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Schulterblicke
Stand der Dinge auf der Stöckweid: Routine ist bei Familie Duperrex ein Fremdwort
Ein Jahr lang hat «die grüne» Familie Duperrex auf der Stöckweid in Knonau ZH begleitet. Duperrex’ haben 2022 nicht nur eine Solaranlage ersetzt, sondern auch die Hofübergabe in Angriff genommen und Zukunftspläne gemacht.
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Bio Suisse
Grand Prix Bio Suisse 2022 für das «Getreide-Abo» von Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH
Für ihr «Getreide-Abo» sind die jungen Landwirte Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH mit dem Grand Prix Bio Suisse 2022 ausgezeichnet worden. Der Preis steht für innovative und nachhaltige Projekte der Bio-Branche in der Schweiz und ist mit 10’000 Franken dotiert.

Mangellage
Wie sich Landwirtschafts-Betriebe auf eine Teil-Netzabschaltung vorbereiten können
Wenn es im Winter 2022/23 wegen einer Strommangellage phasenweise zu Teil-Netzabschaltungen kommt, müssen Landwirtschafts-Betriebe vorbereitet sein. Mit dem Bericht «Strommangellage in der Landwirtschaft – Betroffenheit und Vorsorgemassnahmen» des Schweizer Bauernverbandes SBV können sich Bauernfamilien vorbereiten.
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«Schulterblicke»
Immer viel zu tun auf der Stöckweid - diese Menschen unterstützen bei der Arbeit
Arbeit gibt es auf der Stöckweid genug. Familie Duperrex arbeitet Vollzeit, ebenso Kati Fábián. Unterstützung gibt es von den Duperrex-Töchtern, dem Lehrling, Serges Partnerin und bei Bedarf von Freiwilligen.
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«Schulterblicke»
Jan Burkhard: Lernender auf der Stöckweid absolviert die Zweitausbildung
Jan Burkhard hat eben sein zweites Lehrjahr auf der Stöckweid begonnen. Seine Zweitausbildung als Landwirt macht er in einem Teilzeitmodell: Je zur Hälfte arbeitet er in der Landi und ist Lernender.
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Obstbau
Mit Mostobst auf den grünen Zweig kommen
Drei krisenunabhängige Verwertungsmöglichkeiten für Mostobst: Eine innovative Bier-Fruchtsaft-Mischung, eine Niederstamm-Anlage – oder Direktzahlungen optimieren. Damit die Landwirte nach Rekordernten nicht mit leeren Händen dastehen.
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«Schulterblicke»
Solaranlage nach einem Totalschaden durch Hagel ersetzen
Zu den Betriebszweigen der Familie Duperrex gehört die Stromproduktion mit Photovoltaik-Modulen auf den Ökonomiegebäuden. Der Betriebszweig macht wenig Arbeit. Doch wegen des Hagelschadens im Jahr 2021 braucht es Ersatz.
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Vollweidesystem
Erfolgreiches Weidemanagement für saisonale Milchproduktion im Vollweidesystem
Für ihre saisonale Milchproduktion setzen Ruedi und Michael Sutter auf ein Vollweidesystem. Sie haben 2010 ihren Betrieb auf Vollweide umgestellt, um Arbeitszeit und Produktionskosten zu senken. In der Zwischenzeit haben sie viele Erfahrungen gesammelt und produzieren erfolgreich Vollweide-Milch.
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«Hand in Hand»
Bio-Poulets aus dem Entlebuch zum Teilen
Im Entlebuch produziert Fredy Stalder seit 2011 Bio-Poulets und schlachtet sie selber. Bei der Vermarktung setzt er auf sein eigenes Netzwerk und auf das von Moritz Maier, dem Gründer von kuhteilen.ch.
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Hand in Hand
Tierhaltergemeinschaft: Drei Familien schauen gemeinsam zu den Milchkühen
Seit fast 20 Jahren führen drei Familien aus Bauma ZH zusammen eine ÖLN- und Tierhaltergemeinschaft. Der Fokus liegt auf der Milchkuh-Herde. Die nächste Generation übernimmt nach und nach und will die Zusammenarbeit fortsetzen.
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«Hand in Hand»
In Arbeitskreisen von den Branchen-Besten lernen
Arbeitskreise und Erfahrungsgruppen funktionieren in jeder Branche nach ähnlichen Prinzipien. Wer mitmacht, muss seine Zahlen offen legen und muss bereit sein, Zeit zu investieren. Für Metzger Pascal Schmid lohnt sich der Aufwand.

Podcast
«AgrarPodcast» Episode 11: Alpwirtschaft, Bauerngarten und Bio-Pionier Fredi Strasser
In der Episode 11 von unserem «AgrarPodcast» schaut Bio-Pionier Fredi Strasser auf 37 Jahre Unterricht am Strickhof zurück. Zudem schauen wir den 7000 Schweizer Alp-Betrieben in die Kasse und besuchen einen Bauerngarten.
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«Hand in Hand»
Betriebsgemeinschaft: «Ich fühle mich freier ohne BG»
Niklaus Dähler vom Klingenzellerhof bei Mammern TG führt seinen Betrieb seit Mai 2021 wieder allein. Nach sechs Jahre in einer Betriebsgemeinschaft fühlt er sich nach der Auflösung freier.

Hand in Hand
Interview mit Stefan Mann von Agroscope: «Alp-Tradition leben lohnt sich»
Gemeinschaftsalpen sind gewinnbringend: Das hat eine Agroscope-Studie im Jahr 2020 gezeigt. Der Forschungsgruppenleiter Stefan Mann erklärt, wo die Erfolgsfaktoren der Gemeinschaftsalpen liegen.

Hofmanagement
Wir suchen Sie: Mit Ihrem Betrieb durchs nächste Jahr!
Sind Sie bereit, Ihre Erfahrungen auf Ihrem Betrieb mit unseren Leserinnen und Lesern zu teilen? Wir suchen einen vielfältigen Betrieb, den wir ein Jahr lang begleiten dürfen.

ETH Zürich
ETH Zürich: Ist Artenvielfalt im Grasland ökonomisch?
Mit dem interdisziplinären Forschungsprojekt «DiversGrass» untersucht an der ETH Zürich die Gruppe Agrarökonomie und -politik zusammen mit der Gruppe Graslandwissenschaften und Agroscope die Wirtschaftlichkeit von Artenvielfalt im Grasland.
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Hand in Hand
Christian Müller von Agroscope zu Betriebszweiggemeinschaften im Bereich Tierhaltung
Interview mit Christian Müller von Agroscope: Kooperationen sollte man auf «kleiner Flamme» testen – zum Beispiel als Maschinengemeinschaft.
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Hand in Hand
Betriebszweiggemeinschaft BZG: Fünf-Tage-Woche dank Gemeinschaftsstall
Der Gemeinschaftsstall Churwalden GR ist ein Erfolgsprojekt von vier Berglandwirten. Nach der Pensionierung eines Miteigentümers ergänzen neu zwei Landwirtinnen das Team.
Dossier

Jahresthema 2021
«Hand in Hand» – die Serie zum Thema Zusammenarbeit
Unsere Serie «Hand in Hand» zeigte 2021 die verschiedenen Formen der Zusammenarbeit mit vielen konkreten Beispielen aus der Praxis, mit Tipps und Ratschlägen, die Hand und Fuss haben.
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Hand in Hand
Fruchtbare Zusammenarbeit bei der Fruchtfolgegemeinschaft «Association du Grillon»
Die Fruchtfolgegemeinschaft «Association du Grillon» in Orges VD ist ein Vorzeigeprojekt. Die vier Landwirte Nicolas Pavillard, Christian Stähli, Sébastien Wenger, David Brand bewirtschaften gemeinsam 229 Hektaren Land – und alle profitieren von der Zusammenarbeit.

Hofmanagement
Einstieg in die Direktvermarktung sauber durchrechnen, denn ein Hofladen ist kein Hobby
Renate Hurni, Beraterin am Inforama Seeland BE, erklärt, wie Direktvermarktung klappen kann. Denn so verlockend ein hübscher Hofladen oder ein Marktstand sein mögen: Direktvermarktung ist mit viel Arbeit verbunden, die sich aber lohnen kann.

Hofmanagement
StandPunkt von Dominique Eva Rast zu Farmy und Co: Konkurrenz belebt
Lohnt es sich für Produzenten, den Online-Shop Farmy zu beliefern? Oder ist ein eigener Hofladen rentabler? Farmy bietet Reichweite, beim eigenen Laden bleibt die ganze Wertschöpfung auf dem Hof. Klar ist: Ein eigener Online-Shop ist enorm aufwändig.
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Tierhaltung
Die Hirschhaltung ist ein extensiver und exklusiver Betriebszweig
Die Familie Schurter hält im zürcherischen Ossingen 140 Damhirsche. Schurters arbeiten übers Jahr verteilt täglich eine halbe Stunde für die Hirsche. Damit ist die Hirschhaltung der perfekte Betriebszweig für den Nebenerwerb.
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Landwirtin
Arbeitsverträge erleichtern den Alltag
Wer auf dem Hof Angestellte hat, muss die Rechte und Pflichten kennen: Das gilt auch für Familienmitglieder. Monika Schatzmann von Agrimpuls rät auch nach der Hofübergabe zu regelmässigen Gesprächen, wenn die Eltern weiterhin mitarbeiten.

Landwirtin
Landwirtinnen in der Schweiz: Jedes Jahr ein bisschen mehr?
Nur 6,2 Prozent aller Schweizer Landwirtschaftsbetriebe werden von Frauen geführt. Die Zahl nimmt aber stetig zu: Im Jahr 2000 gab es erst 717 von Frauen geführte Haupterwerbs-Betriebe. 2018 sind es mehr als doppelt so viele, nämlich 1570.

Landwirtin
Landwirtin im Fokus: Rebekka Strub ist selbstverständlich Chefin
Die Meisterlandwirtin Rebekka Strub ist einmal um die Welt gereist, bevor sie ihren Platz auf dem Hof Horn in Trimbach (Kanton Solothurn) gefunden hat.
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Dokumentarfilm
TV-Tipp: Kurz-Dokfilm «Der Duft nach Freiheit und Kuhmist» von Martina Rüegger
«Der Duft nach Freiheit und Kuhmist» ist ein Kurz-Dokumentarfilm über die Young Farmers Manuela Lerch und Noah Handschin. Das Video von Martina Rüegger gibt auch Nicht-Landwirten einen Einblick in das Leben zweier Junglandwirte.

Young Farmers
Young Farmers: Der Pachtbetrieb von Manuela Lerch und Noah Handschin
Manuela Lerch (26) und Noah Handschin (29) bewirtschaften zusammen seit 2016 einen Pachtbetrieb in Läufelfingen BL. Am neuen Ort sind die Young Farmers gut integriert. Die Verpächter helfen auf dem Betrieb mit.
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Young Farmers
Young Farmers: Betriebshelferin Petra Graber aus Sigriswil BE packt an
Die Betriebshelferin Petra Graber lebt in Sigriswil BE im Berner Oberland. Den Sommer verbringt die gelernte Landwirtin auf der Alp Flühlauenen im Justistal, im Winter hilft Petra Graber im Berner Oberland auf Betrieben.
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Hofmanagement
Ehrliche, vorsichtig gerechnete Zahlen
Marco Senn, stv. Leiter Treuhand bei Agriexpert, findet es sinnvoll, wenn Betriebsleiter Vollkostenrechnungen selber durchführen.

Young Farmers
Young Farmers: Die rechtlichen Voraussetzungen für eine Hofübernahme
Hofübernahmen sind im Gesetz geregelt. Das Bundesgesetz über das bäuerliche Bodenrecht (BGBB) gibt klar vor, welche Leitplanken im Erbfall und bei Vorkaufsfällen gelten.

Hofmanagement
Landwirtschaft und Baugesuchen
Bei jeder Baueingabe sind die teils unterschiedlichen kantonalen Gesetzgebungen zu beachten. Agriexpert berät die Landwirte. Eine Baueingabe in der Land-wirtschaft steht und fällt mit einer rechtskonformen Begründung des Bauvorhabens.
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Bauernhof
Bei Baugesuchen in der Landwirtschaft alle Überlegungen dokumentieren
Auch für kleine Bauvorhaben verlangen die Behörden Begründungen. Aus Erfahrung mit Baugesuchen weiss Hansueli Schaub von Agriexpert: Es lohnt sich, alle Ideen und Varianten für ein Bauprojekt detailliert zu Papier zu bringen.

Young Farmers
Entspannte Hofübernahme für Jürg und Pascale Strauss in Rickenbach
Jürg und Pascale Strauss haben 2016 innerfamiliär den Hof im zürcherischen Rickenbach übernommen. Die Hofübernahme ging entspannt über die Bühne. Auf dem viehlosen Betrieb betreiben die Young Farmers Reb-, Obst- und Ackerbau. Den Wein keltern und verkaufen sie selber.

Betriebswirtschaft
Rechnen, wie es sich gehört
«Einfach arbeiten, damit gearbeitet ist – diese Zeiten sind vorbei»: Junglandwirt Michael Frei weiss dank einer Vollkostenrechnung, mit welchem Betriebszweig er wie viel verdient. Dieses Wissen ist für ihn eine wichtige, aber nicht die einzige Grundlage für die Betriebsführung.

Young Farmers
Young Farmer Othmar Gut im luzernischen Römerswil setzt auf Milchkühe
Der Young Farmer Othmar Gut hat mit seinem Vater zusammen einen Hof in Römerswil gekauft. Seit der Hofübernahme bewirtschaftet er den Betrieb allein. Der junge Landwirt setzt auf Milchkühe. Zudem hilft er dem Vater auf dem Pachtbetrieb im luzernischen Hohenrain.
