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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Politik & Märkte Panorama
Die mechanische Unkrautbekämpfung im Getreide erlebt im aktuellen agrarpolitischen Umfeld eine Renaissance.
Ackerbau

Unkraut im Getreide langfristig regulieren

Die Bundesbeiträge und Marktprämien führen zu mehr herbizidlosem Getreideanbau. Voraussetzung für den Erfolg sind gute Witterung im Frühling und keine Starkverunkrautung oder eine Vorbelastung mit Problemunkräutern.

Donnerstag, 12. Januar 2023
Priska Birrer-Heimo und Pascale sowie Jürg Strauss bei der Preisübergabe.
Bio Suisse

Grand Prix Bio Suisse 2022 für das «Getreide-Abo» von Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH

Für ihr «Getreide-Abo» sind die jungen Landwirte Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH mit dem Grand Prix Bio Suisse 2022 ausgezeichnet worden. Der Preis steht für innovative und nachhaltige Projekte der Bio-Branche in der Schweiz und ist mit 10’000 Franken dotiert.

Freitag, 18. November 2022
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Im biologischen Anbau sind die Ansprüche an die Bewirtschaftung grösser, um hohe Erträge mit guter Qualität zu ernten. Diese Herausforderung schätzt Perler.
Ertragsstarker Bio-Ackerbau

Andreas Perler macht Bio-Ackerbau in bester Qualität

Andreas Perler aus dem freiburgischen Wünnewil muss sich als Landwirt immer wieder neuen Herausforderungen stellen – und will dann selber entscheiden. Er will mit biologischer Produktion hohe Erträge in bester Qualität ernten.

Dienstag, 11. Oktober 2022
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mechanische Unkrautregulierung im Getreide

Striegel-ABC im Winterweizen - Wie setzt man den Striegel erfolgreich ein?

Mit dem Absenkpfad für Pflanzenschutzmittel und den neuen Produktionssystembeiträgen nimmt die mechanische Unkrautbekämpfung an Bedeutung zu. Wie und wann setzt man den Striegel ein für eine erfolgreiche mechanische Unkrautbekämpfung im Winterweizen?

Samstag, 1. Oktober 2022
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Frische Hefeteige
Vermarktung

Getreide klug direkt vermarkten

Wohin mit dem Getreide? Wer sich wie Familie Schmid-Kohli entscheidet, das Mehl aus dem eigenen Getreide direkt zu vermarkten, hat eine gute Wertschöpfung. Nicht zu unterschätzen ist aber der Aufwand für die Verarbeitung und Vermarktung.

Donnerstag, 4. August 2022
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Marco Bernhard im Braugerstefeld
Getreide

Braugerste: Eine interessante aber anspruchsvolle Kultur

Braugerste ist eine interessante, aber auch eine anspruchsvolle Kultur, die viele Qualitätskriterien erfüllen muss. Sonst wird sie als Futtergerste deklassiert. Familie Bernhard hat bereits langjährige Erfahrung im Braugerste-Anbau.

Mittwoch, 27. Juli 2022
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Philipp Böhlen setzt einen Strohstriegel ein, um Kurzstroh und Spreu gleichmässig zu verteilen. Das schafft einheitliche Saatbedingungen für die folgende Gründüngung.
 

Nach der Ernte sofort eine Gründüngung statt ewige Stoppelbearbeitung

Man sollte das Stoppelfeld zwischen zwei Hauptkulturen nutzen, um Unkräuter mechanisch zu bekämpfen. Die Alternative ist eine sofortige Begrünung. Eine einleuchtende Idee, die auch Philipp Böhlen aus Grafenried BE umsetzt.

Sonntag, 10. Juli 2022
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Mähdrescher erntet Getreide
Erntezeit

Stressfrei Getreide ernten, eine Sache der Organisation

Die Tage der Getreideernte sind intensiv. Keine Frage. Eine noch so gute Planung und Organisation kann doch in letzter Minute noch durch einen Wettereinbruch oder Maschinenausfälle torpediert werden. Das bedeutet Stress – für die Landwirte und Lohnunternehmer.

Dienstag, 28. Juni 2022
Porträtzeichnung von Ökonom Mathias Binswanger.
Krieg in der Ukraine

Die Schweiz ist mit einem hohen Selbstversorgungsgrad und Pflichtlagern für Krisen gerüstet

Die Schweiz ist mit einem hohen Selbstversorgungsgrad und Pflichtlagern für Krisen gerüstet. Im Unterschied zur Situation im Ersten und Zweiten Weltkrieg ist die Versorgungssicherheit der Schweiz durch eine Krise im Ausland deshalb nicht mehr bedroht. Dies schreibt der Ökonom Mathias Binswanger im «StandPunkt».

Freitag, 18. März 2022
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Porträtzeichnung von «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer vor einem eizenfeld.
Editorial

Der SVP-«Plan Wahlen 2.0» zäumt das Pferd von hinten auf – Editorial von Jürg Vollmer

Der SVP-«Plan Wahlen 2.0» ist eine einfache Lösung – und wie viele einfache Lösungen einfach falsch: Die Schweiz hat genug Weizen und müsste für diese neue «Anbauschlacht» noch mehr Stickstoffdünger aus Russland und der Ukraine importieren. Mit Phrasen dreschen lösen wir keinen Versorgungs-Engpass, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer.

Mittwoch, 16. März 2022
Landwirt pflügt das Feld mit einem vor den Holz-Pflug gespannten Pferd.
Krieg in der Ukraine

SVP fordert «Plan Wahlen 2.0» – eine Anbauschlacht wie im Zweiten Weltkrieg

Die SVP fordert als Folge des Ukraine-Krieges einen «Plan Wahlen 2.0»: Mit einer «Anbauschlacht» wie im Zweiten Weltkrieg sollen Biodiversitäts-Massnahmen rückgängig gemacht und stattdessen Nahrungsmittel angepflanzt werden. Die SVP-Forderungen sind aber ein Schuss durch das eigene Knie in den Ofen.

Mittwoch, 16. März 2022
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Jürg Friedli, Geschäftsführer der Landor, ist froh, dass in der Schweiz die Verfügbarkeit der meisten Dünger unter anderem dank dem Frühbezugssystem gewährleistet sein sollte.
Dünger

Die Düngerpreise gehen durch die Decke

Die Düngerpreise steigen von Woche zu Woche weiter an. Weshalb das so ist, und wie die Landwirte optimal mit dieser Situation umgehen können, erklärt Jürg Friedli von der Landor.

Dienstag, 7. Dezember 2021
Traktor fährt mit der Sämaschine über das Feld.
Getreide

IP-Suisse sucht Weizenproduzenten

IP-Suisse sucht zusätzliche Flächen für extensiv sowie für pestizidfrei angebauten Weizen. Trotz schwieriger Ernte 2021 sind die Produzenten angehalten, die Flächen nicht aus einem Reflex zu reduzieren.

Montag, 6. Dezember 2021
Merino-Fleischschafe weiden im ostdeutschen Bundesland Brandenburg auf dem Winterweizen.
Winterbeweidung

Neuer Frühling für die Winterbeweidung

Die Winterbeweidung von Getreide mit Schafen kommt wieder auf. Im Idealfall lassen sich dadurch Pflanzenschutzmittel einsparen. Der Aargauer Landwirt Thomas Strebel machte in seiner Gerste gute Erfahrungen damit.

Samstag, 20. November 2021
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Weisse Apfelblüten vor blauem Himmel.
Gentech

Der Verein «Sorten für morgen» will Gentech in der Schweiz zum Blühen bringen

Im Verein «Sorten für morgen» haben sich die grossen Akteure der Schweizer Landwirtschaft zusammengetan, um sich für Gentech wie die Genschere CRISPR/Cas zu engagieren: Produzenten, der Handel und die Konsumenten. Von IP-Suisse über die Fenaco und Anbauverbände bis zu Coop, Migros und Denner.

Freitag, 12. November 2021
Abo
Lukas Brönnimann macht sich Gedanken zur nachhaltigen Bodenbewirtschaftung. Bei der nassen Getreideernte 2021 musste er Kompromisse eingehen, die ihn schmerzten.
Bodenverdichtung

Bodenverdichtung: Die nächste Generation kauft leichtere Traktoren

Zu Bodenverdichtungen macht sich Lukas Brönnimann aus Niedermuhlern im Kanton Bern viele Gedanken. Er wird in den nächsten Jahren den Betrieb seiner Eltern übernehmen und überdenkt die Bewirtschaftungsweise mit schweren Maschinen.

Freitag, 5. November 2021
Bodenspezialist Peter Zurbuchen geht regelmässig mit dem Spaten über seine Äcker. Er will den Zustand seiner Böden genau kennen, um diese schonend bearbeiten zu können.
Bodenschutz

Achtung Bodenschutz: Ackerboden ist bei nassen Böden keine Bühne für Maschinen

Fahrspuren bei der Getreideernte 2021 zeugen von nassen Böden und hohen Radlasten. Es braucht Fingerspitzengefühl und eine langfristige Strategie, um diese zu beheben. Bodenschutz-Praktiker Peter Zurbuchen warnt davor, dies mit grober Maschinerie zu erzwingen.

Dienstag, 12. Oktober 2021
Adrian Krähenbühl, Geschäftsführer der Semag, rechnet bei der Planung der Saatgutvermehrung immer einen Puffer von 25 Prozent als Reserve ein.
Getreide

Saatgetreide: Verfügbarkeit ist gewährleistet - trotz 25 Prozent weniger Ernteertrag

Die Getreideernte 2021 war vielerorts schwierig. Auch die Produktion von Saatgetreide ist betroffen. Tiefe Erträge und Hagelschäden stellen die Vermehrungsorganisationen vor Herausforderungen, sagt Semag-Geschäftsführer Adrian Krähenbühl.

Dienstag, 5. Oktober 2021
Für eine möglichst objektive und richtige Schadensabschätzung werden die Schäden nach dem Prinzip «Vier Augen sehen mehr als zwei» von zwei Schadenfachpersonen begutachtet.
Ackerbau

Die Hagelversicherung ist gefragt und gefordert

Für die Schweizer Hagelversicherung ist 2021 schon jetzt ein Extremjahr. Nach schlimmen Unwettern steigt jeweils die Nachfrage nach Versicherungsschutz bei Landwirten. Ob das sinnvoll ist, erklärt Pascal Forrer, Direktor der Schweizer Hagel.

Mittwoch, 1. September 2021
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«Nach dem ersten Schnitt bekommt das Zwischenfutter Gülle, genauso wie nach dem zweiten Schnitt im Herbst und im Frühling nochmals», erklärt Urs Rinderknecht. Bild: Sebastian Hagenbuch
Pflanzenbau

Hohe Erträge mit Zwischenfutter

Der Zwischenfutteranbau nach Getreide ist wichtig und bringt teilweise sehr hohe Erträge. Es lohnt sich, Mischung und Saatzeitpunkt optimal auf die betrieblichen Bedürfnisse abzustimmen.

Freitag, 20. August 2021
Peter Kiener und seine Mitarbeiter haben die Mähdrescher gut auf die Saison vorbereitet. Bild: Samuel Rolli
Landtechnik

Die Mähdrescher sind bereit

Die neun Mähdrescher von Lohnunternehmer Peter Kiener aus Trimstein BE stehen in den Startlöchern. Zuletzt wurden an jeder Maschine noch einmal alle Funktionen geprüft, nun braucht es nur noch schönes Wetter.

Freitag, 9. Juli 2021
Klebern müssen im Keimblattstadium bekämpft werden. Sie können in der Kultur grosse Schäden anrichten. Bild: Liebegg
Liebegg

Klebern im Getreide früh bekämpfen

Das Klettenlabkraut, auch Klebern genannt, machte in den vergangenen Jahren vielen zu schaffen, insbesondere auch im herbizidlosen Getreideanbau. Das Unkraut kann im Herbst und im Frühling ab 1 Grad keimen und bis zu 500 Samen mit einer Keimfähigkeit von fast zehn Jahren produzieren.

Donnerstag, 1. Juli 2021
Abo
Den starken Fusarien-Befall in diesem Weizenfeld erkennt man an den partiell ausgebleichten Ähren. Ein solcher Posten muss separat geerntet werden. Bild: Agroline/Michael Spätig
Pflanzenbau

Fusarien in Schach halten

Fusarienpilze können in Getreide zu Ährenfusariosen mit schwerwiegende Folgen führen: Ertragseinbussen und Qualitätsverluste bis hin zu giftigen, unbrauchbaren Erntegütern. Besonders entscheidend sind die Vorkultur und das Wetter zur Zeit der Blüte.

Mittwoch, 16. Juni 2021
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Im Gegensatz zu jungen Saatkrähen haben Rabenkrähen einen befiederten Schnabelansatz. Der obere Schnabel ist gekrümmt. Bild: Adobe Stock
Pflanzenbau

Um Kulturen vor Rabenvögeln zu schützen, macht man sie sich am besten zum Nachbarn

Nicht alles, was ein schwarzes Gefieder trägt, ist eine Krähe oder verursacht Schäden. Hier finden Sie einen Überblick über die neun Schweizer Rabenarten und Tipps, wie man Krähen von den Kulturen fernhalten kann.

Montag, 1. März 2021
Durch den Striegeleinsatz wird nicht nur Unkraut reguliert, sonder die Bodenoberfläche aufgelockert. So gelangt wieder mehr Luft in den Boden. Bild: Wallierhof
Pflanzenbau

Getreidefelder mit Ackerfuchsschwanz und Windhalm im Winter striegeln

Andrea Zemp vom Wallierhof rät, dass Getreidefeldern mit erhöhtem Unkraut- oder Ungrasvorkommen im Winter gestriegelt werden sollten.

Freitag, 18. Dezember 2020
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Auf diesem Gersten-Feld erntete Marco Burren in Gasel BR 126 dt/ha. (Bild: Marco Burren)
Pflanzenbau

Sensationelle Getreideerträge: Anbaustrategien von drei Schweizer Landwirten

Von sensationellen Getreideerträgen berichten drei Schweizer Landwirte – und geben Einblick in ihre Anbaustrategien. Dabei zeigen sie auf, wie sie mit Wintergerste, Futterweizen und Bio-Brotweizen hohe Erträge erzielt haben.

Dienstag, 6. Oktober 2020
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«Je nach Jahr und Standort können zweizeilige Gerstensorte ebenbürtige Erträge liefern», erklärt Martin Bertschi, Berater am Strickhof aus jahrelanger Erfahrung als Versuchsbetreuer für das Forum Ackerbau. Bild: Sebastian Hagenbuch
Pflanzenbau

Gerste: Mit der Saat die Basis legen

Wirtschaftlich ist Wintergerste zwar kein Überflieger. Doch mit rund 25'000 ha ist sie eine bedeutende Ackerkultur. Was gilt es bei der Aussaat der neuen Wintergerste zu beachten? Ein Blick auf das wichtigste Futtergetreide der Schweiz.

Freitag, 11. September 2020
Mähdrescher-Fahrerin Corinne Müller nennt maximale Qualität, minimaler Verlust und maximaler Durchsatz als Grundsätze beim Dreschen. Bild: die grüne/Martina Rüegger
Landtechnik

So beurteilt man die Druschqualität

Worauf gilt es beim Mähdreschern zu achten? Mähdrescher-Fahrerin Corinne Müller nennt maximale Qualität, minimalen Verlust und maximalen Durchsatz als Grundsätze.

Montag, 24. August 2020
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Pflanzenschutz

Schlägt nun die Stunde der Blühstreifen?

Spezielle Blumenwiesen als Bienenweide und Nützlingsreservoir sind noch wenig verbreitet. Dank der Agrarpolitik 2022+ könnten einjährige Blühstreifen aber gerade für Ackerbau-Betriebe an Bedeutung gewinnen.

Freitag, 14. August 2020
Grüne Halme im Erntegut erschweren die Ernte. Es braucht Können und Fingerspitzengefühl des Fahrers, um den Mähdrescher auf die Situation einzustellen. Bild: zvg
Landtechnik

Feiffer Consult erklärt die Mähdrescher-Einstellung bei grünen Getreide-Beständen

Andrea Feiffer von Feiffer Consult erklärt, wie man den Mähdrescher einstellen muss, wenn untere Triebe bei Raps und Getreide vor der Ernte ergrünen. Trotz modernster Sensoren an John Deere-, New Holland-, Fendt- oder Claas-Mähdreschern, ist der Fahrer bei solchen Erntebedingungen besonders gefordert.

Montag, 10. August 2020
Tritordeum – die neue Getreidekreuzung hat weniger Gluten als Weizen. Bild: «die grüne» / Pia Neuenschwander
Getreide

Tritordeum – die neue Getreidekreuzung hat weniger Gluten als Weizen

Die neue Getreidekreuzung Tritordeum vereinigt die positiven Eigenschaften von Hartweizen und Wildgerste. In ersten HAFL-Versuchen erweist sich Tritordeum als unproblematisch im Anbau. Mühlen und die Migros produzieren schon mit dem neuen Getreide.

Freitag, 17. Juli 2020
Immer mehr Landwirte überlassen die Ernte und den Transport zur Sammelstelle Lohn-unternehmern. Alle Fahrzeuge Hallers sind mit Druckluftbremsen ausgerüstet. Bild: zVg
Pflanzenbau

Getreidetransport: Sicher vom Feld zur Sammelstelle

Die Getreideernte ist meist Sache von Lohnunternehmern. Auch die Transporte vom Feldrand zur Sammelstelle werden zunehmend professionalisiert. Worauf es ankommt, weiss das Lohnunternehmen R+M Haller aus Birrhard AG.

Dienstag, 14. Juli 2020
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Joel Meier, Leiter Feldversuche bei Syngenta, ist in seinem Element: Die Gerstenversuche wurden unterschiedlich stark verkürzt. «Ich empfehle auch den Landwirten, Spritzfenster als Erfolgskontrollen anzulegen», sagt Joel Meier. Bild: Sebastian Hagenbuch
Getreide

Halmverkürzung ist Erfahrungssache

Halmverkürzer helfen im intensiven Getreideanbau dabei, hohe Erträge zu sichern. Die besonders sonnigen und trockenen Verhältnisse im Frühjahr 2020 erforderten bei der Dosierung aber einiges Fingerspitzengefühl, erklärt Joel Meier von der Syngenta.

Donnerstag, 11. Juni 2020
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René Simon und seine Berater-Kollegen führen die N-Messungen auf direkte Anfragen der Landwirte durch. Bild: Pia Neuenschwander
Pflanzenbau

N-Tester braucht den Menschen

Der N-Tester liefert dem Landwirt Werte über die Stickstoffversorgung seiner Getreidekultur. Allerdings ist das Gerät nur mit korrekter Interpretation durch den Berater von Nutzen. Landor-Düngeberater René Simon erklärt, welche weiteren Einflussfaktoren eine Rolle spielen.

Mittwoch, 8. April 2020
Der am 24. November gesäte Winterweizen ist trotz Spätsaat regelmässig aufgelaufen. Bild: Hans Ramseier
Pflanzenbau

Feldkontrollen im Ackerbau sind wichtig

Ende Winter ist es wichtig, eine Feldkontrolle zu machen und den Zustand der Herbstsaaten zu beurteilen, insbesondere der Spätsaaten. Der erste Schädling ist der Rapsstängelrüssler. Um den Einflug zu erfassen, braucht es eine Gelbfalle.

Dienstag, 10. März 2020
Starke Regenfälle können zu Erosion und Run-off von Pestiziden führen. Deshalb muss vor der Behandlung das Abschwemmungsrisiko geklärt sein. Bild: Manuel Peter
Pflanzenschutz

Wann ist eine Herbstbehandlung sinnvoll?

Die Unkrautregulierung im Winter
getreide soll den Beständen eine optimale Bestockung gewährleisten. Winterweizen, welcher die Bestockung in den meisten Fällen erst im nächsten Frühling abschliesst, sollte auch erst dann behandelt werden. Voraussetzung dafür ist ein tiefer Unkrautdruck.

Donnerstag, 31. Oktober 2019
Mais muss unbedingt in der nächsten Schönwetterperiode geerntet werden. Folgt der Weizen auf Mais, ist sauberes Pflügen zwingend. Bild: Peter Hügi
Pflanzenbau

Im Biolandbau zuerst den Markt abklären und dann säen

Die Ackerbau-Saison 2019 geht mit der Ernte des Körnermaises und mit der Saat des Wintergetreides zu Ende. Ohne Absprachen und Anbauverträge sollte nichts gesät werden – auch nicht im Biolandbau!

Mittwoch, 30. Oktober 2019
Abo
Der Agronom Thomas Kurth arbeitet seit 1995 für die IG Dinkel. Bild: zVg
Pflanzenbau

Versuchsperiode wurde verlängert

Die IG Dinkel will den Import von Dinkel durch inländische, intensiv angebaute Produkte ersetzen, erklärt IG Dinkel-Geschäftsführer Thomas Kurth.

Dienstag, 9. Juli 2019
David Villiger, Geschäftsführer Eichmühle in Beinwil Freiamt, analysiert auf Wunsch das Getreide seiner Kunden, um den Erntezeitpunkt genau festzulegen. Bild: Sebastian Hagenbuch
Pflanzenbau

Wie finde ich den idealen Erntezeitpunkt?

Den Erntezeitpunkt bestimmen die Landwirte. Dreschen ist aber oft Sache der Lohnunternehmer. Den idealen Erntezeitpunkt zu bestimmen braucht Erfahrung.

Samstag, 6. Juli 2019
Gegen Problem-Unkräuter leistet ein Flügelschar-Grubber gute Arbeit. Die Stoppelbearbeitung ist speziell wichtig, wenn als Folgekultur Raps mit Untersaat geplant ist. Bild: Hans Ramseier
Pflanzenbau

Stoppelbearbeitung als Vorbereitung auf die nächste Ernte

Die Ernte von Gerste steht an – und etwas später von Raps und Weizen. Mit der Ernte von Getreide und Raps startet eine wichtige Periode für die Folgekulturen.

Donnerstag, 4. Juli 2019
Abo
Bio Suisse

Eigennachbau lohnt sich selten

Der Nachbau von Getreide ist im Ausland aus Kostengründen weit verbreitet. In der Schweiz ist diese Methode nur für Bio-Landwirte eine Option. ÖLN-Landwirte haben die Pflicht, zertifiziertes Saatgut einzusetzen. Nehmen sie eigenes Saatgut, drohen tiefere Preise.

Donnerstag, 1. November 2018

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