![Die Apfelsorte Otava Die Apfelsorte Otava ist hochanfällig für Marssonina. Hier zu sehen: bereits starker Blattfall an einem Standort in Rickenbach ZH.](/fileadmin/_processed_/9/5/csm_7694d5e18e4fe751153f34a6f73340070f887c303c732242e6947c4f3bb09f8c_c13d271543.jpg)
Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)
Sortenbeurteilung für Bio-Hochstamm-Mostäpfel
Ein FiBL-Bericht empfiehlt robuste Apfelsorten wie Beffertapfel und Bohnapfel für den Bio-Hochstammanbau, da sie widerstandsfähig gegen Krankheiten sind. Durch geeignete Sortenwahl und gezielten Pflanzenschutz bleibt der Befall auf akzeptablem Niveau.
![Das statistische Jah Das statistische Jahrbuch «World of Organic» gibt seit zwanzig Jahren einen umfassenden Überblick über die Zahlen zum Bio-Landbau weltweit.](/fileadmin/_processed_/c/8/csm_6248102e74f2e6fef491024b96860a10657ae2c85836ed987aee92723452bce6_35eca71e3e.jpg)
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL
Das Statistik-Jahrbuch «The World of Organic Agriculture» erscheint seit 25 Jahren
Seit dem Jahr 2000 gibt das Statistikjahrbuch «The World of Organic Agriculture» einen umfassenden Überblick über die Zahlen zum Bio-Landbau. Die Zahlen sind eindrücklich. So ist die Anzahl der Bio-Produzierenden (4,5 Millionen im Jahr 2022) ist um über 1000 Prozent gewachsen.
Werbung
![Forscherinnen bereiten die Ernte der Maispflanzen aus dem Mykorrhiza-Feldversuch vor.](/fileadmin/_processed_/e/1/csm_cae313786cb1731351ff877518fe974f34e59599913eee74029a25a23fd92ef9_5484246788.jpg)
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL
Dank der Impfung für den Acker mehr Ertrag
Werden Feldern mit Mykorrhizapilzen geimpft, kann der Ertrag bis zu 40 Prozent steigen. Das hat ein Forschungsteam des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL, von Agroscope sowie der Universitäten Basel und Zürich herausgefunden.
![Das Trinken am Euter fördert ein gutes Sozialverhalten des Kalbs. Auch beobachten LandwirtInnen, dass die Kälber gesünder sind.](/fileadmin/_processed_/4/a/csm_902f5863d9ea362ac7491ac5f7627af611f4c266d79f066cc92851b6097be7fd_ff2d1263bf.jpg)
Forschungsinstitut für Biologischen Landbau FiBL
Kälbergesundheit: Milchmenge und Management machen es aus
Sind Milchvieh-Kälber, die am Euter trinken gesünder als Kälber, die per Eimer getränkt werden? Eine FiBL-Studie zeigt, dass beide Gruppen physisch gleich gesund sind, die Euter-Kälber aber weniger häufiger Verhaltensstörungen zeigen.
Werbung
Abo
![](/fileadmin/_processed_/e/2/csm_DG_23-12_FIBL-nicole-geiser_351a165908.png)
Pflanzenschutzmittel
Replik des FiBL: «Die Hysterie um Pestizide ist kein Furz im Wasserglas»
Pestizid-Rückstände werden mittlerweile in allen Ökosystemen gefunden. Allein in der Luft wurden mehr als 300 Stoffe nachgewiesen, die bis zu 300 Kilometer weit verfrachtet werden. Für das FiBL ist die Diskussion um Pestizide deshalb keine Hysterie.
Abo
![Mikroplastik im Boden An einer Kompostmiete am Feldrand sind diverse Verpackungen und Fitzelchen von Plastik zu sehen.](/fileadmin/_processed_/e/a/csm_Mikroplastik-im-Boden_74b66502cb.jpeg)
«Fokus Boden»
Rückstände im Boden: Wo Mikroplastik in der Landwirtschaft eine Rolle spielt
Plastik ist preiswert, vielseitig einsetzbar – und überall zu finden. Auch dort, wo er nicht hingehört: Im Meer, im Boden und in Lebensmitteln. Heute ist Vieles zu den Mengen und Auswirkungen noch unklar. Doch die Erforschung nimmt Fahrt auf.
Abo
![FiBL-Rebberg Blick in die Reihen eines Rebbergs.](/fileadmin/_processed_/4/8/csm_Kupfer_Rebberg_FiBL_f1e528463d.jpg)
«Fokus Boden»
Pflanzenextrakt statt Kupfer: Die Suche nach alternativen Pflanzenschutzmitteln
Kupfer ist ein wichtiges Pflanzenschutzmittel, das unter anderem Reben vor Mehltau schützt. Das Schwermetall kann sich jedoch im Boden anreichern. Das Forschungsinstitut für Biolandbau FiBL forscht seit Jahren an Alternativen.
Abo
![Erster Erfahrungsaus Erster Erfahrungsaustausch zum Streifenanbau im Feldversuch des Birkenhofs im November 2022.](/fileadmin/_processed_/8/6/csm_443f631d2644136de98f1ed35695f7b6b6855659a6602076becddd6f28011936_8e54f6ee03.jpg)
FiBL
Mit kleinen Flächen die Produktion verbessern
Ein von FiBL und Agroscope Changins kordiniertes Projekt untersucht den Streifenanbau unter Biobedingungen.
Abo
![Bio-KB-Stiere Ein Spermablister wird aus dem Stickstoff-Transportbehälter gezogen, um damit eine Kuh zu besamen.](/fileadmin/_processed_/2/6/csm_DG_23-11_TH3_Aufhaenger_f3b4c1cbbb.jpg)
Künstliche Besamung
Wenn der Platz im «Kübel» knapp wird: Bio-KB-Stiere bald nicht mehr im Standardangebot
Künftig müssen Bio-KB-Stiere reserviert werden. Der Besamungstechniker führt ihre Samendosen nicht standardmässig im Stickstoff-Gefäss mit. Der Grund für diesen Wechsel bei Swissgenetics: Die verhaltene Nachfrage bei den LandwirtInnen. FiBL und Bio Suisse befürchten nun einen Rückgang der Besamungen mit Bio-KB-Stieren.
Werbung
Werbung
Abo
![Fütterung der Wiederkäuer Eine schwarz-weisse Kuh frisst Grassilage aus der Krippe.](/fileadmin/_processed_/e/9/csm_Fuetterung_Wiederkaeuer_02b721a930.jpg)
Interview
Fragen an die UFA und an das FiBL: Wie füttern wir unsere Kühe am besten?
Hansueli Rüegsegger von der UFA und Florian Leiber vom FiBL arbeiten tagtäglich an der Optimierung der Fütterung von Rindern und Kühen. Im Doppel-Interview diskutieren sie über Rohprotein und Ressourcen, Kraftfutter und Konsumentenwünsche.
![Beim Projekt «Farmer Beim Projekt «Farmer Science» führen LandwirtInnen eigene Experimente durch und werden dabei von FiBL-Forschenden unterstützt.](/fileadmin/_processed_/d/a/csm_6391ba6d9c3d1eb19c87a608b7f3c2dc90b99779f4e38ef3da1daefca5f0bb73_e4c9bae1f5.jpg)
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL
Mit «Farmer Science» die Schaffenskraft auf Betrieben fördern
Innovationen entstehen auf Betrieben und LandwirtInnen experimentieren gern und oft. Das eine bewirkt das andere. Im partizipativen Forschungsprojekt «Farmer Science» möchten das FiBL diese Schaffenskraft auf Betrieben fördern und wissenschaftlich unterstützen.
Werbung
Abo
![Schwarze Soldatenfliege Eine ausgewachsene Schwarze Soldatenfliege](/fileadmin/_processed_/1/9/csm_Soldatenfliege_369234af20.jpeg)
Futtermittel
Das Potenzial der Insekten: Geeignet als Futter für Schwein, Huhn und Fisch?
Das Verfüttern von Insekten an Nutztiere steht in der Schweiz noch am Anfang und muss weiter erforscht werden. Die Industrie wiederum hat durchaus ein Interesse an der Insektenproduktion. Drei Einschätzungen zum Potenzial der Insektenproduktion.
Abo
![Insekten als Nutztier-Futter In einem blauen Gefäss kriechen Larven der Schwarzen Soldatenfliege auf einem braunen Substrat herum.](/fileadmin/_processed_/a/7/csm_e342bbfdab4189a4a4ab55046a7990c0fffcbcf448d72693d7da450e241663fb_6a11fd58d3.jpg)
Futtermittel
Insekten an Schwein, Huhn und Fisch verfüttern - und damit Kreisläufe schliessen
Insekten können Nebenprodukte aus der Agrar- und Lebensmittelindustrie zu wertvollen Futtermitteln verwandeln. Das Biotechnologie-Startup-Unternehmen NutriFly ist dabei, eine Anlage im Fürstentum Liechtenstein aufzubauen.
![Kakaobaum mit Schote Kakaobaum mit Schoten als Beispiel für landwirtschaftliche Lieferkette mit grossen Auswirkungen.](/fileadmin/_processed_/3/6/csm_b287bc86e5db3cb13da1e86eda25f5ec2e12ce19361dcd469543f9cb13d6d5ea_cbe9410205.jpg)
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL
Forschung am FiBL: Im Dialog über nachhaltigere Ernährungssysteme
Das FiBL untersucht ganze Lieferketten und Ernährungssysteme auf deren Nachhaltigkeit. Mittels Modell werden die Auswirkungen der Schweizer Ernährung auf Herkunftsländer von Kakao oder Olivenöl untersucht.
Abo
![](/fileadmin/_processed_/3/b/csm_083034f4754c62c1c64795d835dac598c955001f317cffcc995c48f5a0d5347d_dad8d14cc2.jpg)
mechanische Unkrautregulierung im Getreide
Striegel-ABC im Winterweizen - Wie setzt man den Striegel erfolgreich ein?
Mit dem Absenkpfad für Pflanzenschutzmittel und den neuen Produktionssystembeiträgen nimmt die mechanische Unkrautbekämpfung an Bedeutung zu. Wie und wann setzt man den Striegel ein für eine erfolgreiche mechanische Unkrautbekämpfung im Winterweizen?
Werbung
Werbung
Abo
![Hansueli Dierauer vom FiBL Hansueli Dierauer auf einem seiner Flurgänge, in einem Sojafeld, in dem er eine Sojapflanze in der Hand hält und untersucht.](/fileadmin/_processed_/2/4/csm_f86eb2195feda2f841c24996d57af4981afb0eb582160fb5764a531854644db0_a513b010d8.jpg)
Interview
Hansueli Dierauer vom FiBL im Gespräch: «Bio-Ackerbau ist heute diverser»
Hansueli Dierauer (63) ist wohl der «Mister Ackerbau» am Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL in Frick. Er bezieht Stellung zum Zusammenrücken von Bio und ÖLN, der Verschärfung von Vorschriften und den übersteigerten Hoffnungen in Precision Farming.
![Am Medienanlass von Am Medienanlass von FiBL und Bio Suisse vom 30. September 2021 wurden Wege zu einer klimaneutralen Bio-Landwirtschaft diskutiert.](/fileadmin/_processed_/8/0/csm_44530e39d8915e82d1020fc520f1fdcf8a79a9dcd8279a79de1dd863af785038_2a02d08fef.jpg)
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL
Klimawandel: Bio-Landbau als Teil der Lösung
Der Klimawandel ist das zentrale Thema in der Diskussion zur Nachhaltigkeit, gerade auch in der Landwirtschaft. Hier ist die Anpassung zentral und Themen wie Biodiversität und Nährstoffüberschüsse dürfen nicht vernachlässigt werden. Dennoch soll und kann auch die Landwirtschaft zum Klimaschutz beitragen.
Abo
![Porträt von Urs Niggli.](/fileadmin/_processed_/4/1/csm_6914a98856a2bdabe01e68ca51e869a1b1b2b438c858d209fdef963278a0e2db_b7c6ab743a.jpg)
Interview
Bio-Papst Urs Niggli im «Kreuzverhör» über Pestizide, Gentech CRISPR/Cas und den Unruhestand
Urs Niggli ist einer der weltweit führenden Bio-Forscher. 2020 wurde er als FiBL-Direktor pensioniert – und startete eine Karriere als Berater unter anderem von Agroscope, der EU-Kommission und der UN-Scientific Group. Ein Interview über Pestizide, Gentech CRISPR/Cas und den Unruhestand (mit Video).
![Die Pflanzenkohle wird zusammen mit Gülle auf der Versuchsfläche ausgebracht, um die positiven Effekte der Pflanzenkohle nachzuweisen. Die Pflanzenkohle wird zusammen mit Gülle auf der Versuchsfläche ausgebracht, um die positiven Effekte der Pflanzenkohle nachzuweisen.](/fileadmin/_processed_/a/e/csm_dd70acd056a9f7a365a9786d3dbe517e36c382481f3ca2f81fe1a6519b44ff4a_e8233ca409.jpg)
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FibL
Kohle fürs Klima: Fit für eine klimafreundliche Landwirtschaft
Das FiBL erforscht im Auftrag des BLW, welchen Effekt Pflanzenkohle auf den Boden hat. Der Kohlenstoff in der Pflanzenkohle wird im Boden gespeichert und soll einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
![Podium mit Knut Schmidtke (FiBL), Urs Brändli (Bio Suisse), Seraina Siragna (FiBL), Salome Hofer (Coop), Raphael Peterhans (Landwirt) und Eva Wyss (WWF).](/fileadmin/_processed_/a/b/csm_bio-suisse-fibl-klimaneutral-landwirtschaft-podium_a3f97f1119.jpg)
Klimawandel
Bio Suisse und FiBL fokussieren sich auf eine klimaneutrale Bio-Landwirtschaft
Bio Suisse und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL fokussieren sich auf eine klimaneutrale Bio-Landwirtschaft. 14 Prozent aller Treibhausgas-Emissionen in der Schweiz «produziert» die Landwirtschaft. Eine Vorstudie soll zeigen, wie eine Reduktion möglich ist.
Abo
![Sekundäre Pflanzenstoffe bei Wiederkäuern einsetzen Kühe wählen ihr Futter gezielt aus. Dabei spielen nicht nur der Energie- und Proteingehalt eine Rolle, sondern auch der Geschmack und damit die sekundären Pflanzenstoffe. (Bild Adobe Stock)](/fileadmin/_processed_/4/c/csm_a497b56e68531859c178dfc838f3c1afb726b25c_1ad2995ad6.jpg)
Tierhaltung
Sekundäre Pflanzenstoffe bei Wiederkäuern einsetzen
Sekundäre Pflanzenstoffe dienen nicht nur den Pflanzen, sondern auch den Wiederkäuern. Sie beeinflussen deren Verdauung sowie die Qualität von Milch und Fleisch und tragen dem Geschmackserleben der Tiere Rechnung.
![FiBL: Forschung nicht nur für, sondern mit der Landwirtschaft zusammen Landwirt Christoph Hauert (links) mit FiBL-Berater Tobias Gelencsér auf dem Gerbehof. Angebaut wurden vier Versuchssorten. Bild: Thomas Alföldi](/fileadmin/_processed_/9/6/csm_f2036701faf94d660fd0117a9062f695fec14a9f_05be4e6151.jpg)
Kartoffeln
FiBL: Forschung nicht nur für, sondern mit der Landwirtschaft zusammen
Den wahren Test bestehen neue Forschungsergebnisse, Betriebsmittel und andere Innovationen erst dann, wenn sie auch auf dem Feld oder im Stall der LandwirtInnen funktionieren. Deshalb führt das FiBL Schweiz pro Jahr rund 200 Versuche auf Praxis-betrieben durch – auch On-Farm-Forschung genannt.
Werbung
![FiBL: Neue Kriterien für die Bio-Stierzucht Janine Braun, Anet Spengler und Hans Braun mit dem Swiss Fleckvieh-Stier Caro während der Aufzuchtphase. Bild: Marion Nitsch](/fileadmin/_processed_/7/c/csm_845589710c7c11d9ccae50060b070dc94f98243c_a619f5c699.jpg)
Tierhaltung
FiBL: Neue Kriterien für die Bio-Stierzucht
Gesunde Kühe und eine gute Milchleistung pro Kuh: Das sind zwei wichtige Kriterien in der Milchviehzucht. Wie viel Antibiotika und Kraftfutter dafür nötig sind, wurde bis anhin nicht angeschaut.
Abo
![Fliegenbekämpfung: Schwalben bringen Glück im Stall Eine Rauchschwalbe auf Futterjagd. Bild: Peter Röthlisberger/«die grüne»](/fileadmin/_processed_/7/b/csm_9579ee612565cf9d3b54dd76b59de09a388363d9_da5c31a54d.jpg)
Tierhaltung
Fliegenbekämpfung: Schwalben bringen Glück im Stall
Fliegen sind nicht nur nervig, sondern bringen auch Keime zu Nutztieren. Wer sie bekämpfen will, muss vorsorgen: Etwa mit dem rechtzeitigen Ausbringen von Schlupfwespen oder mit guten Bedingungen für Schwalben.
Abo
![Welche Einstreu ist im Schlechtwetterauslauf von Legehennen ideal? Holzschnitzel sind ein beliebtes Einstreumaterial im Schlechtwetterauslauf. Wichtig ist, dass die Hühner gut darin scharren können. Bild: C. Henchoz](/fileadmin/_processed_/6/6/csm_e4adb7e17b13fa5880159dcff4d9ecb02e51d295_d1e5b98ef5.jpg)
Geflügel
Welche Einstreu ist im Schlechtwetterauslauf von Legehennen ideal?
In der Freilandhaltung von Legehennen ist die Grasnarbe in Stallnähe häufig zerstört. Eine ungedeckte, eingestreute Auslauffläche – auch «Laufhof» oder «Schlechtwetterauslauf» genannt – sorgt dafür, dass an diesen Stellen nicht offenes und schlammiges Erdreich liegt.
Werbung
![FiBL: Projekt Unterstützung des Bio-Zuckerrübenanbaus in der Schweiz Daniel Vetterli, FiBL (links) und Marius Frei, Lenzberg precision farming testen den autonomen Farmdroid Roboter auf dem Feld. Bild: Hansueli Dierauer, FiBL](/fileadmin/_processed_/c/9/csm_a930b3dbf993dad796a6e6eb6b0e355d5b4e249f_d14ea8d338.jpg)
FIBL
FiBL: Projekt Unterstützung des Bio-Zuckerrübenanbaus in der Schweiz
Schweizer Zucker in Bio-Qualität: Das ist ein Produkt, das bisher auf dem Markt nicht angeboten werden konnte. Diese Angebotslücke möchte das FiBL mit seinem von BLW, Coop und Bio Suisse mitfinanzierten Projekt «Unterstützung des Bio-Zuckerrübenanbaus in der Schweiz» schliessen.
![Kupfer-Ersatz: Knut Schmidtke (FiBL) und Martin Keller (Fenaco) im Interview FiBL-Direktor Knut Schmidtke im Interview mit «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer. (Bild: «die grüne» / Sam Rolli)](/fileadmin/_processed_/4/5/csm_9c1fa36b14e2b2f11ba846abc3398eaa4c1124f0_9a0c637b38.jpg)
Fenaco
Kupfer-Ersatz: Knut Schmidtke (FiBL) und Martin Keller (Fenaco) im Interview
Zur Entwicklung eines Kupfer-Ersatzproduktes als Pflanzenschutzmittel gehen Fenaco und das FiBL eine Forschungskooperation ein. «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer interviewt dazu FiBL-Direktor Knut Schmidtke und Fenaco-CEO Martin Keller.
Abo
![Ein Ersatz für Kupfer als Fungizid wäre für die Landwirtschaft Gold wert Kupfer als Fungizid in der Landwirtschaft. (Bildmontage: «die grüne» / Jürg Vollmer)](/fileadmin/_processed_/e/7/csm_a17f14efbd2d97bfabf3ba2c0472912151f58ad0_3a6b5f7ea6.jpg)
Fenaco
Ein Ersatz für Kupfer als Fungizid wäre für die Landwirtschaft Gold wert
Das FiBL findet einen Ersatz für das Schwermetall Kupfer, das in der Landwirtschaft als Fungizid eingesetzt wird. Das revolutionäre Pflanzenschutzmittel soll mit der Fenaco bis 2025 zur Marktreife gebracht werden.
Werbung
![1. Open Farming Hackdays im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg 1. Open Farming Hackdays. Bild: Landwirtschaftszentrum Liebegg](/fileadmin/_processed_/0/a/csm_604e626ce9ce71ce69e878b51375a81062b7ed33_5175963d06.jpg)
Smart Farming
1. Open Farming Hackdays im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg
An den 1. Open Farming Hackdays entwickeln interdisziplinäre Teams digitale Lösungen für die Schweizer Landwirtschaft. Mit Start am 4. September 2020 entstehen im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg AG innert 32 Stunden neue Ideen und Prototypen.
![Ex-FiBL-Direktor Urs Niggli plant UN-Welternährungsgipfel 2021 mit Urs Niggli, Schweizer Agrarforscher und Ex-Direktor des Forschungsinstitutes für biologischen Landbau. Bild: Samuel Schalch / FiBL](/fileadmin/_processed_/2/9/csm_7c36b118b6a68db214082f7388a5f837efa120db_8b7a1c7c6a.jpg)
Politik & Märkte
Ex-FiBL-Direktor Urs Niggli plant UN-Welternährungsgipfel 2021 mit
Der Schweizer Agrarforscher und Ex-FiBL-Direktor Urs Niggli wurde von UN-Generalsekretär António Guterres in die internationale Wissenschaftsgruppe für die Vorbereitung des «2021 World Food Systems Summit» (WFS) gewählt.
Abo
![Auch Bio-Kartoffeln brauchen Schutz gegen Krautfäule und Knollenfäule Gegen Krautfäule und Knollenfäule im Bio-Kartoffelanbau ist Kupfer das einzig wirksame zugelassene Mittel. Bild: zVg](/fileadmin/_processed_/7/0/csm_37e341d086a3ac56ad4126ecacc68a2f72304d1c_ec283bb4cb.jpg)
Kartoffelbau
Auch Bio-Kartoffeln brauchen Schutz gegen Krautfäule und Knollenfäule
Gegen Krautfäule und Knollenfäule im Bio-Kartoffelanbau ist Kupfer das einzig wirksame zugelassene Mittel. Deshalb ist die Sortenwahl besonders wichtig, weil es gegen Alternaria keine Bekämpfungsmöglichkeit gibt.
![Mutter- und ammengebundene Kälberaufzucht: Interview mit Claudia Schneider, FiBL Die Agronomin Claudia Schneider arbeitet mit Demeter Schweiz, Coop und Migros zusammen und klärt die Potenziale ab.. Bild: Thomas Alföldi](/fileadmin/_processed_/5/2/csm_e41a516f1ca2883cf6aa0431d7446338e4a3d8da_c20191558c.jpg)