für die Betriebsgemeinschaft Wylerhof im freiburgischen Pierrafortscha ist qualitativ gutes Dürrfutter die Voraussetzung für eine wirtschaftliche Käsereimilchproduktion. Deshalb wurde in ein effizientes Heutrocknungssystem mit Solardach und Schnitzelheizung investiert.
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Schlau bauen
Der Heustock muss zum Betrieb passen
Um Dürrfutter effizient trocknen zu können, braucht es eine dem Betrieb angepasste Heutrocknungsanlage. Pierre Aeby, Berater an der Landwirtschaftsschule Grangeneuve, gibt Auskunft, worauf beim Bau geachtet werden sollte.
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Heustock
Heutrocknungs-Anlagen im Kostenvergleich
Die landwirtschaftliche Schule Grangeneuve hat 2021 einen neuen Milchviehstall mit vier Heustöcken und vier verschiedenen Heutrocknungsanlagen gebaut. Nun liegen Zahlen zu Energie-verbrauch, Energieeffizienz und Energiekosten vor.
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Futterbau
Über das Gülle ausbringen im Winter
Aktuell wird viel gegüllt, da die Kapazität der Güllelager aufgrund des regenreichen Winters ausgeschöpft ist. Trotzdem sollte das Ausbringen von Gülle nur während der Vegetationsperiode erfolgen.
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Flexibles Silierverfahren
Siloballenfolie von Aemisegger für gutes Futter
Die Bruno Aemisegger AG in Lutzenberg AR hat das Siloballenverfahren 1983 in die Schweiz gebracht. In den letzten 40 Jahren war der Familienbetrieb massgeblich am Erfolg des flexiblen Silierverfahrens beteiligt.
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Futterbau
Das Hochsilo sicher öffnen
Nacherwärmung und damit schlechtes Futter kann im Hochsilo zum Problem werden. Eine ausreichende Verdichtung und ausreichend Vorschub ist die Voraussetzung für gute Futterqualität. Daneben birgt das Öffnen der Hochsilos auch gewisse Risiken.
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Futterbau
Blackenbekämpfung mit Strategie
Der Herbst eignet sich gut zur Blackenbekämpfung. Dabei gibt es verschiedene Strategien, dem hartnäckigen Unkraut an den Kragen zu gehen.
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Futterbau
Förderung der Pflanzen-Artenvielfalt mit gezieltem Schnitt-Termin
Bei vielen Biodiversitätsförderflächen im Schweizer Mittelland handelt es sich um Fromentalwiesen. In einem Feldversuch im Kanton Thurgau wird nun untersucht, welchen Einfluss der Schnitttermin auf die Artenvielfalt hat.
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Fütterungsrichtlinien nach Bio Suisse
Die Kühe von Dominik Bühlmann geben Milch aus dem betriebseigenen Futter
Dominik Bühlmann füttert seinen Milchkühen Gras, Klee und Mais. Zusätzliches Eiweiss kommt nicht zum Einsatz. Damit erfüllt er die Fütterungsrichtlinien von Bio Suisse. Die Milchleistung gehe zwar etwas zurück, doch die Kühe seien gesund, erzählt der Biolandwirt.
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Fütterungsrichtlinien nach Bio Suisse
Biomilch aus dem Berggebiet: Futterbau und Fütterung brauchen viel Aufmerksamkeit
Fehlt der alpinen Biomilchwirtschaft das Eiweiss in der Fütterung? Martin Roth vom Plantahof spricht über Herausforderungen und Lösungen rund um Biofutterbau und Biofütterung im (Bündner) Berggebiet.
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Mähdrescher
Der neue Claas Evion Fünfschüttler-Mähdrescher passt auf Schweizer Landwirtschafts-Betriebe
Die neuen Fünfschüttler-Mähdrescher der Evion-Baureihe sind interessant für Schweizer Landwirtschaftsbetriebe und Lohnunternehmen. Sie ergänzen das Claas-Mähdrescher-Programm unterhalb der (für die Schweiz oft zu) grossen Trion- und Lexion-Baureihen – haben aber zu einem guten Teil die gleichen Komponenten.
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Trockenheit
Was mache ich, wenn das Wasser fehlt? Drei Strategien beim Weizen-, Kartoffel- und Maisanbau
Trockene Böden und fehlendes Wasser in der Landwirtschaft: Mit dem Klimawandel werden solche Szenarien wahrscheinlicher. Drei Schweizer Landwirte erzählen, welche Massnahmen sie umsetzen, um Ertragsminderungen wegen Trockenheit abzufedern.
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Klimawandel
Interview mit Meteorologe Gaudenz Flury über Klima, Wetter und das Heuen
Auf den extrem trockenen Sommer 2022 folgte ein extrem trockener Winter: Hängt das mit dem Klimawandel zusammen? Oder ist es einfach das Wetter, das schon immer variabel war? Gaudenz Flury, Meteorologe bei SRF, erklärt die Zusammenhänge.
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Honigbiene
Bienen helfen der Landwirtschaft
Bienen haben einen enorm hohen Bestäubungswert: Deshalb lohnt es sich für Landwirte, den Insekten Sorge zu tragen und auf ihre Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Im Kanton Aargau hat sich das Projekt «Bienenfreundliche Landwirtschaft» der Thematik angenommen.
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Futterbau
Der richtige Zeitpunkt für Hofdünger
Nehmen durch die milden Winter die Möglichkeiten zu, Hofdünger während dem Winterhalbjahr auszubringen?
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Biodiversität
Was haben BFF bisher gebracht?
Über die Förderung der Biodiversität wird momentan heiss diskutiert. Dabei hört man kaum, was bisherige Biodiversitätsfördermassnahmen bewirkt haben. Welche Arten konnten sich seit der Anlegung von BFF vermehren und welche sind immer noch gefährdet?
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Futterbau
Alleskönner Sorghum?
Sorghum ist trockenheitstolerant, ein- oder mehrschnittig nutzbar, wird von Wildsauen verschmäht und passt als Zwischenfutter. Kaum eine andere Pflanze kann sowohl als Haupt- wie als Zwischenkultur angebaut werden. Eine eierlegende Wollmilchsau ist Sorghum trotzdem nicht.
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Futterbau
Wiesen: Fausthoch in den Winter!
Die letzte Nutzung der Wiesen wurde schon vor einiger Zeit abgeschlossen. Ideal ist, wenn der Bestand in den Winter geht. Sind die Bestände zu üppig, ist das Risiko für Mäusebefall und Schneeschimmel erhöht.
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Silo- und Körnermais
Praxisversuch: Mais auf Dämmen
In einem Feldversuch wurde bei drei Landwirten aus dem Kanton Aargau ein Teil des Maises auf Dämmen angesät. Die Resultate waren widersprüchlich. Dennoch besteht Potenzial für Dammmais. Doch was halten die Landwirte von der neuen Technik?
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Trockenstress
Mais, Zuckerrüben, Kunstwiese: Tolerant gegenüber Trockenheit?
Der Sommer 2022 war trocken. Ob Mais, Zuckerrüben oder Kunstwiese – die Kulturen verdorrten mancherorts auf dem Feld. Die Züchtung arbeitet indes an trockenheitstoleranten Sorten. Was ist der Zwischenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit? Ein Überblick.
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Kunstwiese und Zwischenfutter
Mischungswahl und Saatzeitpunkt ist entscheidend bei Trockenheit
Das Jahr 2022 war sehr trocken, weshalb die Kunstwiese- und Zwischenfuttersaat erschwert ist. Einige Tipps für eine erfolgreiche Saat bei Trockenheit.
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Eiweissfutter
Luzerne hat viele Vorteile und passt in die Schweiz
Luzerne ist bekannt für den hohen Eiweissgehalt. Doch die Luzerne bietet noch weitere Vorteile und ist beim Anbau relativ pflegeleicht. Bezüglich der Ernte war Beat Kaufmannin Nottwil LU am Anfang aber skeptisch.
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Eiweissfutter
Landwirt Ueli Portmann füttert den Kühen Kraftwürfel aus dem eigenen Gras
Ueli Portmann lässt sein Gras in der «Grasdeere» Alberswil LU trocknen. So erhält er ein betriebseigenes Eiweissfutter, das die Milchkühe gerne fressen. Dabei arbeitet er mit Peter Bürli zusammen, dem Geschäftsführer der Trocknungsanlage.
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Grastrocknung
Heimisches Eiweissfutter produzieren – was läuft in der «Grasdeere ab»?
Bürlis führen einen der 40 Trocknungsbetriebe in der Schweiz. Im luzernischen Alberswil wird Gras, Mais und Luzerne getrocknet. Aus Gras und Luzerne kann wertvolles einheimisches Eiweiss produziert werden. Doch wie funktioniert der Trocknungsvorgang?
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Futterbau Leiser Güttler
Die Leiser AG sät Mais auf Dämmen
Am Feldtag in Oberwil bei Büren BE präsentierte die A. Leiser Maschinen und Fahrzeuge AG die neusten Entwicklungen der Marken Güttler und Evers. Dabei wurde auch gezeigt, wie man Mais als Dammkultur anbaut. Das Verfahren hat pflanzenbauliche Vorteile.
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Landtechnik
Günstiger Mähen ohne Aufbereiter
Bei der Futterkonservierung wird das Gras oft mit einem Aufbereiter bearbeitet, um die Trocknung zu beschleunigen. Lohnt sich der intensive Vorgang? Nebst dem Schutz der Insekten gibt es auch wirtschaftliche Gründe, den Aufbereiter weniger intensiv einzusetzen.
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Mähkosten
Was kostet das Mähen?
Was kosten gängige Mähverfahren effektiv? Damit haben sich Lernende des BBZN Hohenrain LU beschäftigt. Eine klare Antwort gibt es nicht: Mähkosten sind schwierig zu beurteilen und von Betrieb zu Betrieb sehr verschieden.
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Vollweidesystem
Erfolgreiches Weidemanagement für saisonale Milchproduktion im Vollweidesystem
Für ihre saisonale Milchproduktion setzen Ruedi und Michael Sutter auf ein Vollweidesystem. Sie haben 2010 ihren Betrieb auf Vollweide umgestellt, um Arbeitszeit und Produktionskosten zu senken. In der Zwischenzeit haben sie viele Erfahrungen gesammelt und produzieren erfolgreich Vollweide-Milch.
Futterbau
Kleinlebewesen-schonendes Mähen
Beim Verzicht auf den Mähaufbereiter beim Mähen werden drei bis sechsmal weniger Bienen geschädigt. Es herrscht ein Zielkonflikt zwischen Futterqualität und Schonung der Kleinlebewesen. Doch es können auch Kompromisse gemacht werden.
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Ökoheu
Ökoheu insektenschonend ernten und richtig vermarkten
Auf Ökowiesen profitieren Insekten von einem späten ersten Schnitt. Liegt ein hoher Grasanteil vor und staubt es nicht, ist das Heu bei PferdebesitzerInnen sehr beliebt. Je nach Verwendung wird das Heu unterschiedlich weiterverarbeitet.
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Ökoheu
Ökoheu insektenschonend ernten und richtig vermarkten
Auf Ökowiesen profitieren Insekten von einem späten ersten Schnitt. Liegt ein hoher Grasanteil vor und staubt es nicht, ist das Heu bei PferdebesitzerInnen sehr beliebt. Je nach Verwendung wird das Heu unterschiedlich weiterverarbeitet.
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