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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Die Kartoffeln konnten diesen Frühling durchgehend bei guten Bedingungen gepflanzt werden.
Kartoffeln

Der Kartoffelmarkt ist bereit für die neue Ernte

Die letztjährige Ernte hielt sich besser als im vergangenen Krautfäule-Sommer befürchtet. Bis zum Anschluss an die neue Ernte sind trotzdem zusätzliche Importe nötig.

Einer der Nebenkanäle des Nils: Das Wasser ist milchig-weiss.
Wassernutzung

Frühkartoffeln aus Ägypten: Anbau auf Kosten von Wasser und Umwelt

Rund ein Kilo Frühkartoffeln pro Person importierte die Schweiz 2024 aus Ägypten. Der scheidende VSKP-Präsident Ruedi Fischer hat sich vor Ort ein Bild gemacht – und stellt kritische Fragen zu Wasserverbrauch, Pflanzenschutz und Ethik der Importe.

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In Kleinguschelmuth FR baut David Perler Saat- und Industriekartoffeln an. Die Bewässerung sichert ihm den Ertrag.
Wassernutzung

Effizient bewässern – mit Sensoren, Systemen und Ideen

Trockene Frühjahre und heisse Sommer fordern die Kartoffelproduktion heraus. Innovative Lösungen wie Sensoren, smarte Systeme – oder sogar die Feldspritze – helfen, den Wasserbedarf gezielt zu decken.

Je nach Larvenstadium eignen sich unterschiedliche Mittel zur Bekämpfung. Im Programm «PSM-Verzicht» ist der Einsatz von Neem-Produkten nicht erlaubt.
Biolandbau

Kartoffelkäfer rechtzeitig regulieren

Sobald die Tagestemperaturen mehrere Tage lang über 14 Grad betragen, erwachen die Kartoffelkäfer. Regelmässige Feldkontrollen und rechtzeitige Massnahmen sind wichtig.

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Aufgrund des hohen Krankheitsdrucks und der schwierigen Erntebedingungen erwarten die Lagerhalter eine anspruchsvolle Lagerperiode.
Kartoffeln

Über die Lagerfähigkeit der Kartoffeln aus der Ernte 2024

Aufgrund der schwierigen Witterungsbedingungen während der Kartoffelernte ist das Lagerrisiko erhöht.

SchlussStrich

Cartoon von Marco Ratschiller/Karma: Wege aus der Kartoffelkrise

Der Kartoffelanbau kämpft mit diversen Problemen. Marco Ratschiller/Karma präsentiert vier vielversprechende Lösungsansätze für einen zukunftssicheren Produktionsstandort Schweiz.

Die Erträge, sowie die inneren und äusseren Qualitäten variieren dieses Jahr sehr stark.
Kartoffelanbau

Das Kartoffeljahr 2024 war eine Berg- und Talfahrt

Niklaus Ramseyer von der Vereinigung Schweizerischer Kartoffelproduzenten gibt einen kurzen Rückblick auf die Kartoffelernte 2024.

Damit LandwirtInnen am Schluss nicht auf den Mehrkosten sitzen bleiben, müssen alle Akteure der Wertschöpfungskette eine Zahlungsbereitschaft garantieren.
Editorial von Annalea Tribelhorn

Mehr Aufwand und weniger Ertrag in der Landwirtschaft?

Die Schweizer Eierbranche hat den Ausstieg aus dem Kükentöten bekanntgegeben. Die dabei entstehenden Mehrkosten sollen am Ende über das Ei vergütet werden. Anders sieht es bei den Kartoffelproduzenten aus, die dieses Jahr auf ihren Mehrkosten sitzen bleiben. Die Akteure der gesamten Wertschöpfungskette müssen mehr Sicherheit garantieren, stellt Redaktorin Annalea Tribelhorn fest.

Kartoffelanbau

Zahlen rund ums Kartoffeljahr 2024

Erstaunlich gute Erträge im ÖLN-Anbau nach einem schwierigen Start: Das ist das Fazit des Kartoffeljahres 2024. Es fehlen aber Biokartoffeln und der Aufwand für die anständige Ernte war sehr hoch.

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Christian Bucher, Geschäftsführer Swisspatat, sieht es als Branchenaufgabe an, die Rahmenbedingungen so zu verbessern, dass der Anbau attraktiv und die Produktionsfläche erhalten bleiben.
Kartoffelanbau

Christian Bucher von Swisspatat zum Kartoffeljahr 2024: Nachfrage da, Preise hoch

Christian Bucher, Geschäftsführer Swisspatat, erklärt, wieso die Produzenten Geduld brauchen – sich aber auf eine hohe Nachfrage verlassen können.

Andreas Rüsch, Rathgeb Bio; «Schwierige Jahre wie 2024 gehören zu unserem Beruf. Die müssen wir abhaken und vorwärts schauen.»
Kartoffelanbau

2024 ging es im Biokartoffelanbau nicht ohne Kontrolle und Kupfer gegen Krautfäule

Krautfäule dominierte 2024. Andreas Rüsch von Rathgeb Bio setzt auf einen guten Boden, robuste Sorten und wie die meisten Bioproduzenten auf Kupfer.

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Viel Arbeit für gesundes Pflanzgut

So funktioniert die Produktion von Pflanzkartoffeln

Hinter Pflanzkartoffeln auf dem Markt steht ist ein jahrelanger Prozess, der vom flüssigen Substrat über Kistchen bis aufs Feld führt. Dort gilt es, den Bestand sauber zu halten – vor allem von Viren.

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«Die Vermehrer sind das erste Glied in der Produktionskette», betont Swisssem-Geschäftsführer Christof Rüfenacht.
Wertvolles Pflanzgut

Produzenten von Pflanzkartoffeln sind gesucht, die Preise gestiegen

Pflanzgut ist zur Mangelware geworden – in der Schweiz und in Europa. Um die Inlandproduktion zu stärken, ist die Branche aktiv.

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2024 ist das Regenwasserbecken von Didier Banderet gut gefüllt. Im letzten Jahr ermöglichte es ihm, trotz Hitze und Trockenheit eine gute Ernte einzufahren.
Trockenheit

Wasser aus dem Becken für die Kartoffeln

Didier Banderet aus Nuvilly FR hat ein Regenwasserbecken gebaut. Das entlastet den Fluss neben seinem Betrieb und gibt Banderet die Sicherheit, auch in einem trockenen, heissen Sommer eine gute Kartoffelernte einfahren zu können.

Aufgrund der vielen Niederschläge gab es im Frühjahr vielerorts Verzögerungen bei der Auspflanzung der Kartoffeln.
Kartoffeln

Kartoffelmarkt: Anspruchsvoll aber gesund

Der Kartoffelbau war in den letzten Jahren ziemlich anspruchsvoll aufgrund des Wetters. Die beschränkte Verfügbarkeit von Pflanzgut verschärft die Situation. Doch die Knolle ist sehr gefragt.

Das Swisens-Poleno-Messgerät soll eine frühere, schnellere und gezieltere Information zur Präsenz von Krautfäulesporen bringen.
BFH-HAFL

Dank einem Sporen-Messgerät den Pilzkrankheiten einen Schritt voraus sein

Das Projekt «Echtzeit-Sporenmonitoring» versucht, Pilzsporen in der Luft frühzeitig zu messen. Damit können LandwirtInnen die Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule verbessern.

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Der weissliche Pilzrasen zeigt den Befall.
Kartoffeln

Strategien gegen Kraut- und Knollenfäule

Kaum regnet es im Frühjahr ausdauernd, finden sich bei der Feldkontrolle die schokoladenbraunen Flecken am Kartoffelkraut. Ist der Befall der Krautfäule bereits fortgeschritten, ist er nur schwer zu stoppen. Ernteausfälle sind die Konsequenz.

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Bei befallenen Stauden waren die Blätter rotviolett und die Staudenbasis war abgestorben. Zudem entstanden kleine, dunkle Luftknollen.
SBR, Stolbur oder Verticillium?

Braune Kartoffeln, schlechte Backtests: Auf der Suche nach Ursachen

Verbräunte Kartoffeln, Luftknollen und rotviolette Blätter: Drei Kartoffelproduzenten teilen ihre Beobachtungen. Die genaue Ursache für diese Symptome ist bisher unklar. Ein Forschungsprojekt soll Klarheit schaffen und Lösungen erarbeiten.

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Ruedi Fischer ist Präsident der Vereinigung Schweizerischer Kartoffelproduzenten und selbst auch Kartoffelproduzent. Die Anbausaison 2024 bereitet ihm etwas Sorgen, da die Paloxen mit Pflanzkartoffeln im 2023 nicht so voll wurden.
Kartoffel-Pflanzgut

Schweizer Pommes Frites-Krise

Das Kartoffel-Pflanzgut für die kommende Anbausaison ist sehr knapp. Ruedi Fischer, Präsident der Schweizer Kartoffelproduzenten-Vereinigung erklärt im Interview, was das bedeutet und warum er Respekt vor dem Anbaujahr 2024 hat.

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Reihenhacken am Hang ist wegen Abdriftgefahr fast nicht möglich. Ausser mit Spurführungssystem oder diesem Geräteträger. Deshalb wäre eine parzellenspezifische Ausrichtug der Bundesbeiträge zum Herbizidverzicht im Ackerbau sinnvoll.
Stellungnahme

Branchenorganisationen fordern: Bundesbeiträge zum Herbizidverzicht sollen künftig pro Parzelle ausbezahlt werden

Um den Bundesbeitrag zum Herbizidverzicht im Ackerbau im Verordnungspaket 2023 holen zu können, muss aktuell die ganze Kultur herbizidfrei angebaut werden. Branchenorganisationen sagen, das sei kontraproduktiv und fordern in einer Stellungnahme zum Verordnungspaket die Bezahlung nach Parzellen.

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Eine blühende Kartoffelpflanze steht auf dem Feld.
«Fokus Boden»

Zahlen und Fakten rund um die Kartoffel und ihren Wasserbedarf

Wegen ihrer südamerikanischen Herkunft mag die Kartoffel gemässigtes Klima. Fehlt der Niederschlag, muss bewässert werden. Welche Rolle dabei der Boden spielt – und wo die meisten Kartoffeln wachsen – zeigen diese Infografiken.

Abo
Die Cital-Sensoren helfen, die Temperatur und das Bodenwasserpotenzial zu überwachen. Sie sind wichtige Entscheidungshilfen bei der Bewässerung.
«Fokus Boden»

Sensoren unterstützen beim Entscheid über Bewässerung bei Kartoffeln

Ist es überhaupt noch sinnvoll, in der Schweiz Kartoffeln zu produzieren, wenn das Wasser knapp wird? Ökologisch gesehen: Ja, sagt Patrice de Werra von Agroscope. Unterstützung beim Anbau bieten Sensoren.

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Innerhalb der Bewässerungsgesellschaft Gurmels gibt es einen Turnus. Sobald die Bewässerungsschwelle erreicht ist, kommen die Rollbewässerungen zum Einsatz.
«Fokus Boden»

Wasser sichert im Kartoffelanbau den Ertrag und die Qualität

Der Boden ist die Basis aller Ackerkulturen und ein Wasserspeicher. Die Bewässerung sichert im Kartoffelanbau von David Perler im freiburgischen Kleinguschelmuth den Ertrag. Sensoren helfen, Wasser effizient einzusetzen.

SchlussStrich

Cartoon von Marco Ratschiller/Karma: Dem Kartoffelkäfer auf den Fersen

Kommen bald die kollektiven Sammeltage zurück? Oder verliert die tolle Knolle ohnehin die Bedeutung? Der SchlussStrich von Marco Ratschiller/Karma heftet sich (in Versen) dem Kartoffelkäfer an die Fersen.

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Damit PhytoPRE noch zuverlässiger funktioniert, sollten mehr ProduzentInnen ihre Kraut- und Knollenfäule-Befallsmeldungenim Programm eintragen.
Kraut- und Knollenfäule

PhytoPRE: Das Krautfäule-Prognosesystem für Kartoffeln braucht mehr Meldungen

PhytoPRE, das Prognosesystem für Kraut- und Knollefäule kann helfen, Fungizidbehandlungen zu reduzieren. Damit es zuverlässig funktioniert, braucht es Befallsmeldungen von ProduzentInnen – die das System noch zu wenig nutzen. Was sind die Gründe?

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Hier steht die robuste Sorte Acoustic bei der Betriebsgemeinschaft Löhr in Seedorf. Rechts daneben wurde ein Streifen der robusten Sorte Twinner angebaut. Bei den robusten Sorten reicht ein Drittel der Fungizidspritzungen aus.
Kraut- und Knollenfäule

Robuste Kartoffelsorten brauchen weniger Krautfäule-Behandlungen

Die Kraut- und Knollenfäule gehört zu den wichtigsten Kartoffelkrankheiten und muss entsprechend häufig behandelt werden. Neue robuste Sorten brauchen deutlich weniger Spritzdurchgänge. Die Zucht bleibt aber eine Gratwanderung.

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Optimal sollten die kleinen Larven (Stadium 1 und 2) mit Novodor bekämpft werden. Die beiden kleinen roten Larven im Bild würden dem entsprechen.
Kartoffelkäfer

Die Kartoffelkäfer nützlingsschonend mit dem Bakterienpräparat Novodor bekämpfen

Wenn innerhalb des neuen Produktionssystembeitrages Kartoffeln ohne Pflanzenschutzmittel angebaut werden, ist nur noch Novodor 3% FC für die Kartoffelkäferbekämpfung zugelassen. Wie wird das Mittel erfolgreich angewendet?

Abo
Reife Weizenähren stehen vor blauem Himmel auf dem Feld.
Trockenheit

Was mache ich, wenn das Wasser fehlt? Drei Strategien beim Weizen-, Kartoffel- und Maisanbau

Trockene Böden und fehlendes Wasser in der Landwirtschaft: Mit dem Klimawandel werden solche Szenarien wahrscheinlicher. Drei Schweizer Landwirte erzählen, welche Massnahmen sie umsetzen, um Ertragsminderungen wegen Trockenheit abzufedern.

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Ernterückblick

Höhere Erträge und höhere Preise bei Kartoffeln, Körnermais und Zuckerrüben

Der trockene Sommer machte vielen Kulturen zu schaffen. Trotzdem wurden bei den Kartoffeln, Körnermais und Zuckerrüben bessere Erträge erwartet als im Nässejahr 2021. Zudem wurden die Preise bei diesen Kulturen erhöht.

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Im biologischen Anbau sind die Ansprüche an die Bewirtschaftung grösser, um hohe Erträge mit guter Qualität zu ernten. Diese Herausforderung schätzt Perler.
Ertragsstarker Bio-Ackerbau

Andreas Perler macht Bio-Ackerbau in bester Qualität

Andreas Perler aus dem freiburgischen Wünnewil muss sich als Landwirt immer wieder neuen Herausforderungen stellen – und will dann selber entscheiden. Er will mit biologischer Produktion hohe Erträge in bester Qualität ernten.

Jubiläumsanlass

Weltrekord-Rösti zum 125-jährigen Bestehen des Schweizer Bauernverbandes SBV

Mit einer Weltrekord-Rösti feierte der Schweizer Bauernverband SBV sein 125-jähriges Bestehen. Die kantonalen Bauernverbände brachten dafür je einen Korb voller Kartoffeln auf den Bundesplatz nach Bern, insgesamt 1300 Kilogramm. Daraus wurde die 13,7 Quadratmeter grosse Weltrekord-Rösti gebraten, die sinnigerweise die Form eines Schweizerkreuzes hatte.

Befallsherde von Kraut- und Knollenfäule im Kartoffelfeld
Biolandbau

Kraut- und Knollenfäule bei Kartoffeln überwachen

Kraut- und Knollenfäule-Befälle sollten bei der kantonalen Pflanzenschutzfachstelle oder beim Prognosedienst PhytoPRE gemeldet werden. Somit kann der Kupfereinsatz im Biolandbau tief gehalten werden. Welche weiteren Massnahmen gegen die Verbreitung der Pilzsporen helfen, wird gezeigt.

Abo
Die Sorte Twinner (hier am 24. August 2021) zeigte eine gute Robustheit gegen Krautfäule.
Kartoffeln

Kartoffelsorten: Robust, aber kompliziert?

Der starke Regen hat 2021 den Kartoffeln zugesetzt. Krautfäule machte sich breit, die Ernte war erschwert. Neue, robuste Sorten sind daher gefragt, die mit weniger Pflanzenschutzmittel auskommen und dennoch gute Erträge liefern.

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Ackerbau

Erster Kautfäulebefall auf Folienkartoffeln gemeldet

Es gilt nun, die Kartoffelfelder in unmittelbarer Nähe zu schützen. Im Mais steht die Unkrautbekämpfung an.

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Porträtzeichnung von Ökonom Mathias Binswanger.
Krieg in der Ukraine

Die Schweiz ist mit einem hohen Selbstversorgungsgrad und Pflichtlagern für Krisen gerüstet

Die Schweiz ist mit einem hohen Selbstversorgungsgrad und Pflichtlagern für Krisen gerüstet. Im Unterschied zur Situation im Ersten und Zweiten Weltkrieg ist die Versorgungssicherheit der Schweiz durch eine Krise im Ausland deshalb nicht mehr bedroht. Dies schreibt der Ökonom Mathias Binswanger im «StandPunkt».

Porträtzeichnung von «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer vor einem eizenfeld.
Editorial

Der SVP-«Plan Wahlen 2.0» zäumt das Pferd von hinten auf – Editorial von Jürg Vollmer

Der SVP-«Plan Wahlen 2.0» ist eine einfache Lösung – und wie viele einfache Lösungen einfach falsch: Die Schweiz hat genug Weizen und müsste für diese neue «Anbauschlacht» noch mehr Stickstoffdünger aus Russland und der Ukraine importieren. Mit Phrasen dreschen lösen wir keinen Versorgungs-Engpass, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer.

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Landwirt pflügt das Feld mit einem vor den Holz-Pflug gespannten Pferd.
Krieg in der Ukraine

SVP fordert «Plan Wahlen 2.0» – eine Anbauschlacht wie im Zweiten Weltkrieg

Die SVP fordert als Folge des Ukraine-Krieges einen «Plan Wahlen 2.0»: Mit einer «Anbauschlacht» wie im Zweiten Weltkrieg sollen Biodiversitäts-Massnahmen rückgängig gemacht und stattdessen Nahrungsmittel angepflanzt werden. Die SVP-Forderungen sind aber ein Schuss durch das eigene Knie in den Ofen.

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Jürg Friedli, Geschäftsführer der Landor, ist froh, dass in der Schweiz die Verfügbarkeit der meisten Dünger unter anderem dank dem Frühbezugssystem gewährleistet sein sollte.
Dünger

Die Düngerpreise gehen durch die Decke

Die Düngerpreise steigen von Woche zu Woche weiter an. Weshalb das so ist, und wie die Landwirte optimal mit dieser Situation umgehen können, erklärt Jürg Friedli von der Landor.

Weisse Apfelblüten vor blauem Himmel.
Gentech

Der Verein «Sorten für morgen» will Gentech in der Schweiz zum Blühen bringen

Im Verein «Sorten für morgen» haben sich die grossen Akteure der Schweizer Landwirtschaft zusammengetan, um sich für Gentech wie die Genschere CRISPR/Cas zu engagieren: Produzenten, der Handel und die Konsumenten. Von IP-Suisse über die Fenaco und Anbauverbände bis zu Coop, Migros und Denner.

Kartoffeln in einem Jutesack.
Pflanzenzucht

Robuste Obst- und Gemüse-Sorten sollen in der Schweiz gefördert werden

Der Anbau von robusten Obst- und Gemüse-Sorten in der Schweiz soll gefördert werden. Der Bundesrat hatte eine Motion von Nationalrätin Meret Schneider (Grüne/ZH) schon zur Annahme empfohlen. Der Nationalrat hat sie in der Herbst-Session angenommen, nun geht die Motion an den Ständerat.

Für eine möglichst objektive und richtige Schadensabschätzung werden die Schäden nach dem Prinzip «Vier Augen sehen mehr als zwei» von zwei Schadenfachpersonen begutachtet.
Ackerbau

Die Hagelversicherung ist gefragt und gefordert

Für die Schweizer Hagelversicherung ist 2021 schon jetzt ein Extremjahr. Nach schlimmen Unwettern steigt jeweils die Nachfrage nach Versicherungsschutz bei Landwirten. Ob das sinnvoll ist, erklärt Pascal Forrer, Direktor der Schweizer Hagel.

Abo
Kartoffeln

Nach dem Verbot von Reglone im Kartoffelanbau: Zurück zum Krautschlegel

Das chemische Abbrennmittel Reglone darf nur noch bis am 1. Juli 2022 eingesetzt werden. Es gibt chemische Alternativen – diese müssen aber anders eingesetzt werden als Reglone. Das zeigen Versuche, die Hansjörg Meier von der Agroline durchgeführt hat.

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