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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Die Blauzungenkrankheit befällt Kleinwiederkäuer und verursacht zum Beispiel vermehrtes Speicheln, Fieber oder Lahmheit.
Forschungsinstitut für Biologischen Landbau FiBL

Die Blauzungenkrankheit verstehen und behandeln

Die Blauzungenkrankheit befällt Wiederkäuer und ist in der Schweiz seit 2024 auf dem Vormarsch. 2025 verfolgt ein Projekt ein homöopathisches Präventionsprotokoll. Dieses soll zur Prävention dienen und das Leiden der infizierten Tiere so weit wie möglich minimieren. Es stellt eine Ergänzung zur Impfung dar.

Seit den 1970er-Jahren werden in Therwil BL die Anbausysteme Biologisch-dynamisch (D), Biologisch-organisch (O) und Konventionell (K) im DOK-Versuch miteinander verglichen.
ETH Zürich

Höher als erwartet: Der «DOK-Versuch» belegt die Effizienz von Hofdüngern

Der «DOK-Versuch» läuft seit 35 Jahren und zeigt: Stickstoff aus Hofdüngern wird langfristig ähnlich effizient genutzt wie Mineraldünger – mit positiven Effekten für die Bodenfruchtbarkeit. Entscheidend sind dabei ausgeglichene Stickstoffbilanzen und vielfältige Fruchtfolgen.

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In einem Langzeitversuch wird verglichen, welche Folgen mechanisches Hacken bei Bearbeitung mit und ohne Pflug hat.
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

Die Auswirkungen des mechanischen Hackens

Pflugloser Ackerbau hat viel Potenzial, die Landwirtschaft für die Zukunft fit zu machen. Wichtig dabei ist eine optimale Beikrautregulierung.

Die Apfelsorte Otava ist hochanfällig für Marssonina. Hier zu sehen: bereits starker Blattfall an einem Standort in Rickenbach ZH.
Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)

Sortenbeurteilung für Bio-Hochstamm-Mostäpfel

Ein FiBL-Bericht empfiehlt robuste Apfelsorten wie Beffertapfel und Bohnapfel für den Bio-Hochstammanbau, da sie widerstandsfähig gegen Krankheiten sind. Durch geeignete Sortenwahl und gezielten Pflanzenschutz bleibt der Befall auf akzeptablem Niveau.

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Das statistische Jahrbuch «World of Organic» gibt seit zwanzig Jahren einen umfassenden Überblick über die Zahlen zum Bio-Landbau weltweit.
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

Das Statistik-Jahrbuch «The World of Organic Agriculture» erscheint seit 25 Jahren

Seit dem Jahr 2000 gibt das Statistikjahrbuch «The World of Organic Agriculture» einen umfassenden Überblick über die Zahlen zum Bio-Landbau. Die Zahlen sind eindrücklich. So ist die Anzahl der Bio-Produzierenden (4,5 Millionen im Jahr 2022) ist um über 1000 Prozent gewachsen.

Forscherinnen bereiten die Ernte der Maispflanzen aus dem Mykorrhiza-Feldversuch vor.
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

Dank der Impfung für den Acker mehr Ertrag

Werden Feldern mit Mykorrhizapilzen geimpft, kann der Ertrag bis zu 40 Prozent steigen. Das hat ein Forschungsteam des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL, von Agroscope sowie der Universitäten Basel und Zürich herausgefunden.

Das Trinken am Euter fördert ein gutes Sozialverhalten des Kalbs. Auch beobachten LandwirtInnen, dass die Kälber gesünder sind.
Forschungsinstitut für Biologischen Landbau FiBL

Kälbergesundheit: Milchmenge und Management machen es aus

Sind Milchvieh-Kälber, die am Euter trinken gesünder als Kälber, die per Eimer getränkt werden? Eine FiBL-Studie zeigt, dass beide Gruppen physisch gleich gesund sind, die Euter-Kälber aber weniger häufiger Verhaltensstörungen zeigen.

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Pflanzenschutzmittel

Replik des FiBL: «Die Hysterie um Pestizide ist kein Furz im Wasserglas»

Pestizid-Rückstände werden mittlerweile in allen Ökosystemen gefunden. Allein in der Luft wurden mehr als 300 Stoffe nachgewiesen, die bis zu 300 Kilometer weit verfrachtet werden. Für das FiBL ist die Diskussion um Pestizide deshalb keine Hysterie.

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An einer Kompostmiete am Feldrand sind diverse Verpackungen und Fitzelchen von Plastik zu sehen.
«Fokus Boden»

Rückstände im Boden: Wo Mikroplastik in der Landwirtschaft eine Rolle spielt

Plastik ist preiswert, vielseitig einsetzbar – und überall zu finden. Auch dort, wo er nicht hingehört: Im Meer, im Boden und in Lebensmitteln. Heute ist Vieles zu den Mengen und Auswirkungen noch unklar. Doch die Erforschung nimmt Fahrt auf.

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Blick in die Reihen eines Rebbergs.
«Fokus Boden»

Pflanzenextrakt statt Kupfer: Die Suche nach alternativen Pflanzenschutzmitteln

Kupfer ist ein wichtiges Pflanzenschutzmittel, das unter anderem Reben vor Mehltau schützt. Das Schwermetall kann sich jedoch im Boden anreichern. Das Forschungsinstitut für Biolandbau FiBL forscht seit Jahren an Alternativen.

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Erster Erfahrungsaustausch zum Streifenanbau im Feldversuch des Birkenhofs im November 2022.
FiBL

Mit kleinen Flächen die Produktion verbessern

Ein von FiBL und Agroscope Changins kordiniertes Projekt untersucht den Streifenanbau unter Biobedingungen.

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Die PreisträgerInnen des SGA-Nachwuchspreises 2023: Simon Hug, Charles Rees, Marta Tarruella (von links).
Schweizerische Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie SGA

Ausgezeichnete Abschlussarbeiten von jungen Agrar-WissenschaftlerInnen

Die Abschlussarbeiten von drei jungen Agrar-WissenschaftlerInnen wurden mit dem Nachwuchspreis der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie SGA ausgezeichnet. Die Abschlussarbeiten beleuchten Aktionspläne für die biologische Landwirtschaft Europas, quantifizieren die Kosten für den Klimaschutz in der Landwirtschaft und untersuchen den Einfluss des AOP-Labels auf den Produzentenpreis der Milch.

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Hanfbestand zum Ende der Blüte: Früher waren Fasern gefragt, heute sind es die Hanfnüsschen (Ölproduktion, Power-Food-Produkte).
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

Optimierung der Anbautechnik beim Hanf

Bei Hanf steht die Verwendung der Nüsschen zur Ölproduktion und für Power-Food-Produkte im Fokus. Agroscope prüft, wie die Anbautechnik von kleinwüchsigen Sorten verbessert werden kann.

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Ein aktuelles FiBL-Beratungsprojekt untersucht das optimale Vorgehen bei der Hoftötung von Schweinen und Kleinwiederkäuern.
FiBL

Hoftötung: Leben und Sterben am selben Ort

Am Ende eines jeden Nutztierlebens steht die Schlachtung. Damit dieser letzte Abschnitt möglichst stressfrei geschehen kann, entscheiden sich immer mehr LandwirtInnen, ihre Tiere direkt auf dem Hof zu töten.

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Eine schwarz-weisse Kuh frisst Grassilage aus der Krippe.
Interview

Fragen an die UFA und an das FiBL: Wie füttern wir unsere Kühe am besten?

Hansueli Rüegsegger von der UFA und Florian Leiber vom FiBL arbeiten tagtäglich an der Optimierung der Fütterung von Rindern und Kühen. Im Doppel-Interview diskutieren sie über Rohprotein und Ressourcen, Kraftfutter und Konsumentenwünsche.

Beim Projekt «Farmer Science» führen LandwirtInnen eigene Experimente durch und werden dabei von FiBL-Forschenden unterstützt.
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

Mit «Farmer Science» die Schaffenskraft auf Betrieben fördern

Innovationen entstehen auf Betrieben und LandwirtInnen experimentieren gern und oft. Das eine bewirkt das andere. Im partizipativen Forschungsprojekt «Farmer Science» möchten das FiBL diese Schaffenskraft auf Betrieben fördern und wissenschaftlich unterstützen.

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Eine ausgewachsene Schwarze Soldatenfliege
Futtermittel

Das Potenzial der Insekten: Geeignet als Futter für Schwein, Huhn und Fisch?

Das Verfüttern von Insekten an Nutztiere steht in der Schweiz noch am Anfang und muss weiter erforscht werden. Die Industrie wiederum hat durchaus ein Interesse an der Insektenproduktion. Drei Einschätzungen zum Potenzial der Insektenproduktion.

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In einem blauen Gefäss kriechen Larven der Schwarzen Soldatenfliege auf einem braunen Substrat herum.
Futtermittel

Insekten an Schwein, Huhn und Fisch verfüttern - und damit Kreisläufe schliessen

Insekten können Nebenprodukte aus der Agrar- und Lebensmittelindustrie zu wertvollen Futtermitteln verwandeln. Das Biotechnologie-Startup-Unternehmen NutriFly ist dabei, eine Anlage im Fürstentum Liechtenstein aufzubauen.

Kakaobaum mit Schoten als Beispiel für landwirtschaftliche Lieferkette mit grossen Auswirkungen.
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

Forschung am FiBL: Im Dialog über nachhaltigere Ernährungssysteme

Das FiBL untersucht ganze Lieferketten und Ernährungssysteme auf deren Nachhaltigkeit. Mittels Modell werden die Auswirkungen der Schweizer Ernährung auf Herkunftsländer von Kakao oder Olivenöl untersucht.

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Wohin des Weges? FiBL-ForscherInnen arbeiten eng mit den ProduzentInnen zusammen und untersuchen innovative Formen der Landwirtschaft.
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

Innovative Produktionsmethoden aus der Westschweiz

Seit einigen Jahren entstehen in der Westschweiz zahlreiche innovative Landwirtschaftssysteme. Diese verfolgen ein gemeinsames Ziel: ein nachhaltiges Ernährungssystem.

Die Transformation zu nachhaltiger Landwirtschaft und Ernährung ist ein wichtiges Forschungsfeld am FiBL.
Forschungsinstitut für Biologischen Landbau FiBL

Konkrete Schritte zu einer nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung

Die Forschung bietet unverzichtbare Grundlagen zur Beantwortung vieler Fragen, die sich bei der Transformation unserer Landwirtschaft und der Ernährungssysteme zur Nachhaltigkeit ergeben. Welche konkreten Schritte braucht es für Veränderungen?

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Die Erdhummel, eine häufig gezüchtete Wildbiene, die später zur Bestäubungin landwirtschaftlichen Kulturen ausgebracht wird.
Forschungsinstitut für Biologischen Landbau FiBL

Von Konkurrenz, Bestäubungssicherheit und Biodiversität in der Bienenwelt

Der Insektenschwund verursacht Lücken in der Bestäubing. Ein FiBL-Projekt untersucht, wie die zusätzlich ins Ökosystem eingebrachten Bestäuber und die natürlich vorkommenden Blütenbesucher sich konkurrieren.

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Hansueli Dierauer auf einem seiner Flurgänge, in einem Sojafeld, in dem er eine Sojapflanze in der Hand hält und untersucht.
Interview

Hansueli Dierauer vom FiBL im Gespräch: «Bio-Ackerbau ist heute diverser»

Hansueli Dierauer (63) ist wohl der «Mister Ackerbau» am Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL in Frick. Er bezieht Stellung zum Zusammenrücken von Bio und ÖLN, der Verschärfung von Vorschriften und den übersteigerten Hoffnungen in Precision Farming.

Am Medienanlass von FiBL und Bio Suisse vom 30. September 2021 wurden Wege zu einer klimaneutralen Bio-Landwirtschaft diskutiert.
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

Klimawandel: Bio-Landbau als Teil der Lösung

Der Klimawandel ist das zentrale Thema in der Diskussion zur Nachhaltigkeit, gerade auch in der Landwirtschaft. Hier ist die Anpassung zentral und Themen wie Biodiversität und Nährstoffüberschüsse dürfen nicht vernachlässigt werden. Dennoch soll und kann auch die Landwirtschaft zum Klimaschutz beitragen.

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Porträt von Urs Niggli.
Interview

Bio-Papst Urs Niggli im «Kreuzverhör» über Pestizide, Gentech CRISPR/Cas und den Unruhestand

Urs Niggli ist einer der weltweit führenden Bio-Forscher. 2020 wurde er als FiBL-Direktor pensioniert – und startete eine Karriere als Berater unter anderem von Agroscope, der EU-Kommission und der UN-Scientific Group. Ein Interview über Pestizide, Gentech CRISPR/Cas und den Unruhestand (mit Video).

Die Pflanzenkohle wird zusammen mit Gülle auf der Versuchsfläche ausgebracht, um die positiven Effekte der Pflanzenkohle nachzuweisen.
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FibL

Kohle fürs Klima: Fit für eine klimafreundliche Landwirtschaft

Das FiBL erforscht im Auftrag des BLW, welchen Effekt Pflanzenkohle auf den Boden hat. Der Kohlenstoff in der Pflanzenkohle wird im Boden gespeichert und soll einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

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Podium mit Knut Schmidtke (FiBL), Urs Brändli (Bio Suisse), Seraina Siragna (FiBL), Salome Hofer (Coop), Raphael Peterhans (Landwirt) und Eva Wyss (WWF).
Klimawandel

Bio Suisse und FiBL fokussieren sich auf eine klimaneutrale Bio-Landwirtschaft

Bio Suisse und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL fokussieren sich auf eine klimaneutrale Bio-Landwirtschaft. 14 Prozent aller Treibhausgas-Emissionen in der Schweiz «produziert» die Landwirtschaft. Eine Vorstudie soll zeigen, wie eine Reduktion möglich ist.

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Kühe wählen ihr Futter gezielt aus. Dabei spielen nicht nur der Energie- und Proteingehalt eine Rolle, sondern auch der Geschmack und damit die sekundären Pflanzenstoffe. (Bild Adobe Stock)
Tierhaltung

Sekundäre Pflanzenstoffe bei Wiederkäuern einsetzen

Sekundäre Pflanzenstoffe dienen nicht nur den Pflanzen, sondern auch den Wiederkäuern. Sie beeinflussen deren Verdauung sowie die Qualität von Milch und Fleisch und tragen dem Geschmackserleben der Tiere Rechnung.

Landwirt Christoph Hauert (links) mit FiBL-Berater Tobias Gelencsér auf dem Gerbehof. Angebaut wurden vier Versuchssorten. Bild: Thomas Alföldi
Kartoffeln

FiBL: Forschung nicht nur für, sondern mit der Landwirtschaft zusammen

Den wahren Test bestehen neue Forschungsergebnisse, Betriebsmittel und andere Innovationen erst dann, wenn sie auch auf dem Feld oder im Stall der LandwirtInnen funktionieren. Deshalb führt das FiBL Schweiz pro Jahr rund 200 Versuche auf Praxis-betrieben durch – auch On-Farm-Forschung genannt.

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Janine Braun, Anet Spengler und Hans Braun mit dem Swiss Fleckvieh-Stier Caro während der Aufzuchtphase. Bild: Marion Nitsch
Tierhaltung

FiBL: Neue Kriterien für die Bio-Stierzucht

Gesunde Kühe und eine gute Milchleistung pro Kuh: Das sind zwei wichtige Kriterien in der Milchviehzucht. Wie viel Antibiotika und Kraftfutter dafür nötig sind, wurde bis anhin nicht angeschaut.

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Eine Rauchschwalbe auf Futterjagd. Bild: Peter Röthlisberger/«die grüne»
Tierhaltung

Fliegenbekämpfung: Schwalben bringen Glück im Stall

Fliegen sind nicht nur nervig, sondern bringen auch Keime zu Nutztieren. Wer sie bekämpfen will, muss vorsorgen: Etwa mit dem rechtzeitigen Ausbringen von Schlupfwespen oder mit guten Bedingungen für Schwalben.

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Holzschnitzel sind ein beliebtes Einstreumaterial im Schlechtwetterauslauf. Wichtig ist, dass die Hühner gut darin scharren können. Bild: C. Henchoz
Geflügel

Welche Einstreu ist im Schlechtwetterauslauf von Legehennen ideal?

In der Freilandhaltung von Legehennen ist die Grasnarbe in Stallnähe häufig zerstört. Eine ungedeckte, eingestreute Auslauffläche – auch «Laufhof» oder «Schlechtwetterauslauf» genannt – sorgt dafür, dass an diesen Stellen nicht offenes und schlammiges Erdreich liegt.

Daniel Vetterli, FiBL (links) und Marius Frei, Lenzberg precision farming testen den autonomen Farmdroid Roboter auf dem Feld. Bild: Hansueli Dierauer, FiBL
FIBL

FiBL: Projekt Unterstützung des Bio-Zuckerrübenanbaus in der Schweiz

Schweizer Zucker in Bio-Qualität: Das ist ein Produkt, das bisher auf dem Markt nicht angeboten werden konnte. Diese Angebotslücke möchte das FiBL mit seinem von BLW, Coop und Bio Suisse mitfinanzierten Projekt «Unterstützung des Bio-Zuckerrübenanbaus in der Schweiz» schliessen.

FiBL-Direktor Knut Schmidtke im Interview mit «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer. (Bild: «die grüne» / Sam Rolli)
Fenaco

Kupfer-Ersatz: Knut Schmidtke (FiBL) und Martin Keller (Fenaco) im Interview

Zur Entwicklung eines Kupfer-Ersatzproduktes als Pflanzenschutzmittel gehen Fenaco und das FiBL eine Forschungskooperation ein. «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer interviewt dazu FiBL-Direktor Knut Schmidtke und Fenaco-CEO Martin Keller.

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Fenaco und FiBL gehen eine Forschungskooperation ein. (Bildmontage: «die grüne» / Jürg Vollmer)
Fenaco

Forschungskooperation zwischen Fenaco und Bio-Forschungsinstitut FiBL

Eine strategische Forschungskooperation gehen der Agrarkonzern Fenaco und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL ein. Das erste Projekt für eine nachhaltige Landwirtschaft ist ein Kupfer-Ersatzprodukt.

FiBL und Fenaco starten Forschungskooperation für Pflanzenschutz. (Bildmontage: «die grüne» / Jürg Vollmer)
Fenaco

Fenaco und Bio-Forschungsinstitut FiBL starten Forschungskooperation

Der Agrarkonzern Fenaco und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL gehen eine strategische Forschungskooperation ein. Bis 2025 wollen sie ein Kupfer-Ersatzprodukt für die Landwirtschaft auf den Markt bringen.

Bio Suisse-Präsident Urs Brändli im Kreuzverhör. (Bild: «die grüne» / Martina Rüegger)
Kreuzverhör

Im Kreuzverhör: Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli über Marktanteile, Spermasexing, Bruderhähne und Gentech

Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli erklärt, warum der Marktanteil von Bio Suisse, IP-Suisse & Co. auf 75 Prozent steigen wird. Im Kreuzverhör diskutiert Brändli auch über Spermasexing, Bruderhähne, Zweinutzungs-Hühner und das Kükentöten. (Interview 1. Teil)

1. Open Farming Hackdays. Bild: Landwirtschaftszentrum Liebegg
Smart Farming

1. Open Farming Hackdays im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg

An den 1. Open Farming Hackdays entwickeln interdisziplinäre Teams digitale Lösungen für die Schweizer Landwirtschaft. Mit Start am 4. September 2020 entstehen im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg AG innert 32 Stunden neue Ideen und Prototypen.

Urs Niggli, Schweizer Agrarforscher und Ex-Direktor des Forschungsinstitutes für biologischen Landbau. Bild: Samuel Schalch / FiBL
Politik & Märkte

Ex-FiBL-Direktor Urs Niggli plant UN-Welternährungsgipfel 2021 mit

Der Schweizer Agrarforscher und Ex-FiBL-Direktor Urs Niggli wurde von UN-Generalsekretär António Guterres in die internationale Wissenschaftsgruppe für die Vorbereitung des «2021 World Food Systems Summit» (WFS) gewählt.

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Gegen Krautfäule und Knollenfäule im Bio-Kartoffelanbau ist Kupfer das einzig wirksame zugelassene Mittel. Bild: zVg
Kartoffelbau

Auch Bio-Kartoffeln brauchen Schutz gegen Krautfäule und Knollenfäule

Gegen Krautfäule und Knollenfäule im Bio-Kartoffelanbau ist Kupfer das einzig wirksame zugelassene Mittel. Deshalb ist die Sortenwahl besonders wichtig, weil es gegen Alternaria keine Bekämpfungsmöglichkeit gibt.

Die Agronomin Claudia Schneider arbeitet mit Demeter Schweiz, Coop und Migros zusammen und klärt die Potenziale ab.. Bild: Thomas Alföldi
Muttergebundene Kälberaufzucht

Mutter- und ammengebundene Kälberaufzucht: Interview mit Claudia Schneider, FiBL

Produkte aus mutter- und ammengebundener Kälberaufzucht sind bei den Konsumenten gefragt. Das weiss Claudia Schneider vom FiBL. Sie arbeitet mit Demeter Schweiz, Coop und Bio Suisse zusammen und klärt die Potenziale ab.

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