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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Aufgrund des hohen Krankheitsdrucks und der schwierigen Erntebedingungen erwarten die Lagerhalter eine anspruchsvolle Lagerperiode.
Kartoffeln

Über die Lagerfähigkeit der Kartoffeln aus der Ernte 2024

Aufgrund der schwierigen Witterungsbedingungen während der Kartoffelernte ist das Lagerrisiko erhöht.

SchlussStrich

Cartoon von Marco Ratschiller/Karma: Wege aus der Kartoffelkrise

Der Kartoffelanbau kämpft mit diversen Problemen. Marco Ratschiller/Karma präsentiert vier vielversprechende Lösungsansätze für einen zukunftssicheren Produktionsstandort Schweiz.

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Die Erträge, sowie die inneren und äusseren Qualitäten variieren dieses Jahr sehr stark.
Kartoffelanbau

Das Kartoffeljahr 2024 war eine Berg- und Talfahrt

Niklaus Ramseyer von der Vereinigung Schweizerischer Kartoffelproduzenten gibt einen kurzen Rückblick auf die Kartoffelernte 2024.

Damit LandwirtInnen am Schluss nicht auf den Mehrkosten sitzen bleiben, müssen alle Akteure der Wertschöpfungskette eine Zahlungsbereitschaft garantieren.
Editorial von Annalea Tribelhorn

Mehr Aufwand und weniger Ertrag in der Landwirtschaft?

Die Schweizer Eierbranche hat den Ausstieg aus dem Kükentöten bekanntgegeben. Die dabei entstehenden Mehrkosten sollen am Ende über das Ei vergütet werden. Anders sieht es bei den Kartoffelproduzenten aus, die dieses Jahr auf ihren Mehrkosten sitzen bleiben. Die Akteure der gesamten Wertschöpfungskette müssen mehr Sicherheit garantieren, stellt Redaktorin Annalea Tribelhorn fest.

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Kartoffelanbau

Zahlen rund ums Kartoffeljahr 2024

Erstaunlich gute Erträge im ÖLN-Anbau nach einem schwierigen Start: Das ist das Fazit des Kartoffeljahres 2024. Es fehlen aber Biokartoffeln und der Aufwand für die anständige Ernte war sehr hoch.

Christian Bucher, Geschäftsführer Swisspatat, sieht es als Branchenaufgabe an, die Rahmenbedingungen so zu verbessern, dass der Anbau attraktiv und die Produktionsfläche erhalten bleiben.
Kartoffelanbau

Christian Bucher von Swisspatat zum Kartoffeljahr 2024: Nachfrage da, Preise hoch

Christian Bucher, Geschäftsführer Swisspatat, erklärt, wieso die Produzenten Geduld brauchen – sich aber auf eine hohe Nachfrage verlassen können.

Andreas Rüsch, Rathgeb Bio; «Schwierige Jahre wie 2024 gehören zu unserem Beruf. Die müssen wir abhaken und vorwärts schauen.»
Kartoffelanbau

2024 ging es im Biokartoffelanbau nicht ohne Kontrolle und Kupfer gegen Krautfäule

Krautfäule dominierte 2024. Andreas Rüsch von Rathgeb Bio setzt auf einen guten Boden, robuste Sorten und wie die meisten Bioproduzenten auf Kupfer.

Fürs Kartoffelanbaujahr 2025 wird mehr Pflanzgut zur Verfügung stehen.
Kartoffelanbau

Bessere Pflanzgut-Versorgung fürs Kartoffeljahr 2025

Christof Rüfenacht von Swisssem ist zuversichtlich für die Pflanzkartoffelernte 2024. Die Produzenten sollen mit höheren Preise bei Laune gehalten werden.

Video
Die Kartoffelernte 2024 läuft durchschnittlich ab. Von Totalausfällen bis zu guten Erträgen ist alles dabei.
Kartoffelanbau

Kartoffelproduzent Samuel Guggisberg: «Wir brauchen mehr wirksame Mittel bei den Kartoffeln»

Das Kartoffeljahr 2024 war äusserst anspruchsvoll. Deshalb ist die Stimmung unter den Produzenten sehr angespannt. Kartoffelproduzent Samuel Guggisberg erklärt, was es aus seiner Sicht bräuchte, um den Kartoffelanbau in der Schweiz langfristig sichern zu können.

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Christof Dähler kniet auf dem Feld und schaut sich das Ergebnis nach dem Geohobel an.
Kartoffel-Schädling

Den Drahtwurm im Griff haben

Als die Fipronil-Beizung verboten wurde, suchte Christof Dähler aus Oppligen BE nach Alternativen, um den Drahtwurm ohne Mittel weiterhin in Schach zu halten. Der Kartoffelproduzent hat ein für seinen Betrieb gut funktionierendes System entwickelt, mit geeigneter Fruchtfolge und Geohobel inklusive.

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Viel Arbeit für gesundes Pflanzgut

So funktioniert die Produktion von Pflanzkartoffeln

Hinter Pflanzkartoffeln auf dem Markt steht ist ein jahrelanger Prozess, der vom flüssigen Substrat über Kistchen bis aufs Feld führt. Dort gilt es, den Bestand sauber zu halten – vor allem von Viren.

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Das Swisens-Poleno-Messgerät soll eine frühere, schnellere und gezieltere Information zur Präsenz von Krautfäulesporen bringen.
BFH-HAFL

Dank einem Sporen-Messgerät den Pilzkrankheiten einen Schritt voraus sein

Das Projekt «Echtzeit-Sporenmonitoring» versucht, Pilzsporen in der Luft frühzeitig zu messen. Damit können LandwirtInnen die Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule verbessern.

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Der weissliche Pilzrasen zeigt den Befall.
Kartoffeln

Strategien gegen Kraut- und Knollenfäule

Kaum regnet es im Frühjahr ausdauernd, finden sich bei der Feldkontrolle die schokoladenbraunen Flecken am Kartoffelkraut. Ist der Befall der Krautfäule bereits fortgeschritten, ist er nur schwer zu stoppen. Ernteausfälle sind die Konsequenz.

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Bei befallenen Stauden waren die Blätter rotviolett und die Staudenbasis war abgestorben. Zudem entstanden kleine, dunkle Luftknollen.
SBR, Stolbur oder Verticillium?

Braune Kartoffeln, schlechte Backtests: Auf der Suche nach Ursachen

Verbräunte Kartoffeln, Luftknollen und rotviolette Blätter: Drei Kartoffelproduzenten teilen ihre Beobachtungen. Die genaue Ursache für diese Symptome ist bisher unklar. Ein Forschungsprojekt soll Klarheit schaffen und Lösungen erarbeiten.

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Abo
Ruedi Fischer ist Präsident der Vereinigung Schweizerischer Kartoffelproduzenten und selbst auch Kartoffelproduzent. Die Anbausaison 2024 bereitet ihm etwas Sorgen, da die Paloxen mit Pflanzkartoffeln im 2023 nicht so voll wurden.
Kartoffel-Pflanzgut

Schweizer Pommes Frites-Krise

Das Kartoffel-Pflanzgut für die kommende Anbausaison ist sehr knapp. Ruedi Fischer, Präsident der Schweizer Kartoffelproduzenten-Vereinigung erklärt im Interview, was das bedeutet und warum er Respekt vor dem Anbaujahr 2024 hat.

Gastkommentar

Wer in einer Blase lebt, entfernt sich im schlechtesten Fall von der Realität

Urs Reinhard ist Präsident der Branchenorganisation der Schweizer Kartoffel, Swisspatat. Er ist ein grosser Fan von Branchenorganisationen und erklärt in seinem Gastkommentar, warum das so ist.

Erhöhtes Auftreten von Schädlingen erschweren den Ackerbau. Zum Beispiel die Rübenmotte in den Zuckerrüben.
Ackerbau

Extreme Wetterereignisse testen die Strapazierfähigkeit unserer Landwirtschaft

Wetterextreme, Schädlinge, Krankheiten... Die Landwirtschaft wird auf die Probe gestellt, währenddessen teilweise noch Alternativen fehlen.

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Reihenhacken am Hang ist wegen Abdriftgefahr fast nicht möglich. Ausser mit Spurführungssystem oder diesem Geräteträger. Deshalb wäre eine parzellenspezifische Ausrichtug der Bundesbeiträge zum Herbizidverzicht im Ackerbau sinnvoll.
Stellungnahme

Branchenorganisationen fordern: Bundesbeiträge zum Herbizidverzicht sollen künftig pro Parzelle ausbezahlt werden

Um den Bundesbeitrag zum Herbizidverzicht im Ackerbau im Verordnungspaket 2023 holen zu können, muss aktuell die ganze Kultur herbizidfrei angebaut werden. Branchenorganisationen sagen, das sei kontraproduktiv und fordern in einer Stellungnahme zum Verordnungspaket die Bezahlung nach Parzellen.

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Eine blühende Kartoffelpflanze steht auf dem Feld.
«Fokus Boden»

Zahlen und Fakten rund um die Kartoffel und ihren Wasserbedarf

Wegen ihrer südamerikanischen Herkunft mag die Kartoffel gemässigtes Klima. Fehlt der Niederschlag, muss bewässert werden. Welche Rolle dabei der Boden spielt – und wo die meisten Kartoffeln wachsen – zeigen diese Infografiken.

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SchlussStrich

Cartoon von Marco Ratschiller/Karma: Dem Kartoffelkäfer auf den Fersen

Kommen bald die kollektiven Sammeltage zurück? Oder verliert die tolle Knolle ohnehin die Bedeutung? Der SchlussStrich von Marco Ratschiller/Karma heftet sich (in Versen) dem Kartoffelkäfer an die Fersen.

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Damit PhytoPRE noch zuverlässiger funktioniert, sollten mehr ProduzentInnen ihre Kraut- und Knollenfäule-Befallsmeldungenim Programm eintragen.
Kraut- und Knollenfäule

PhytoPRE: Das Krautfäule-Prognosesystem für Kartoffeln braucht mehr Meldungen

PhytoPRE, das Prognosesystem für Kraut- und Knollefäule kann helfen, Fungizidbehandlungen zu reduzieren. Damit es zuverlässig funktioniert, braucht es Befallsmeldungen von ProduzentInnen – die das System noch zu wenig nutzen. Was sind die Gründe?

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Hier steht die robuste Sorte Acoustic bei der Betriebsgemeinschaft Löhr in Seedorf. Rechts daneben wurde ein Streifen der robusten Sorte Twinner angebaut. Bei den robusten Sorten reicht ein Drittel der Fungizidspritzungen aus.
Kraut- und Knollenfäule

Robuste Kartoffelsorten brauchen weniger Krautfäule-Behandlungen

Die Kraut- und Knollenfäule gehört zu den wichtigsten Kartoffelkrankheiten und muss entsprechend häufig behandelt werden. Neue robuste Sorten brauchen deutlich weniger Spritzdurchgänge. Die Zucht bleibt aber eine Gratwanderung.

Abo
Optimal sollten die kleinen Larven (Stadium 1 und 2) mit Novodor bekämpft werden. Die beiden kleinen roten Larven im Bild würden dem entsprechen.
Kartoffelkäfer

Die Kartoffelkäfer nützlingsschonend mit dem Bakterienpräparat Novodor bekämpfen

Wenn innerhalb des neuen Produktionssystembeitrages Kartoffeln ohne Pflanzenschutzmittel angebaut werden, ist nur noch Novodor 3% FC für die Kartoffelkäferbekämpfung zugelassen. Wie wird das Mittel erfolgreich angewendet?

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Reife Weizenähren stehen vor blauem Himmel auf dem Feld.
Trockenheit

Was mache ich, wenn das Wasser fehlt? Drei Strategien beim Weizen-, Kartoffel- und Maisanbau

Trockene Böden und fehlendes Wasser in der Landwirtschaft: Mit dem Klimawandel werden solche Szenarien wahrscheinlicher. Drei Schweizer Landwirte erzählen, welche Massnahmen sie umsetzen, um Ertragsminderungen wegen Trockenheit abzufedern.

Abo
Ernterückblick

Höhere Erträge und höhere Preise bei Kartoffeln, Körnermais und Zuckerrüben

Der trockene Sommer machte vielen Kulturen zu schaffen. Trotzdem wurden bei den Kartoffeln, Körnermais und Zuckerrüben bessere Erträge erwartet als im Nässejahr 2021. Zudem wurden die Preise bei diesen Kulturen erhöht.

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Im biologischen Anbau sind die Ansprüche an die Bewirtschaftung grösser, um hohe Erträge mit guter Qualität zu ernten. Diese Herausforderung schätzt Perler.
Ertragsstarker Bio-Ackerbau

Andreas Perler macht Bio-Ackerbau in bester Qualität

Andreas Perler aus dem freiburgischen Wünnewil muss sich als Landwirt immer wieder neuen Herausforderungen stellen – und will dann selber entscheiden. Er will mit biologischer Produktion hohe Erträge in bester Qualität ernten.

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Jubiläumsanlass

Weltrekord-Rösti zum 125-jährigen Bestehen des Schweizer Bauernverbandes SBV

Mit einer Weltrekord-Rösti feierte der Schweizer Bauernverband SBV sein 125-jähriges Bestehen. Die kantonalen Bauernverbände brachten dafür je einen Korb voller Kartoffeln auf den Bundesplatz nach Bern, insgesamt 1300 Kilogramm. Daraus wurde die 13,7 Quadratmeter grosse Weltrekord-Rösti gebraten, die sinnigerweise die Form eines Schweizerkreuzes hatte.

Befallsherde von Kraut- und Knollenfäule im Kartoffelfeld
Biolandbau

Kraut- und Knollenfäule bei Kartoffeln überwachen

Kraut- und Knollenfäule-Befälle sollten bei der kantonalen Pflanzenschutzfachstelle oder beim Prognosedienst PhytoPRE gemeldet werden. Somit kann der Kupfereinsatz im Biolandbau tief gehalten werden. Welche weiteren Massnahmen gegen die Verbreitung der Pilzsporen helfen, wird gezeigt.

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Die Sorte Twinner (hier am 24. August 2021) zeigte eine gute Robustheit gegen Krautfäule.
Kartoffeln

Kartoffelsorten: Robust, aber kompliziert?

Der starke Regen hat 2021 den Kartoffeln zugesetzt. Krautfäule machte sich breit, die Ernte war erschwert. Neue, robuste Sorten sind daher gefragt, die mit weniger Pflanzenschutzmittel auskommen und dennoch gute Erträge liefern.

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Abo
Ackerbau

Erster Kautfäulebefall auf Folienkartoffeln gemeldet

Es gilt nun, die Kartoffelfelder in unmittelbarer Nähe zu schützen. Im Mais steht die Unkrautbekämpfung an.

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Saatkartoffel-Produzenten müssen Pflanzen mit Virusbefall konsequent entfernen.
Kartoffeln

Genug Kartoffel-Saatgut dank Importen

2022 werden 6500 Tonnen ausländische Saatkartoffeln gepflanzt – 2000 Tonnen mehr als üblich. Grund sind die tiefen Erträge der Saatkartoffel-Ernte im Vorjahr 2021. Bei der Qualität der Saatkartoffeln sind kaum Probleme aufgetreten.

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Porträtzeichnung von Ökonom Mathias Binswanger.
Krieg in der Ukraine

Die Schweiz ist mit einem hohen Selbstversorgungsgrad und Pflichtlagern für Krisen gerüstet

Die Schweiz ist mit einem hohen Selbstversorgungsgrad und Pflichtlagern für Krisen gerüstet. Im Unterschied zur Situation im Ersten und Zweiten Weltkrieg ist die Versorgungssicherheit der Schweiz durch eine Krise im Ausland deshalb nicht mehr bedroht. Dies schreibt der Ökonom Mathias Binswanger im «StandPunkt».

Porträtzeichnung von «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer vor einem eizenfeld.
Editorial

Der SVP-«Plan Wahlen 2.0» zäumt das Pferd von hinten auf – Editorial von Jürg Vollmer

Der SVP-«Plan Wahlen 2.0» ist eine einfache Lösung – und wie viele einfache Lösungen einfach falsch: Die Schweiz hat genug Weizen und müsste für diese neue «Anbauschlacht» noch mehr Stickstoffdünger aus Russland und der Ukraine importieren. Mit Phrasen dreschen lösen wir keinen Versorgungs-Engpass, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer.

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Landwirt pflügt das Feld mit einem vor den Holz-Pflug gespannten Pferd.
Krieg in der Ukraine

SVP fordert «Plan Wahlen 2.0» – eine Anbauschlacht wie im Zweiten Weltkrieg

Die SVP fordert als Folge des Ukraine-Krieges einen «Plan Wahlen 2.0»: Mit einer «Anbauschlacht» wie im Zweiten Weltkrieg sollen Biodiversitäts-Massnahmen rückgängig gemacht und stattdessen Nahrungsmittel angepflanzt werden. Die SVP-Forderungen sind aber ein Schuss durch das eigene Knie in den Ofen.

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Weisse Apfelblüten vor blauem Himmel.
Gentech

Der Verein «Sorten für morgen» will Gentech in der Schweiz zum Blühen bringen

Im Verein «Sorten für morgen» haben sich die grossen Akteure der Schweizer Landwirtschaft zusammengetan, um sich für Gentech wie die Genschere CRISPR/Cas zu engagieren: Produzenten, der Handel und die Konsumenten. Von IP-Suisse über die Fenaco und Anbauverbände bis zu Coop, Migros und Denner.

Kartoffeln in einem Jutesack.
Pflanzenzucht

Robuste Obst- und Gemüse-Sorten sollen in der Schweiz gefördert werden

Der Anbau von robusten Obst- und Gemüse-Sorten in der Schweiz soll gefördert werden. Der Bundesrat hatte eine Motion von Nationalrätin Meret Schneider (Grüne/ZH) schon zur Annahme empfohlen. Der Nationalrat hat sie in der Herbst-Session angenommen, nun geht die Motion an den Ständerat.

Für eine möglichst objektive und richtige Schadensabschätzung werden die Schäden nach dem Prinzip «Vier Augen sehen mehr als zwei» von zwei Schadenfachpersonen begutachtet.
Ackerbau

Die Hagelversicherung ist gefragt und gefordert

Für die Schweizer Hagelversicherung ist 2021 schon jetzt ein Extremjahr. Nach schlimmen Unwettern steigt jeweils die Nachfrage nach Versicherungsschutz bei Landwirten. Ob das sinnvoll ist, erklärt Pascal Forrer, Direktor der Schweizer Hagel.

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Kartoffeln

Nach dem Verbot von Reglone im Kartoffelanbau: Zurück zum Krautschlegel

Das chemische Abbrennmittel Reglone darf nur noch bis am 1. Juli 2022 eingesetzt werden. Es gibt chemische Alternativen – diese müssen aber anders eingesetzt werden als Reglone. Das zeigen Versuche, die Hansjörg Meier von der Agroline durchgeführt hat.

Krautfäule-Exaktversuch zur Überprüfung der Prognoseverfahren. Die Feldstation in der Mitte liefert parzellenspezifische Wetterdaten. Bild: Nicole Ramsebner
HAFL

HAFL : Optimierung der Krautfäule-Prognosen für das Jahr 2021

Die Kraut- und Knollenfäule ist weltweit eine der wichtigsten Kartoffelkrankheiten. Um sich über die Krautfäule-Situation zu informieren und Behandlungstermine gegen die Krautfäule festzulegen, kann in der Schweiz das Prognosemodell PhytoPRE verwendet werden.

Landwirt Christoph Hauert (links) mit FiBL-Berater Tobias Gelencsér auf dem Gerbehof. Angebaut wurden vier Versuchssorten. Bild: Thomas Alföldi
Kartoffeln

FiBL: Forschung nicht nur für, sondern mit der Landwirtschaft zusammen

Den wahren Test bestehen neue Forschungsergebnisse, Betriebsmittel und andere Innovationen erst dann, wenn sie auch auf dem Feld oder im Stall der LandwirtInnen funktionieren. Deshalb führt das FiBL Schweiz pro Jahr rund 200 Versuche auf Praxis-betrieben durch – auch On-Farm-Forschung genannt.

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Peter und Luzia Keusch mästen auf ihrem Betrieb in Boswil AG 200 Muni. Bereits Keuschs Vater begann mit dieser Art der Fütterung. (Bilder Pia Neuenschwander)
Tierhaltung

Bei der Munimast mit Kartoffeln ist die richtige Ausstattung entscheidend

Peter Keusch mästet seine Muni mit Kartoffeln. Die Vorarbeit ist nicht zu unterschätzen: Keusch muss die Kartoffeln entsteinen, waschen und zerkleinern. Das brauchte Investitionen, die sich erst ab einer gewissen Menge rechnen.

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Die Frühkartoffeln auf dem Lindenhof von Beat Meyer in Dottikon konnten bei guten Bedingungen gesetztund sofort gedeckt werden. Zum Vliesen braucht es Personal. (Bilder Sebastian Hagenbuch)
Kartoffeln

Fleiss & Vlies gehören bei Beat Meyer zusammen

Im Frühling werden Kulturen wie etwa Frühkartoffeln mit Vlies gedeckt, um möglichst rasch mit frischer Ware auf den Markt zu kommen. Wie vliest man richtig und wann lohnt sich der Aufwand? Ein Besuch bei Produzent Beat Meyer im aargauischen Dottikon.

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