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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Kolumne

Hagenbuchs Randnotizen: Über das Mähen und den Gruppendruck

In seiner Kolumne «Hagenbuchs Randnotizen» erzählt Sebastian Hagenbuch monatlich von Alltäglichem und Aussergewöhnlichem aus seinem Leben als Landwirt. Diesmal berichtet er, wie die erste Grasernte gelaufen ist.

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Obwohl technische Massnahmen zur Effizienzsteigerung bei der Gülleausbringung immer wichtiger werden, kommt es auch auf das richtige Timing an.
Grünlanddüngung

Grünland optimal düngen: Mit gezieltem Gülleeinsatz zu mehr Ertrag und weniger Umweltbelastung

Eine saftig grüne Wiese ist kein Zufall, sondern beginnt mit der richtigen Düngung. Ein bewusster und gezielter Einsatz von Hofdünger schafft die Grundlage für kräftige, ertragreiche Wiesen und schliesst Nährstoffkreisläufe.

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Der Cosmos kann mit dem Doppelmessermähwerk eine Arbeitsgeschwindigkeit bis 12 km/h erreichen.
Feldroboter

Der Cosmos von Rapid ist autonom und schnell

Rapid startet die Serienproduktion des Cosmos-Einachs-Geräteträgers. Damit kommt ein weiterer Feldroboter auf den Landtechnikmarkt. Die Maschine ist auf die Futterernte spezialisiert und kann mähen und kreiseln, weitere Arbeitsfähigkeiten folgen.

Bei einem zu tiefen Schnitt gelangt mehr Erde durch Mäusehaufen ins Futter. Eine Sanierung des Bestandes kann nach dem ersten Schnitt durchgeführt werden.
Futterbau

Mäusehaufen nach dem ersten Schnitt sanieren

Mit einer Übersaat nach dem ersten Schnitt können Mäusehaufen saniert und die Futterverschmutzung im nächsten Schnitt vermindert werden.

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Eine Wiese mit Schwefelmangel. Typischerweise verfärben sich die jungen Blätter hellgrün bis gelblich.Bild: Marco Odermatt
Futterbau

Schwefelbedarf beim Gras im Auge behalten

Der natürliche Schwefeleintrag aus der Luft hat in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen – ein Mangel in den Pflanzen ist die Folge. Um Ertragseinbussen beim Futterbau zu vermeiden, lohnt es sich, den Schwefelbedarf gezielt zu ermitteln und rechtzeitig zu düngen.

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Gerade mit dem Motormäher wird häufig zu tief gemäht. Auch damit sollte die optimale Schnitthöhe von 8 cm eingehalten werden. Dafür gibt es Hochschnittkufen.
Futterernte

Ein hoher Schnitt beim Gras bringt nicht nur sauberes Futter

In der Praxis werden Grasbestände häufig zu tief gemäht. Das bringt nebst höherer Futterverschmutzung zahlreiche weitere Nachteile mit sich. Wie wichtig ein hoher Schnitt ist und wieso das technisch nicht immer umsetzbar ist, erklärt Nicolas Marti vom BBZN Hohenrain.

Kunden von Kälin junior nutzen mehrere Messersätze für durchgehenden Einsatz.
Mähtechnik

Die Klingen des Doppelmessermähwerks schleifen: So geht es!

Von Hand, halb automatisch oder vollautomatisch – die richtige Schleifmethode entscheidet über Schärfe, Präzision und Effizienz.

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Die Doppelmesser sind im Gras schwer zu erkennen und passen sich den Unebenheiten des Geländes an.
Mähtechnik

Doppelmessermähwerke: Alte Technik mit neuem Aufwind

Doppelmessermähwerke? Veraltet, störanfällig und mühsam in der Handhabung – so lautet das gängige Vorurteil. Doch Vater und Sohn Kälin aus Bennau SZ haben sich trotzdem für diese oft belächelte Technik entschieden. Was hat sie dazu bewogen?

Futterbau

Schlechte Pflanzenbestände im Frühjahr rechtzeitig mit einer Übersaat verbessern

Um einen anständigen Futterertrag und eine erwünschte Bestandes-Zusammensetzung zu erreichen, sollten Wiesen und Weiden im Frühling möglichst früh übersät werden.

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Sillierverfahren

Das Silo-Dilemma

Im Interview erläutert Pierre Aeby, Futterbauspezialist an der Landwirtschaftsschule Grangeneuve FR, die Vor- und Nachteile der Silierverfahren Hochsilo, Flachsilo und Siloballen. Er geht dabei auf ihre spezifischen Kostenfaktoren ein.

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Einbau der Saugkerzen für die Messung des Nitratgehalts in der Bodenlösung unter einer Gras-Klee-Mischung.
ETH & Agroscope

Weniger Nitratauswaschung mit Gras-Klee-Mischungen

Eine Studie hat gezeigt, dass Gras-Klee-Mischungen ein geringes Auswaschungsrisiko bewirken und gleichzeitig die Biomassenproduktion maximieren.

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Der Mais lagert beim Betrieb Kronauer in Wädenswil in Fahrsilos. Das Gras wird bisher in Siloballen konserviert. Der Betrieb ist gut mechanisiert für die Silozange und den Ballenumschlag. Mit einem Hochsilo liesse sich die Fütterung jedoch leichter automatisieren.
Siloanlagen

Auf der Suche nach dem idealen Silierverfahren

Die Milchproduzenten Michael und Marco Kronauer in Wädenswil ZH konservieren das Gras unter anderem in Siloballen. Um die Lagerung zu optimieren, prüfen sie den Bau einer festen Siloanlage, obwohl sie die Flexibilität mit Siloballen zu schätzen wissen.

Es lohnt sich, die Stoppeln zweimal im Abstand von 10 bis 14 Tagen zu bearbeiten: das zweite Mal etwas flacher als beim ersten Mal.
Futterbau

Äugsteln: Aufwand wie für eine Ackerkultur

Die Ansaat der Kunstwiese sollte nicht vor einer längeren Trockenphase erfolgen. Pfluglose Ansaatverfahren sind vorzuziehen, und eine gute Rückverfestigung des Saatbetts ist besonders wichtig, um Trockenheitsschäden zu vermeiden.

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Die Wärmebildkamera für das Handy ist eine praktische und einigermassen kostengünstige Lösung zur Überwachung des Heustocks. Sie kann einfach beim USB-Anschluss des Handys eingesteckt werden.
Wärmebildkamera

Die Heuqualität im Griff haben

Es lohnt sich, den Heustock während und nach der Trocknung regelmässig zu kontrollieren. Einerseits zur Erhaltung der Futterqualität und andererseits zur Vermeidung eines Brandes. Wärmebildkamera und U-Manometer sind gute Hilfsmittel.

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Das Dach über dem Heustock ist zweiteilig. Auf der linken Seite wurde ein normales Unterdach eingebaut. Rechts befindet sich das Unterdach quasi unter den Solarpanels. Mit beiden Systemen kann die Luft für die Belüftung im Heustock erwärmt werden.
Schlau bauen

Bei Regenwetter Heu trocknen dank Holzschnitzelheizung und Solardach

Für die Betriebsgemeinschaft Wylerhof im freiburgischen Pierrafortscha ist qualitativ gutes Dürrfutter die Voraussetzung für eine wirtschaftliche Käsereimilchproduktion. Deshalb wurde in ein effizientes Heutrocknungssystem mit Solardach und Schnitzelheizung investiert.

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Schlau bauen

Der Heustock muss zum Betrieb passen

Um Dürrfutter effizient trocknen zu können, braucht es eine dem Betrieb angepasste Heutrocknungsanlage. Pierre Aeby, Berater an der Landwirtschaftsschule Grangeneuve, gibt Auskunft, worauf beim Bau geachtet werden sollte.

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Für die Käsereimilch-Produktion auf dem Betrieb Grangeneuve braucht es hochwertiges Dürrfutter. Das Futter aus den vier Heustöcken auf der rechten Seite kann direkt mit dem Heukran an der Krippe abgelegt werden.
Heustock

Heutrocknungs-Anlagen im Kostenvergleich

Die landwirtschaftliche Schule Grangeneuve hat 2021 einen neuen Milchviehstall mit vier Heustöcken und vier verschiedenen Heutrocknungsanlagen gebaut. Nun liegen Zahlen zu Energie-verbrauch, Energieeffizienz und Energiekosten vor.

Das Teffgras könnte die Lösung für den Futterbau während Trockenperioden sein. Die Hirsenart bringt hohe Erträge bei tiefem Nährstoff- und Wasserbedarf.
Biolandbau

Mit Teffgras gut gerüstet für die Sommertrockenheit

Das Teffgras ist eine Hirsenart und könnte die Lösung für die Futterknappheit bei Sommertrockenheit sein. Das Gras hat einen tiefen Nährstoff- und Wasserbedarf aber trotzdem ein hohes Ertragspotenzial.

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Wie im Ackerland kommt es auch im Futterbau zu Bodenverdichtungen. Die Belastung durch häufige Überfahrten und schweren Geräten sind eine Ertragsbremse.
 

Tiefenlockerung gegen Bodenverdichtungen im Futterbau

Wie bei Ackerbaukulturen sorgt Bodendruck durch Radlasten auch beim Grasland für Ertragseinbussen. Tiefenlockerungen können den Verlust zwar reduzieren. Am wichtigsten ist jedoch eine stabile Bodenstruktur.

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Bei der Ausbringung von Rindergülle mit dem Schleppschlauch kann es Güllewürste geben. Eine Massnahme zur Vermeidung von Güllewürsten ist die Verbesserung der Fliessfähigkeit der Gülle.
Emissionsmindernde Gülletechnik

«Güllemädli» beim Schleppschlauch-Einsatz vermeiden

Bei der Gülleausbringung mit Schleppschlauch können Güllewürste entstehen. Diese können das Futter verschmutzen. Ein Landwirt, ein Lohnunternehmer und ein Düngeberater erklären, wie man Güllewürste vermeiden kann.

Mit dem Schleppschlauchverteiler soll die Gülle zukünftig umweltschonender ausgebracht werden.
Futterbau

Über das Gülle ausbringen im Winter

Aktuell wird viel gegüllt, da die Kapazität der Güllelager aufgrund des regenreichen Winters ausgeschöpft ist. Trotzdem sollte das Ausbringen von Gülle nur während der Vegetationsperiode erfolgen.

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Bruno Aemisegger liefert mit seinem Unternehmen Verbrauchsmaterial für die Siloballenproduktion.
Flexibles Silierverfahren

Siloballenfolie von Aemisegger für gutes Futter

Die Bruno Aemisegger AG in Lutzenberg AR hat das Siloballenverfahren 1983 in die Schweiz gebracht. In den letzten 40 Jahren war der Familienbetrieb massgeblich am Erfolg des flexiblen Silierverfahrens beteiligt.

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Durch eine undichte Luke strömt tagsüber CO2 aus dem Silo heraus und nachts wieder Sauerstoff hinein, was die Nacherwärmung (rot) vorantreibt.
Futterbau

Das Hochsilo sicher öffnen

Nacherwärmung und damit schlechtes Futter kann im Hochsilo zum Problem werden. Eine ausreichende Verdichtung und ausreichend Vorschub ist die Voraussetzung für gute Futterqualität. Daneben birgt das Öffnen der Hochsilos auch gewisse Risiken.

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Die Blackenkeimlinge in der auflaufenden Kunstwiese muss man gut suchen. Eine frühe Bekämpfung lohnt sich.
Futterbau

Blackenbekämpfung mit Strategie

Der Herbst eignet sich gut zur Blackenbekämpfung. Dabei gibt es verschiedene Strategien, dem hartnäckigen Unkraut an den Kragen zu gehen.

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Versuchsstandort Ermatingen: Rechts wurde früh geschnitten (Fokusart: Fromental), links spät (Wiesen-Flockenblume).
Futterbau

Förderung der Pflanzen-Artenvielfalt mit gezieltem Schnitt-Termin

Bei vielen Biodiversitätsförderflächen im Schweizer Mittelland handelt es sich um Fromentalwiesen. In einem Feldversuch im Kanton Thurgau wird nun untersucht, welchen Einfluss der Schnitttermin auf die Artenvielfalt hat.

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Dominik Bühlmann kniet auf dem Futtertisch im Laufstall und krault seinen Kühen den Hals.
Fütterungsrichtlinien nach Bio Suisse

Die Kühe von Dominik Bühlmann geben Milch aus dem betriebseigenen Futter

Dominik Bühlmann füttert seinen Milchkühen Gras, Klee und Mais. Zusätzliches Eiweiss kommt nicht zum Einsatz. Damit erfüllt er die Fütterungsrichtlinien von Bio Suisse. Die Milchleistung gehe zwar etwas zurück, doch die Kühe seien gesund, erzählt der Biolandwirt.

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Eine behornte braune Kuh liegt auf einer Alpweide.
Fütterungsrichtlinien nach Bio Suisse

Biomilch aus dem Berggebiet: Futterbau und Fütterung brauchen viel Aufmerksamkeit

Fehlt der alpinen Biomilchwirtschaft das Eiweiss in der Fütterung? Martin Roth vom Plantahof spricht über Herausforderungen und Lösungen rund um Biofutterbau und Biofütterung im (Bündner) Berggebiet.

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Ein Mähdrescher Claas Evion 450 im Weizenfeld.
Mähdrescher

Der neue Claas Evion Fünfschüttler-Mähdrescher passt auf Schweizer Landwirtschafts-Betriebe

Die neuen Fünfschüttler-Mähdrescher der Evion-Baureihe sind interessant für Schweizer Landwirtschaftsbetriebe und Lohnunternehmen. Sie ergänzen das Claas-Mähdrescher-Programm unterhalb der (für die Schweiz oft zu) grossen Trion- und Lexion-Baureihen – haben aber zu einem guten Teil die gleichen Komponenten.

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Bodenheu ist erst ab 82 Prozent lagerstabil. Dazu muss es auch dann noch bearbeitet werden, wenn Feinteile bröckeln und als Feldverluste den Futtergehalt schmälern.
Bodenheu

Weniger Bröckelverluste beim Bodenheu dank weniger Gas

Die Heuernte 2023 war wetterbedingt anspruchsvoll, aber die Heulager wurden gut gefüllt. Wer deswegen bei den nächsten Schnitten Bodenheu in Ballen presst, muss die Bröckelverluste besonders beachten.

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Susanne und Thomas Leuenberger stehen auf der grünen Weide.
Weidesaison

Gras als Grundlage: Familie Leuenberger lässt die Kühe auf die Weide und ergänzt im Stall durch Eingrasen

Familie Leuenbergers Kühe grasen regelmässig auf der Weide. Im Stall füttert Thomas Leuenberger nebst Energie- und Eiweissausgleich ebenfalls Gras. Seine Fütterungsstrategie ist erfolgreich. Den Weidebeitrag strebt Leuenberger daher nicht an.

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Reife Weizenähren stehen vor blauem Himmel auf dem Feld.
Trockenheit

Was mache ich, wenn das Wasser fehlt? Drei Strategien beim Weizen-, Kartoffel- und Maisanbau

Trockene Böden und fehlendes Wasser in der Landwirtschaft: Mit dem Klimawandel werden solche Szenarien wahrscheinlicher. Drei Schweizer Landwirte erzählen, welche Massnahmen sie umsetzen, um Ertragsminderungen wegen Trockenheit abzufedern.

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Gaudenz Flury (42) auf dem Meteo-Dach: Seine einfach verständlichen Wetterprognosen basieren auf komplexen Computermodellen.
Klimawandel

Interview mit Meteorologe Gaudenz Flury über Klima, Wetter und das Heuen

Auf den extrem trockenen Sommer 2022 folgte ein extrem trockener Winter: Hängt das mit dem Klimawandel zusammen? Oder ist es einfach das Wetter, das schon immer variabel war? Gaudenz Flury, Meteorologe bei SRF, erklärt die Zusammenhänge.

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Honigbienen (hier die Dunkle Biene) bringen der Landwirtschaft einen Bestäubungswert von 1250 Franken pro Volk und Jahr.
Honigbiene

Bienen helfen der Landwirtschaft

Bienen haben einen enorm hohen Bestäubungswert: Deshalb lohnt es sich für Landwirte, den Insekten Sorge zu tragen und auf ihre Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Im Kanton Aargau hat sich das Projekt «Bienenfreundliche Landwirtschaft» der Thematik angenommen.

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Während der Vegetationsruhe beziehungsweise bei ungünstigen Witterungs- und Bodenverhältnissen bleibt das Güllefass besser in der Remise.Bild: Joel Brülhart
Futterbau

Der richtige Zeitpunkt für Hofdünger

Nehmen durch die milden Winter die Möglichkeiten zu, Hofdünger während dem Winterhalbjahr auszubringen?

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Futterbau

Alleskönner Sorghum?

Sorghum ist trockenheitstolerant, ein- oder mehrschnittig nutzbar, wird von Wildsauen verschmäht und passt als Zwischenfutter. Kaum eine andere Pflanze kann sowohl als Haupt- wie als Zwischenkultur angebaut werden. Eine eierlegende Wollmilchsau ist Sorghum trotzdem nicht.

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Vario-Slide
Agromotec

Universal einsetzbarer Oberlenker

Der neue Vario-Slide Oberlenker enthält einen integrierten arretierbaren mechanischen Längenausgleich und eignet sich gut für Gründlandgeräte.

Futterbau

Wiesen: Fausthoch in den Winter!

Die letzte Nutzung der Wiesen wurde schon vor einiger Zeit abgeschlossen. Ideal ist, wenn der Bestand in den Winter geht. Sind die Bestände zu üppig, ist das Risiko für Mäusebefall und Schneeschimmel erhöht.

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Mais auf Dämmen
Silo- und Körnermais

Praxisversuch: Mais auf Dämmen

In einem Feldversuch wurde bei drei Landwirten aus dem Kanton Aargau ein Teil des Maises auf Dämmen angesät. Die Resultate waren widersprüchlich. Dennoch besteht Potenzial für Dammmais. Doch was halten die Landwirte von der neuen Technik?

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Vertrockneter Mais steht auf dem Feld.
Trockenstress

Mais, Zuckerrüben, Kunstwiese: Tolerant gegenüber Trockenheit?

Der Sommer 2022 war trocken. Ob Mais, Zuckerrüben oder Kunstwiese – die Kulturen verdorrten mancherorts auf dem Feld. Die Züchtung arbeitet indes an trockenheitstoleranten Sorten. Was ist der Zwischenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit? Ein Überblick.

Sämaschine
Kunstwiese und Zwischenfutter

Mischungswahl und Saatzeitpunkt ist entscheidend bei Trockenheit

Das Jahr 2022 war sehr trocken, weshalb die Kunstwiese- und Zwischenfuttersaat erschwert ist. Einige Tipps für eine erfolgreiche Saat bei Trockenheit.

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Luzerne
Eiweissfutter

Luzerne hat viele Vorteile und passt in die Schweiz

Luzerne ist bekannt für den hohen Eiweissgehalt. Doch die Luzerne bietet noch weitere Vorteile und ist beim Anbau relativ pflegeleicht. Bezüglich der Ernte war Beat Kaufmannin Nottwil LU am Anfang aber skeptisch.

Abo
Gras wird auf dem Förderband Richtung Trockentrommel befördert.
Eiweissfutter

Landwirt Ueli Portmann füttert den Kühen Kraftwürfel aus dem eigenen Gras

Ueli Portmann lässt sein Gras in der «Grasdeere» Alberswil LU trocknen. So erhält er ein betriebseigenes Eiweissfutter, das die Milchkühe gerne fressen. Dabei arbeitet er mit Peter Bürli zusammen, dem Geschäftsführer der Trocknungsanlage.

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