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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Mithilfe von digitalen Systemen können Faktoren wie geleistete Arbeitsstunden oder erledigte Arbeiten direkt über das Handy oder Tablet erfasst werden.
Arbeitseffizienz

Digitale Lösungen für Landwirtschaft- und Lohnunternehmen: Effizienzsteigerung und Büroentlastung

Lohnunternehmen und landwirtschaftliche Betriebe nutzen vermehrt digitale Softwarelösungen, um Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten, Büroarbeit zu reduzieren und präzise Betriebsdaten zu erfassen – für mehr Wirtschaftlichkeit und Transparenz.

Ueli Zaugg verpachtet unter anderem diese Parzelle in Münsingen BE.
Landwirtschaftliche Pacht

Landwirtschaftliche Pachtverträge für Parzellen und Betriebe in Stadt und Land

Egal, ob eine Einzelparzelle oder ein Betrieb verpachtet wird: Gefragt sind Fachwissen, Fingerspitzengefühl und klare Rahmenbedingungen. Ueli Zaugg aus Münsingen BE und Bernhard Koch von Grün Stadt Zürich berichten von ihren Erfahrungen.

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Die Windturbine von Familie Riedweg in Escholzmatt LU hat eine Gesamthöhe von 25 Metern und eine Leistung von 30 kW. Sie steht im Hofareal und gilt als bäuerliche Anlage für Eigenbedarf.
Erneuerbare Energie

In Escholzmatt bringt eine Windturbine Eigenstrom fürs ganze Jahr

Bernhard Riedweg aus Escholzmatt LU wollte seine PV-Anlage mit einem Batteriespeicher ergänzen. Letztlich baute er eine Windkraftanlage neben dem Bergbetrieb. Die Windturbine ergänzt die PV-Anlage vor allem in Randzeiten.

Thomas Kyburz ist seit 2006 Pächter des Bäumlihofs. Schnittblumen sind sein Hauptbetriebszweig.
Pacht

Der Pachtbetrieb Bäumlihof setzt auf Schnittblumen, Öffentlichkeit und klare Vereinbarungen

Thomas Kyburz bewirtschaftet seit 2006 den Bäumlihof in Riehen als Pächter des Kantons Basel-Stadt. Sein Hauptbetriebszweig sind Schnittblumen, der Hof ist öffentlich zugänglich. Er schätzt den regelmässigen Austausch mit seiner Verpächterschaft.

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Wer ein landwirtschaftliches Gewerbe pachtet, braucht für den Pachtzins eine Bewilligung des Kantons.
Pacht

Pacht in der Landwirtschaft: Rechte, Pflichten, Fallstricke

Wer Land pachtet, sollte sich nicht auf mündliche Abmachungen verlassen. Ein klarer Vertrag schützt beide Seiten. Worauf kommt es an, damit die Pacht klappt? Benjamin Pulver, Berater bei Agrofutura, ordnet ein.

Jungvieh auf der Weide
Die Kühe von morgen

Kosten und Nutzen der Vertragsaufzucht

Die Rinder von heute sind die Milchkühe von morgen und somit wertvolles Kapital für jede Milchviehherde. Landwirt Peter Kühne spricht über seine Erfahrungen mit der Vertragsaufzucht und Berater Thyas Künzle gibt ergänzende Tipps.

Video
Dank der elektrisch verstellbaren Windschutzsysteme auf beiden Längsseiten des Stalles kann je nach Witterung der Stall geöffnet oder geschlossen werden. Gleichzeitig bleibt ein gutes Stallklima gewährleistet. Das ist Urs Peter sehr wichtig, weil der Stall etwas exponiert auf einem Hügel liegt.
Schlau bauen

Familie Peter baute den Stall nach Norm – und doch individuell

Familie Peter hat vor drei Jahren einen Normstall für ihre Milchkühe gebaut. Heute erzählen Vater und Sohn, weshalb dieser Stall für sie die passendste Lösung war und warum die verstellbaren Windschutzsysteme so wichtig sind.

Kolumne

«Hagenbuchs Randnotizen» von Sebastian Hagenbuch: Über die Ferien

In seiner Kolumne «Hagenbuchs Randnotizen» erzählt Sebastian Hagenbuch monatlich von Alltäglichem und Aussergewöhnlichem aus seinem Leben als Landwirt. Dieses Mal erzählt er von seinen Ferien in Frankreich.

Wenn auf dem Betrieb jemand ausfällt, braucht es kompetente Hilfe.
Betriebshilfe

Betriebshelfer bieten Unterstützung in der Not

Betriebshelferdienste sind die erste Anlaufstelle bei Unfällen oder Krankheiten. Doch wo findet man Betriebshelfende? Was kosten sie und wer bezahlt das? Diese Fragen sollten sich Betriebsleitende stellen, bevor ein Notfall eintritt.

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Betriebsstrategie

«Da hilft alles Jammern nichts», weiss der Landwirt und Treuhänder Peter Widmer

Was für eine Generation gut ist, muss für die nächste nicht zwingend sein. Heutzutage profitiert, wer flexibel aufgestellt ist und seinen Betrieb auch den äussern Umständen anpasst.

Eine Wolldecke liegt im Stroh.
Schlau bauen

Für Agrotourismus gelten strenge Vorschriften

Wer für den Agrotourismus neu bauen will, muss dies innerhalb von 100 Quadratmetern tun. Wie sich die Situation nach der Revision des Raumplanungsgesetzes entwickle, sei noch unklar, sagt Karin Wechsler von «Agrotourismus Schweiz».

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Pa.Iv. 19.475

Direktzahlungen werden anders verteilt, was bedeutet das?

Mit dem Verordnungspaket Pa. Iv. 19.475 wird es mit der Schaffung neuer Produktionssystembeiträge auch Änderungen in der Direktzahlungsverteilung geben. Was bedeutet das für den einzelnen Betrieb?

Priska Birrer-Heimo und Pascale sowie Jürg Strauss bei der Preisübergabe.
Bio Suisse

Grand Prix Bio Suisse 2022 für das «Getreide-Abo» von Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH

Für ihr «Getreide-Abo» sind die jungen Landwirte Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH mit dem Grand Prix Bio Suisse 2022 ausgezeichnet worden. Der Preis steht für innovative und nachhaltige Projekte der Bio-Branche in der Schweiz und ist mit 10’000 Franken dotiert.

Mangellage

Wie sich Landwirtschafts-Betriebe auf eine Teil-Netzabschaltung vorbereiten können

Wenn es im Winter 2022/23 wegen einer Strommangellage phasenweise zu Teil-Netzabschaltungen kommt, müssen Landwirtschafts-Betriebe vorbereitet sein. Mit dem Bericht «Strommangellage in der Landwirtschaft – Betroffenheit und Vorsorgemassnahmen» des Schweizer Bauernverbandes SBV können sich Bauernfamilien vorbereiten.

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Porträt von Kati Fábián, die im Gewächshaus steht und einen grauen Kater auf dem Arm trägt.
«Schulterblicke»

Katalin Fábián: Die Künstlerin packt auf der Stöckweid an

Die 25-jährige Katalin Fábián aus dem rumänischen Siebenbürgen arbeitet das vierte Jahr in der Schweiz. Auf der Stöckweid packt sie seit März 2022 überall an, wo Familie Duperrex Unterstützung braucht.

Faye Kleiner schultert einen Kürbis.
«Schulterblicke»

Faye Kleiner: Vom Boot auf den Stöckweid-Betrieb

Faye Kleiner kann Boote bauen, arbeitet gerne genau und mag alles Handwerkliche. Die Partnerin von Serge Duperrex will sich nicht in den Betrieb einmischen, aber gerne unterstützen.

Familie Duperrex sitzt mit Kati Fábián und Jan Burkhard beim Frühstück.
«Schulterblicke»

Immer viel zu tun auf der Stöckweid - diese Menschen unterstützen bei der Arbeit

Arbeit gibt es auf der Stöckweid genug. Familie Duperrex arbeitet Vollzeit, ebenso Kati Fábián. Unterstützung gibt es von den Duperrex-Töchtern, dem Lehrling, Serges Partnerin und bei Bedarf von Freiwilligen.

Jan Burkhard steht neben dem Kammschwader.
«Schulterblicke»

Jan Burkhard: Lernender auf der Stöckweid absolviert die Zweitausbildung

Jan Burkhard hat eben sein zweites Lehrjahr auf der Stöckweid begonnen. Seine Zweitausbildung als Landwirt macht er in einem Teilzeitmodell: Je zur Hälfte arbeitet er in der Landi und ist Lernender.

Diese Mostäpfel in Harasse sind parat zum Mosten.
Obstbau

Mit Mostobst auf den grünen Zweig kommen

Drei krisenunabhängige Verwertungsmöglichkeiten für Mostobst: Eine innovative Bier-Fruchtsaft-Mischung, eine Niederstamm-Anlage – oder Direktzahlungen optimieren. Damit die Landwirte nach Rekordernten nicht mit leeren Händen dastehen.

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Die Stallarbeit erledigen Jean-Jacques Duperrex (vorne) und sein Sohn Serge (hinten, verdeckt) gemeinsam. Jeden Morgen putzen sie zuerst die Kalk-Stroh-Matratze, bevor der Mistschieber gestartet wird.
«Schulterblicke»

Bei Familie Duperrex stehen die Kühe für mehr als bloss Milch

Die Milchproduktion ist ein wichtiger Betriebszweig der Familie Duperrex. Stallarbeiten und Futterbau erledigen Vater Jean-Jacques und Sohn Serge gemeinsam. An der Zucht hat insbesondere Jean-Jacques Duperrex Freude.

Ein Hagelsturm hat die Dächer und Photovoltaik-Anlage auf dem Betrieb Stöckweid beschädigt. Die Schäden sollen noch vor der Betriebsübergabe behoben werden.
«Schulterblicke»

Über die Übergabe und das Wohnen

Bei Familie Duperrex steht die Hofübergabe an Sohn Serge an. Seit dem Jahr 2016 führen Serge und Jean-Jacques Duperrex den Betrieb in einer Generationengemeinschaft. Erste Priorität hat die Klärung der Wohnsituation.

Drei Praktiker beantworten die Frage, welche Einrichtungen eine Hofwerkstatt benötigt: (v.l.n.r) Ueli Rolli von der Berweger GmbH,Landwirt Ruedi Schelbert und Maschinenberater Michael Häfeli.
Werkzeuge

Hofwerkstatt: Weniger Werkzeug ist für den Landwirt oft mehr

Eine Hofwerkstatt benötigt keine Einrichtung wie beim Landmaschinenhändler. Praktische Helfer, wie ein Schlauchaufroller für Druckluft oder eine Akku-Fettpresse, bringen mehr als teure Einrichtungen, um grosse Reparaturen und Service-Arbeiten zu tätigen.

Scharren, picken, herumstolzieren: Bei Fredy und Aida Stalder geniessen die Tiere 12 bis 14 Wochen lang ihr Leben, bevor sie auf dem Hof geschlachtet werden.
«Hand in Hand»

Bio-Poulets aus dem Entlebuch zum Teilen

Im Entlebuch produziert Fredy Stalder seit 2011 Bio-Poulets und schlachtet sie selber. Bei der Vermarktung setzt er auf sein eigenes Netzwerk und auf das von Moritz Maier, dem Gründer von kuhteilen.ch.

Gruppenbild der drei Familien, wie sie auf Holzstämmen sitzen.
Hand in Hand

Tierhaltergemeinschaft: Drei Familien schauen gemeinsam zu den Milchkühen

Seit fast 20 Jahren führen drei Familien aus Bauma ZH zusammen eine ÖLN- und Tierhaltergemeinschaft. Der Fokus liegt auf der Milchkuh-Herde. Die nächste Generation übernimmt nach und nach und will die Zusammenarbeit fortsetzen.

«Hand in Hand»

In Arbeitskreisen von den Branchen-Besten lernen

Arbeitskreise und Erfahrungsgruppen funktionieren in jeder Branche nach ähnlichen Prinzipien. Wer mitmacht, muss seine Zahlen offen legen und muss bereit sein, Zeit zu investieren. Für Metzger Pascal Schmid lohnt sich der Aufwand.

Podcast

«AgrarPodcast» Episode 11: Alpwirtschaft, Bauerngarten und Bio-Pionier Fredi Strasser

In der Episode 11 von unserem «AgrarPodcast» schaut Bio-Pionier Fredi Strasser auf 37 Jahre Unterricht am Strickhof zurück. Zudem schauen wir den 7000 Schweizer Alp-Betrieben in die Kasse und besuchen einen Bauerngarten.

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Niklaus Dähler bewirtschaftet seinen Betrieb in Mammern TG nach der Auflösung der Betriebsgemeinschaft mit einem Nachbarbetrieb seit diesem Jahr wieder selber.
«Hand in Hand»

Betriebsgemeinschaft: «Ich fühle mich freier ohne BG»

Niklaus Dähler vom Klingenzellerhof bei Mammern TG führt seinen Betrieb seit Mai 2021 wieder allein. Nach sechs Jahre in einer Betriebsgemeinschaft fühlt er sich nach der Auflösung freier.

Gemeinschaftsalpen sind erfolgreich. Bild: BauernZeitung/Franziska Jurt
Hand in Hand

Interview mit Stefan Mann von Agroscope: «Alp-Tradition leben lohnt sich»

Gemeinschaftsalpen sind gewinnbringend: Das hat eine Agroscope-Studie im Jahr 2020 gezeigt. Der Forschungsgruppenleiter Stefan Mann erklärt, wo die Erfolgsfaktoren der Gemeinschaftsalpen liegen.

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Möchten Sie Ihre Erfahrungen mit unseren Leserinnen und Lesern teilen? Bild: Werner Sidler/pixabay
Hofmanagement

Wir suchen Sie: Mit Ihrem Betrieb durchs nächste Jahr!

Sind Sie bereit, Ihre Erfahrungen auf Ihrem Betrieb mit unseren Leserinnen und Lesern zu teilen? Wir suchen einen vielfältigen Betrieb, den wir ein Jahr lang begleiten dürfen.

Die Erhöhung der Diversität kann im extensiv und intensiv bewirtschaften Grasland zu ökonomischen Mehrwerten führen. Bild: Valentin Klaus/ETH Zürich
ETH Zürich

ETH Zürich: Ist Artenvielfalt im Grasland ökonomisch?

Mit dem interdisziplinären Forschungsprojekt «DiversGrass» untersucht an der ETH Zürich die Gruppe Agrarökonomie und -politik zusammen mit der Gruppe Graslandwissenschaften und Agroscope die Wirtschaftlichkeit von Artenvielfalt im Grasland.

Der Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins Thun. (Bild: «die grüne» / Pia Neuenschwander)
Hand in Hand

Engagierter Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins in Thun BE

Ein Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins Thun. Darauf muss man erst einmal kommen. Die engagierten Samariterinnen in Thun bieten sechs LandwirtInnen und Bäuerinnen einen Hofladen in der Stadt.

Vereinspräsidentin Margareta Widmer (rechts) mit «Ladenhüterinnen» im BahnHOFLaden Trubschachen BE. (Bild: «die grüne» / Pia Neuenschwander)
Hand in Hand

Erfolgreicher BahnHOFLaden von 23 LandwirtInnen im Wartesaal in Trubschachen BE

Im alten Wartesaal des Bahnhofs Trubschachen BE verkaufen 23 LandwirtInnen und Bäuerinnen erfolgreich ihre Produkte. Die Käufer sind hauptsächlich die Besucher des benachbarten «Kambly-Erlebnis» und hungrige Wanderer.

Christian Müller ist bei Agroscope Leiter der Forschungsgruppe Unternehmensführung und Wertschöpfung. Bild: zVg
Hand in Hand

Christian Müller von Agroscope zu Betriebszweiggemeinschaften im Bereich Tierhaltung

Interview mit Christian Müller von Agroscope: Kooperationen sollte man auf «kleiner Flamme» testen – zum Beispiel als Maschinengemeinschaft.

Das Gemeinschaftsstall-Team v.l.n.r.: Simon Brasser, die Schwestern Lena und Nina Hitz, Peter Hitz. Es fehlt Ruedi Schnider, der Partner von Nina Hitz.
Hand in Hand

Betriebszweiggemeinschaft BZG: Fünf-Tage-Woche dank Gemeinschaftsstall

Der Gemeinschaftsstall Churwalden GR ist ein Erfolgsprojekt von vier Berglandwirten. Nach der Pensionierung eines Miteigentümers ergänzen neu zwei Landwirtinnen das Team.

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Weil die Zusammenarbeit in der Fruchtfolgegemeinschaft derart gut funktioniert, haben die Landwirte auch einen gemeinsamen Stall gebaut. Christian Stähli (2.v.l.) hat sich altershalber nicht daran beteiligt.
Hand in Hand

Fruchtbare Zusammenarbeit bei der Fruchtfolgegemeinschaft «Association du Grillon»

Die Fruchtfolgegemeinschaft «Association du Grillon» in Orges VD ist ein Vorzeigeprojekt. Die vier Landwirte Nicolas Pavillard, Christian Stähli, Sébastien Wenger, David Brand bewirtschaften gemeinsam 229 Hektaren Land – und alle profitieren von der Zusammenarbeit.

Ein Hofladen kann sich lohnen, bringt aber viel Arbeit mit sich. Bild: BauZ/Esther Thalmann
Hofmanagement

Einstieg in die Direktvermarktung sauber durchrechnen, denn ein Hofladen ist kein Hobby

Renate Hurni, Beraterin am Inforama Seeland BE, erklärt, wie Direktvermarktung klappen kann. Denn so verlockend ein hübscher Hofladen oder ein Marktstand sein mögen: Direktvermarktung ist mit viel Arbeit verbunden, die sich aber lohnen kann.

Dominique Rast, «die grüne»-Chefin vom Dienst. Illustration: Bruno Muff
Hofmanagement

StandPunkt von Dominique Eva Rast zu Farmy und Co: Konkurrenz belebt

Lohnt es sich für Produzenten, den Online-Shop Farmy zu beliefern? Oder ist ein eigener Hofladen rentabler? Farmy bietet Reichweite, beim eigenen Laden bleibt die ganze Wertschöpfung auf dem Hof. Klar ist: Ein eigener Online-Shop ist enorm aufwändig.

Martin Schurter, Präsident der Schweizerischen Vereinigung der Hirschhalter SVH ist sich sicher:  «Der Hirsch wird ein Exot bleiben, schon rein wegen dem Raumplanungsgesetz.»  Bild: Gian Vaitl
Tierhaltung

Die Hirschhaltung ist ein extensiver und exklusiver Betriebszweig

Die Familie Schurter hält im zürcherischen Ossingen 140 Damhirsche. Schurters arbeiten übers Jahr verteilt täglich eine halbe Stunde für die Hirsche. Damit ist die Hirschhaltung der perfekte Betriebszweig für den Nebenerwerb.

Arbeitsverträge schaffen Klarheit. Sinnvoll sind sie deshalb auch bei Familienmitgliedern. Bild: pixabay
Landwirtin

Arbeitsverträge erleichtern den Alltag

Wer auf dem Hof Angestellte hat, muss die Rechte und Pflichten kennen: Das gilt auch für Familienmitglieder. Monika Schatzmann von Agrimpuls rät auch nach der Hofübergabe zu regelmässigen Gesprächen, wenn die Eltern weiterhin mitarbeiten.

2018 gab es in der Schweiz 50 852 Landwirtschaftsbetriebe. Frauen leiten nur 6,2 % Prozent der Betriebe. Quelle: Agristat/BfS
Landwirtin

Landwirtinnen in der Schweiz: Jedes Jahr ein bisschen mehr?

Nur 6,2 Prozent aller Schweizer Landwirtschaftsbetriebe werden von Frauen geführt. Die Zahl nimmt aber stetig zu: Im Jahr 2000 gab es erst 717 von Frauen geführte Haupterwerbs-Betriebe. 2018 sind es mehr als doppelt so viele, nämlich 1570.

Rebekka Strub und ihre Tiere – das ist eine Herzensangelegenheit. Bild: Pia Neuenschwander
Landwirtin

Landwirtin im Fokus: Rebekka Strub ist selbstverständlich Chefin

Die Meisterlandwirtin Rebekka Strub ist einmal um die Welt gereist, bevor sie ihren Platz auf dem Hof Horn in Trimbach (Kanton Solothurn) gefunden hat.

Manuela Lerch ist eine junge Landwirtin und Agronomin. Zusammen mit ihrem Partner Noah Handschin bewirtschaftet sie einen landwirtschafltichen Betrieb in Läufelfingen BL.
Dokumentarfilm

TV-Tipp: Kurz-Dokfilm «Der Duft nach Freiheit und Kuhmist» von Martina Rüegger

«Der Duft nach Freiheit und Kuhmist» ist ein Kurz-Dokumentarfilm über die Young Farmers Manuela Lerch und Noah Handschin. Das Video von Martina Rüegger gibt auch Nicht-Landwirten einen Einblick in das Leben zweier Junglandwirte.

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