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![Agrotourismus Eine Wolldecke liegt im Stroh.](/fileadmin/_processed_/9/9/csm_6fe115cf94f331a11a6f846bbe9014f1880532d6c15b055f23037741a91e0228_568d0c6762.jpg)
Schlau bauen
Für Agrotourismus gelten strenge Vorschriften
Wer für den Agrotourismus neu bauen will, muss dies innerhalb von 100 Quadratmetern tun. Wie sich die Situation nach der Revision des Raumplanungsgesetzes entwickle, sei noch unklar, sagt Karin Wechsler von «Agrotourismus Schweiz».
![«Kostenkatalog 2023», Agroscope](/fileadmin/_processed_/9/e/csm_Baukosten-Stall-Schweiz_a0dcf40800.png)
Schlau bauen
Am Beispiel des Milchvieh-Laufstalls: Investitionssummen beim Stallbau steigen
Wie viel kostet der Bau eines Stalls? Die Antwort darauf ist nicht ganz einfach, da es auf das jeweilige Bauprojekt ankommt. Richtwerte liefert die Modellrechnung von Agroscope. In unserer Infografik zeigen wir die Entwicklung der Investitionssummen für den Bau eines Milchvieh-Laufstalls.
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Dossier
![](/fileadmin/_processed_/2/c/csm_titelbild_dossier_schlaubauen_0786433287.png)
Jahresthema 2024
Schlau bauen
In unserer Jahresserie 2024 porträtieren wir schlaue Bauten in der Landwirtschaft. Wir stellen Betriebe vor, die einen Neubau oder Umbau getätigt haben. In den Dossierbeiträgen lesen Sie, was sich die BetriebsleiterInnen überlegt haben und wie die Bauten finanziert wurden.
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![Stand der Dinge auf der Stöckweid Serge Duperrex wäscht die Spargel-Sortiermaschine, bevor sie in der Remise eingelagert wird.](/fileadmin/_processed_/c/d/csm_70f16d90efeaffdceaadd1c9d3f25f89a0f5a340aba8014ddec90e276041b8f9_ca9730a350.jpg)
Schulterblicke
Stand der Dinge auf der Stöckweid: Routine ist bei Familie Duperrex ein Fremdwort
Ein Jahr lang hat «die grüne» Familie Duperrex auf der Stöckweid in Knonau ZH begleitet. Duperrex’ haben 2022 nicht nur eine Solaranlage ersetzt, sondern auch die Hofübergabe in Angriff genommen und Zukunftspläne gemacht.
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![](/fileadmin/_processed_/8/2/csm_AdobeStock_446651504_4df64c7e31.jpeg)
Pa.Iv. 19.475
Direktzahlungen werden anders verteilt, was bedeutet das?
Mit dem Verordnungspaket Pa. Iv. 19.475 wird es mit der Schaffung neuer Produktionssystembeiträge auch Änderungen in der Direktzahlungsverteilung geben. Was bedeutet das für den einzelnen Betrieb?
![Priska Birrer-Heimo und Pascale sowie Jürg Strauss bei der Preisübergabe.](/fileadmin/_processed_/7/0/csm_Grand-Prix-Bio-Suisse-2022_Strauss_Getreide-Abo_0edb7e6708.jpg)
Bio Suisse
Grand Prix Bio Suisse 2022 für das «Getreide-Abo» von Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH
Für ihr «Getreide-Abo» sind die jungen Landwirte Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH mit dem Grand Prix Bio Suisse 2022 ausgezeichnet worden. Der Preis steht für innovative und nachhaltige Projekte der Bio-Branche in der Schweiz und ist mit 10’000 Franken dotiert.
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![](/fileadmin/_processed_/d/f/csm_csm_DG_22-11_MM7_strommast_b68cecdc94_873b208e74.jpeg)
Mangellage
Wie sich Landwirtschafts-Betriebe auf eine Teil-Netzabschaltung vorbereiten können
Wenn es im Winter 2022/23 wegen einer Strommangellage phasenweise zu Teil-Netzabschaltungen kommt, müssen Landwirtschafts-Betriebe vorbereitet sein. Mit dem Bericht «Strommangellage in der Landwirtschaft – Betroffenheit und Vorsorgemassnahmen» des Schweizer Bauernverbandes SBV können sich Bauernfamilien vorbereiten.
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![Tennisballgrosse Hag Tennisballgrosse Hagelkörner zerstörten die Solarmodule.](/fileadmin/_processed_/d/1/csm_5c237e731fe61c24ab160957f16386794d019d475a698311b3076602d9b44a4f_53970a685c.jpg)
«Schulterblicke»
Solaranlage nach einem Totalschaden durch Hagel ersetzen
Zu den Betriebszweigen der Familie Duperrex gehört die Stromproduktion mit Photovoltaik-Modulen auf den Ökonomiegebäuden. Der Betriebszweig macht wenig Arbeit. Doch wegen des Hagelschadens im Jahr 2021 braucht es Ersatz.
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![Kühe laufen auf die Weide](/fileadmin/_processed_/c/e/csm_DG_22-06_PB1_Bild01_31661f9cf1.jpg)
Vollweidesystem
Erfolgreiches Weidemanagement für saisonale Milchproduktion im Vollweidesystem
Für ihre saisonale Milchproduktion setzen Ruedi und Michael Sutter auf ein Vollweidesystem. Sie haben 2010 ihren Betrieb auf Vollweide umgestellt, um Arbeitszeit und Produktionskosten zu senken. In der Zwischenzeit haben sie viele Erfahrungen gesammelt und produzieren erfolgreich Vollweide-Milch.
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![Die Stallarbeit erle Die Stallarbeit erledigen Jean-Jacques Duperrex (vorne) und sein Sohn Serge (hinten, verdeckt) gemeinsam. Jeden Morgen putzen sie zuerst die Kalk-Stroh-Matratze, bevor der Mistschieber gestartet wird.](/fileadmin/_processed_/e/e/csm_76f0607cb7474c04d77a2133b8cc59d13ef671f0facc491fc7574c52d8cdc045_f9a2997276.jpg)
«Schulterblicke»
Bei Familie Duperrex stehen die Kühe für mehr als bloss Milch
Die Milchproduktion ist ein wichtiger Betriebszweig der Familie Duperrex. Stallarbeiten und Futterbau erledigen Vater Jean-Jacques und Sohn Serge gemeinsam. An der Zucht hat insbesondere Jean-Jacques Duperrex Freude.
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![Ein Hagelsturm hat d Ein Hagelsturm hat die Dächer und Photovoltaik-Anlage auf dem Betrieb Stöckweid beschädigt. Die Schäden sollen noch vor der Betriebsübergabe behoben werden.](/fileadmin/_processed_/e/5/csm_ddaea856199bccb38f713d894415120517b1dd170a78b8f3173ea2a3d17d10e0_e8ad2737bb.jpg)
«Schulterblicke»
Über die Übergabe und das Wohnen
Bei Familie Duperrex steht die Hofübergabe an Sohn Serge an. Seit dem Jahr 2016 führen Serge und Jean-Jacques Duperrex den Betrieb in einer Generationengemeinschaft. Erste Priorität hat die Klärung der Wohnsituation.
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![Drei Praktiker beant Drei Praktiker beantworten die Frage, welche Einrichtungen eine Hofwerkstatt benötigt: (v.l.n.r) Ueli Rolli von der Berweger GmbH,Landwirt Ruedi Schelbert und Maschinenberater Michael Häfeli.](/fileadmin/_processed_/1/d/csm_4150e4c5821ee918cc35a0f6370a1d495453e5dcb9ef6954ddf2e1b364d5aecd_86fd200791.jpg)
Werkzeuge
Hofwerkstatt: Weniger Werkzeug ist für den Landwirt oft mehr
Eine Hofwerkstatt benötigt keine Einrichtung wie beim Landmaschinenhändler. Praktische Helfer, wie ein Schlauchaufroller für Druckluft oder eine Akku-Fettpresse, bringen mehr als teure Einrichtungen, um grosse Reparaturen und Service-Arbeiten zu tätigen.
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![Scharren, picken, he Scharren, picken, herumstolzieren: Bei Fredy und Aida Stalder geniessen die Tiere 12 bis 14 Wochen lang ihr Leben, bevor sie auf dem Hof geschlachtet werden.](/fileadmin/_processed_/e/b/csm_bde136b4ef2ee0469ff697e625ec8f19f61dd9d89ed0ff3baeeab636098f93c8_014af65c14.jpg)
«Hand in Hand»
Bio-Poulets aus dem Entlebuch zum Teilen
Im Entlebuch produziert Fredy Stalder seit 2011 Bio-Poulets und schlachtet sie selber. Bei der Vermarktung setzt er auf sein eigenes Netzwerk und auf das von Moritz Maier, dem Gründer von kuhteilen.ch.
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![Tierhaltergemeinschaft Gruppenbild der drei Familien, wie sie auf Holzstämmen sitzen.](/fileadmin/_processed_/8/5/csm_caad006eba18a3f714bce04e8d8b409c36b14dc2e6b191c4863b3be5754d3e16_2a7e142765.jpg)
Hand in Hand
Tierhaltergemeinschaft: Drei Familien schauen gemeinsam zu den Milchkühen
Seit fast 20 Jahren führen drei Familien aus Bauma ZH zusammen eine ÖLN- und Tierhaltergemeinschaft. Der Fokus liegt auf der Milchkuh-Herde. Die nächste Generation übernimmt nach und nach und will die Zusammenarbeit fortsetzen.
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![Interview mit Stefan Mann von Agroscope: «Alp-Tradition leben lohnt sich» Gemeinschaftsalpen sind erfolgreich. Bild: BauernZeitung/Franziska Jurt](/fileadmin/_processed_/5/9/csm_c11a5139200886242be464655fd255795a7b2f11_7040b22205.jpg)
Hand in Hand
Interview mit Stefan Mann von Agroscope: «Alp-Tradition leben lohnt sich»
Gemeinschaftsalpen sind gewinnbringend: Das hat eine Agroscope-Studie im Jahr 2020 gezeigt. Der Forschungsgruppenleiter Stefan Mann erklärt, wo die Erfolgsfaktoren der Gemeinschaftsalpen liegen.
![Wir suchen Sie: Mit Ihrem Betrieb durchs nächste Jahr! Möchten Sie Ihre Erfahrungen mit unseren Leserinnen und Lesern teilen? Bild: Werner Sidler/pixabay](/fileadmin/_processed_/8/5/csm_fa83086c05911faf934d1b568ca11caefeed0d16_ffab145bbf.jpg)
Hofmanagement
Wir suchen Sie: Mit Ihrem Betrieb durchs nächste Jahr!
Sind Sie bereit, Ihre Erfahrungen auf Ihrem Betrieb mit unseren Leserinnen und Lesern zu teilen? Wir suchen einen vielfältigen Betrieb, den wir ein Jahr lang begleiten dürfen.
![ETH Zürich: Ist Artenvielfalt im Grasland ökonomisch? Die Erhöhung der Diversität kann im extensiv und intensiv bewirtschaften Grasland zu ökonomischen Mehrwerten führen. Bild: Valentin Klaus/ETH Zürich](/fileadmin/_processed_/b/8/csm_05367ac9b355d4c567ec42cc695858521c690d76_d6c69c5cff.jpg)
ETH Zürich
ETH Zürich: Ist Artenvielfalt im Grasland ökonomisch?
Mit dem interdisziplinären Forschungsprojekt «DiversGrass» untersucht an der ETH Zürich die Gruppe Agrarökonomie und -politik zusammen mit der Gruppe Graslandwissenschaften und Agroscope die Wirtschaftlichkeit von Artenvielfalt im Grasland.
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![Engagierter Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins in Thun BE Der Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins Thun. (Bild: «die grüne» / Pia Neuenschwander)](/fileadmin/_processed_/3/4/csm_1a5dfd15de9ec85329d56a2639c165c3d5e208af_c242a88475.jpg)
Hand in Hand
Engagierter Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins in Thun BE
Ein Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins Thun. Darauf muss man erst einmal kommen. Die engagierten Samariterinnen in Thun bieten sechs LandwirtInnen und Bäuerinnen einen Hofladen in der Stadt.
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![Erfolgreicher BahnHOFLaden von 23 LandwirtInnen im Wartesaal in Trubschachen BE Vereinspräsidentin Margareta Widmer (rechts) mit «Ladenhüterinnen» im BahnHOFLaden Trubschachen BE. (Bild: «die grüne» / Pia Neuenschwander)](/fileadmin/_processed_/9/8/csm_76d51ff78eda72dc5f03ba7b2762ef467860c621_8d8fd415ab.jpg)
Hand in Hand
Erfolgreicher BahnHOFLaden von 23 LandwirtInnen im Wartesaal in Trubschachen BE
Im alten Wartesaal des Bahnhofs Trubschachen BE verkaufen 23 LandwirtInnen und Bäuerinnen erfolgreich ihre Produkte. Die Käufer sind hauptsächlich die Besucher des benachbarten «Kambly-Erlebnis» und hungrige Wanderer.
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Dossier
![](/fileadmin/_processed_/a/9/csm_titelbild_dossier_handinhand_545892015b.png)
Jahresthema 2021
«Hand in Hand» – die Serie zum Thema Zusammenarbeit
Unsere Serie «Hand in Hand» zeigte 2021 die verschiedenen Formen der Zusammenarbeit mit vielen konkreten Beispielen aus der Praxis, mit Tipps und Ratschlägen, die Hand und Fuss haben.
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![Fruchtbare Zusammenarbeit bei der Fruchtfolgegemeinschaft «Association du Grillon» Weil die Zusammenarbeit in der Fruchtfolgegemeinschaft derart gut funktioniert, haben die Landwirte auch einen gemeinsamen Stall gebaut. Christian Stähli (2.v.l.) hat sich altershalber nicht daran beteiligt.](/fileadmin/_processed_/9/1/csm_a62eab43e26785eccc53717ce7cfe4e41f5f3563_2cf38683dc.jpg)
Hand in Hand
Fruchtbare Zusammenarbeit bei der Fruchtfolgegemeinschaft «Association du Grillon»
Die Fruchtfolgegemeinschaft «Association du Grillon» in Orges VD ist ein Vorzeigeprojekt. Die vier Landwirte Nicolas Pavillard, Christian Stähli, Sébastien Wenger, David Brand bewirtschaften gemeinsam 229 Hektaren Land – und alle profitieren von der Zusammenarbeit.
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![Einstieg in die Direktvermarktung sauber durchrechnen, denn ein Hofladen ist kein Hobby Ein Hofladen kann sich lohnen, bringt aber viel Arbeit mit sich. Bild: BauZ/Esther Thalmann](/fileadmin/_processed_/2/0/csm_83067dc8ba70f49cae32b0b22e622113b0a3cb06_f6b666e13b.jpg)
Hofmanagement
Einstieg in die Direktvermarktung sauber durchrechnen, denn ein Hofladen ist kein Hobby
Renate Hurni, Beraterin am Inforama Seeland BE, erklärt, wie Direktvermarktung klappen kann. Denn so verlockend ein hübscher Hofladen oder ein Marktstand sein mögen: Direktvermarktung ist mit viel Arbeit verbunden, die sich aber lohnen kann.
![StandPunkt von Dominique Eva Rast zu Farmy und Co: Konkurrenz belebt Dominique Rast, «die grüne»-Chefin vom Dienst. Illustration: Bruno Muff](/fileadmin/_processed_/8/1/csm_e0b679b7979a63eedb36337f73f9f22dd7b546c4_62f4636e34.jpg)
Hofmanagement
StandPunkt von Dominique Eva Rast zu Farmy und Co: Konkurrenz belebt
Lohnt es sich für Produzenten, den Online-Shop Farmy zu beliefern? Oder ist ein eigener Hofladen rentabler? Farmy bietet Reichweite, beim eigenen Laden bleibt die ganze Wertschöpfung auf dem Hof. Klar ist: Ein eigener Online-Shop ist enorm aufwändig.
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![Die Hirschhaltung ist ein extensiver und exklusiver Betriebszweig Martin Schurter, Präsident der Schweizerischen Vereinigung der Hirschhalter SVH ist sich sicher: «Der Hirsch wird ein Exot bleiben, schon rein wegen dem Raumplanungsgesetz.» Bild: Gian Vaitl](/fileadmin/_processed_/1/a/csm_f4a860932c553bb4385ad95afc3a806eca55ec83_4752d4a1ad.jpg)
Tierhaltung
Die Hirschhaltung ist ein extensiver und exklusiver Betriebszweig
Die Familie Schurter hält im zürcherischen Ossingen 140 Damhirsche. Schurters arbeiten übers Jahr verteilt täglich eine halbe Stunde für die Hirsche. Damit ist die Hirschhaltung der perfekte Betriebszweig für den Nebenerwerb.
![Arbeitsverträge erleichtern den Alltag Arbeitsverträge schaffen Klarheit. Sinnvoll sind sie deshalb auch bei Familienmitgliedern. Bild: pixabay](/fileadmin/_processed_/0/f/csm_52d4c4a11ff3fabbdff080c37fe7a04cb4b3cfd1_728102a027.jpg)
Landwirtin
Arbeitsverträge erleichtern den Alltag
Wer auf dem Hof Angestellte hat, muss die Rechte und Pflichten kennen: Das gilt auch für Familienmitglieder. Monika Schatzmann von Agrimpuls rät auch nach der Hofübergabe zu regelmässigen Gesprächen, wenn die Eltern weiterhin mitarbeiten.
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![Landwirtinnen in der Schweiz: Jedes Jahr ein bisschen mehr? 2018 gab es in der Schweiz 50 852 Landwirtschaftsbetriebe. Frauen leiten nur 6,2 % Prozent der Betriebe. Quelle: Agristat/BfS](/fileadmin/_processed_/e/2/csm_e24d26eb4212841bbd309f7d8894373b82fa16ce_fae87c11e0.jpg)
Landwirtin
Landwirtinnen in der Schweiz: Jedes Jahr ein bisschen mehr?
Nur 6,2 Prozent aller Schweizer Landwirtschaftsbetriebe werden von Frauen geführt. Die Zahl nimmt aber stetig zu: Im Jahr 2000 gab es erst 717 von Frauen geführte Haupterwerbs-Betriebe. 2018 sind es mehr als doppelt so viele, nämlich 1570.
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![Young Farmers: Der Pachtbetrieb von Manuela Lerch und Noah Handschin Die Pächter Manuela Lerch und Noah Handschin haben ein gutes Verhältnis mit den Verpächtern Vreni und Peter Gysin.](/fileadmin/_processed_/5/5/csm_0242b9c38cb5acffd496dfd490b0422444337456_83b51db058.jpg)
Young Farmers
Young Farmers: Der Pachtbetrieb von Manuela Lerch und Noah Handschin
Manuela Lerch (26) und Noah Handschin (29) bewirtschaften zusammen seit 2016 einen Pachtbetrieb in Läufelfingen BL. Am neuen Ort sind die Young Farmers gut integriert. Die Verpächter helfen auf dem Betrieb mit.
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![Young Farmers: Betriebshelferin Petra Graber aus Sigriswil BE packt an Betriebshelferin Petra Graber springt ein, wenn Landwirte krank sind oder in die Ferien fahren. Bild: zVg](/fileadmin/_processed_/4/3/csm_447d4fde649ace953412c82c6ecc67b0dbff8535_e262f4a4b6.jpg)
Young Farmers
Young Farmers: Betriebshelferin Petra Graber aus Sigriswil BE packt an
Die Betriebshelferin Petra Graber lebt in Sigriswil BE im Berner Oberland. Den Sommer verbringt die gelernte Landwirtin auf der Alp Flühlauenen im Justistal, im Winter hilft Petra Graber im Berner Oberland auf Betrieben.
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![Saison-Mitarbeitende rundum korrekt versichern Saison-Mitarbeitende haben Anrecht auf korrekten Lohn und umfassenden Versicherungsschutz. Bild: Andrea Gysin](/fileadmin/_processed_/7/8/csm_345dc27d78b4ac0ebc0c213ae71b4ff8ab4ac04b_7160a391b3.jpg)
Hofmanagement
Saison-Mitarbeitende rundum korrekt versichern
Landwirte brauchen einiges an Wissen über Arbeitsrecht, Versicherungen und Buchhaltung, um nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Gerade in der Erntesaison brauchen viele Betriebe zusätzliche Unterstützung durch Saison-Mitarbeitenden.
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![Den Um- und Ausbau des Landwirtschafts-Betriebes klug finanzieren Die Begriffe aus der Bankenwelt brauchen Erklärungen. Bild: Fotolia](/fileadmin/_processed_/2/c/csm_4e9e4e1ba3c61f4d24ab00fd9cce02478f1550bd_7b41932d3a.jpg)
Betriebswirtschaft
Den Um- und Ausbau des Landwirtschafts-Betriebes klug finanzieren
Will ein Young Farmer bauen, braucht es Geld. Banken, kantonale Stellen und landwirtschaftliche Kreditkassen gewähren Kredite. Für den Termin ist einiges an Vorbereitung nötig.
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![Young Farmers: Sämi Furrer in Russikon ZH ist im Baufieber](/fileadmin/_processed_/2/2/csm_33ed8e0888e2c6a303e269db5dc42e44c1261303_c6acd8e79a.jpg)
Hofübernahme
Young Farmers: Sämi Furrer in Russikon ZH ist im Baufieber
Der Young Farmer Sämi Furrer baut den «Schützenhof» in Russikon ZH selber aus. Den Stall für seine Pensionspferde hat er komplett selber gebaut. Beim Laufstall für seine Mutterkühe hat er Hilfe von einem Profi. Seine Eigenleistung ist aber hoch.
![Ehrliche, vorsichtig gerechnete Zahlen Marco Senn, stv. Leiter Treuhand bei Agriexpert, findet es sinnvoll, wenn Betriebsleiter Vollkostenrechnungen selber durchführen. Bild: zVg](/fileadmin/_processed_/f/0/csm_a80af2af2339a9fd38c4af02857d66b800a15c9a_22a7a62d7d.jpg)