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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
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In einen Hofladen investieren die Betreiberinnen viel Zeit und Leidenschaft.
 

Mit Kameras in Hofläden gezielt gegen Diebe vorgehen

Hofläden mit Videokameras zu überwachen, ist erlaubt. Die Bilder mit Unbeteiligten zu teilen, ist hingegen verboten. Sibylle Hartmann von der IG Direktvermarktung berichtet, wie sie die Diebstahlquote im Hofladen senken konnte.

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Weisse Legehennen halten sich im Aussenklimabereich ihres Stalls auf. Sie scharren am Boden oder sitzen auf den Sitzstangen.
Ein Umtrieb auf dem Ludihof

Einblick in den Legehennen-Stall von Familie Schuler

Vom Ausbrüten des künftigen Huhns bis zum Ei auf dem Teller: Die Legehennenhaltung braucht hohe Fachkompetenzen, das zeigt sich auch auf dem Stallrundgang mit Familie Schuler in Benken SG. Sie hat 2014 in einen neuen Stall investiert und hält nun 9'500 Legehennen.

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Verschiedene Sorten Teigwaren stehen im Regal des Hofladens.
Frischei und Althennenfleisch

Wie Familie Schuler die Produkte der Legehennen direkt vermarktet

Familie Schuler verkauft im Hofladen Produkte ihrer Legehennen. Dahinter steckt viel Handarbeit: Eier, die nicht der Norm entsprechen, werden beispielsweise zu Teigwaren verarbeitet. Auch das Fleisch der Althennen wird vermarktet.

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Lukas Glauser setzt in seinem Hofladen in Wichtrach konsequent auf regionale Bio-Produkte. Die Preise sind deshalb etwas höher, aber für Glauser muss die Qualität stimmen.
Marketing

Verschiedene Bezahlmöglichkeiten im Hofladen

Lukas Glauser hat in Wichtrach BE einen modernen Hofladen mit Zahlautomat. Das macht den Laden attraktiv. Doch damit die Kundschaft damit einfacher zurecht kommt, braucht es noch einige Anpassungen.

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Schaukäserei

Die Emmentaler-Schaukäserei ist endlich auf Erfolgskurs

An der Generalversammlung konnte der Verwaltungsratspräsident einen Gewinn von 119'000 Franken bekanntgeben. Die Besucherzahlen wie vor Corona-Zeiten sind in der Schaukäserei in Affoltern i. E. noch nicht erreicht.

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Einblick in den neuen Schlachtraum: Hier schlachten Sprechers im Winterhalbjahr jede Woche eines oder mehrere Tiere.
Wertschöpfung auf dem Betrieb

Familie Sprecher hält Mutterkühe und metzget die Beefs in der eigenen Hofmetzgerei

Landwirt und Metzger: Peter Sprecher übt beide Berufe aus. In der Hofmetzgerei schlachtet er die eigenen Natura-Beef und Kühe. Bei den Stallarbeiten, der Fleischverarbeitung und der Direktvermarktung arbeitet die Familie mit.

Ein oranger Elefant in einem leeren Raum, daneben das gezeichnete Porträt von «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer.
Editorial

Migros und Coop sind die orangen Elefanten im Raum – Editorial von Jürg Vollmer

Migros und Coop sind die orangen Elefanten in der Schweizer Landwirtschaft, die man nicht übersehen kann – bei denen aber Produzentenorganisationen, Schweizer Bauernverband, Wettbewerbskomission, Preisüberwacher, Behörden und Politiker wegschauen. Aus Angst vor Nachteilen und Repressionen oder aus Gleichgültigkeit, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer in seinem Editorial.

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SBV-Direktor Martin Rufer an der Neujahrs-Medienkonferenz in einem Stall.
Raumplanungsgesetz

Bauernverband nimmt den Kampf auf gegen die Landschaftsinitiative der Umweltverbände

Der Schweizer Bauernverband SBV will die Landschaftsinitiative der Umweltverbände mit einem sinnvollen indirekten Gegenvorschlag bekämpfen. Die Landschaftsinitiative führe zu einer starken Einengung der Lebensmittelproduktion durch mehr Auflagen bei der Raumplanung. Auch bei einem sparsamen Umgang mit dem Boden müsse es möglich bleiben, moderne Gebäude zu errichten und zu erweitern.

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Im Hubihof-Laden rückt eine Lampe mit Pendelleuchten das Angebot ins richtige Licht. Die Leiter gibt dem Raum eine ganz persönliche Note.
Marketing

Wer seine Ware liebt, beleuchtet sie im Hofladen

Mit dem richtigen Licht und einer überlegt gestalteten Einrichtung lässt sich der Umsatz von Hofläden steigern. Denn je länger die Kunden im Laden verweilen, desto voller ist der Einkaufskorb an der Kasse.

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Priska Birrer-Heimo und Pascale sowie Jürg Strauss bei der Preisübergabe.
Bio Suisse

Grand Prix Bio Suisse 2022 für das «Getreide-Abo» von Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH

Für ihr «Getreide-Abo» sind die jungen Landwirte Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH mit dem Grand Prix Bio Suisse 2022 ausgezeichnet worden. Der Preis steht für innovative und nachhaltige Projekte der Bio-Branche in der Schweiz und ist mit 10’000 Franken dotiert.

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«Schulterblicke»

Nach zwei Jahren Pause: Endlich wieder ein Kürbisfest auf der Stöckweid

Anlässe gehören seit 2018 auf der Stöckweid dazu. Mittlerweile hat sich die Zahl auf 25 bis 30 eingependelt. Grossanlässe auf dem Hof sind der 1. August-Brunch und das Kürbisfest mit mehreren hundert Gästen.

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Galerie
Paola und Ignazio Cassis mit Betriebsleiter Jean-Jacques Duperrex.
Bundesfeiertag 2022

Bundespräsident Ignazio Cassis beim 1. August-Brunch auf dem Hof der Familie Duperrex in Knonau ZH

Bundespräsident Ignazio Cassis besuchte am Bundesfeiertag 2022 den 1. August-Brunch auf dem Hof der Familie Duperrex in Knonau ZH. Nachdem er sich den Landwirtschaftsbetrieb angeschaut hatte, kam Cassis auf die Weltpolitik zu sprechen: «Freiheit und Wohlstand sind nicht gratis zu haben», erklärte er in seiner 1. August-Rede. Reportage mit Fotogalerie.

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Bauernhof der Jucker Farm AG bei Mönchaltorf ZH.
Erlebnisbauernhöfe

Jucker Farm hat bei Mönchaltorf ZH einen fünften Hof übernommen

Die Jucker Farm AG hat bei Mönchaltorf einen fünften Hof übernommen. Zur Jucker Farm AG gehören bisher vier Erlebnisbauernhöfe auf insgesamt 112 ha am oberen Zürichsee mit 150 MitarbeiterInnen, die als Ausflugsziele, Gastrobetriebe und Eventlocations überregional bekannt sind.

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Balz Strasser (Geschäftsführer) und Urs Brändli (Präsident) von Bio Suisse.
Bio Suisse

Bio Suisse: Nach einem Rekordjahr harzt es 2021 im Schweizer Bio-Markt

Der Marktanteil von Bio-Produkten in der Schweiz ist 2021 nach dem vorangegangenen Rekordjahr nur von 10,8 Prozent auf 10,9 Prozent gestiegen. Der Absatz von Bio-Produkten ist dafür um 150 Millionen Franken erstmals auf über 4 Milliarden Franken gestiegen. Das ist zwar keine Steigerung von 19,1 Prozent wie im Vorjahr, aber immerhin respektable 3,9 Prozent mehr.

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Ziel des Direktverkaufs muss sein, Einkommen auf den Betrieb zu bringen. Dazu braucht es realistische Preise, die ehrlich kalkuliert worden sind.
Marketing

In der Direktvermarktung zu realistischen Preisen stehen

Richtpreise sind Empfehlungen, keine Vorschriften. Es lohnt sich, eigene Berechnungen anzustellen, bevor ein Produkt im Hofladen ein Preisschild bekommt. Wichtig ist, die eigene Arbeitszeit einzuberechnen.

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Der Baucontainer diente bis 2018 als erster Hofladen.
«Schulterblicke»

Familie Duperrex hat die Direktvermarktung vom Container zum Einkaufsladen ausgebaut

Seit den 1990er-Jahren vermarktet Familie Duperrex auf ihrem Betrieb Stöckweid in Knonau ZH Fleisch und Milch direkt. Der Hofladen und die Eventgastronomie haben sich zu wichtigen Standbeinen neben der Milchproduktion entwickelt.

Farmy übernimmt Blumenpost

Der Online-Hofladen erweitert sein Sortiment durch Blumensträusse

Sträusse aus saisonalen und regionalen Blumen gibt es ab Feburar auf farmy.ch zu kaufen. Sowohl der Online-Hofladen als auch die Blumenpost sollen von der Übernahme profitieren können.

Galerie
Hand in Hand

Zwölf Zusammenarbeitsformen

Ein Jahr lang hat «die grüne» Landwirte besucht, die zusammenarbeiten: Unter anderem in einer Generationengemeinschaft, im Arbeitskreis, in einer Fruchtfolgegemeinschaft oder in einer Betriebszweiggemeinschaft.

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Scharren, picken, herumstolzieren: Bei Fredy und Aida Stalder geniessen die Tiere 12 bis 14 Wochen lang ihr Leben, bevor sie auf dem Hof geschlachtet werden.
«Hand in Hand»

Bio-Poulets aus dem Entlebuch zum Teilen

Im Entlebuch produziert Fredy Stalder seit 2011 Bio-Poulets und schlachtet sie selber. Bei der Vermarktung setzt er auf sein eigenes Netzwerk und auf das von Moritz Maier, dem Gründer von kuhteilen.ch.

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Der 1200 Liter grosse Käse-Kessel auf der Rinderalp im Berner Oberland.
Alpwirtschaft

Zahlen, Daten und Fakten über die bewirtschafteten Alpen in der Schweiz

In der Schweiz produzieren 17'000 Beschäftigte auf 6740 Alpen jeden Sommer 5000 Tonnen Alpkäse – 4 Prozent der gesamten Schweizer Käse-Produktion. Die Sömmerung der 436’000 Kühe, Rinder und Kälber sowie über 120'000 Schafe, Ziegen und Schweine ist ein wichtiger ökonomischer und ökologischer Faktor für die Bergregionen.

Podcast

«AgrarPodcast» Episode 11: Alpwirtschaft, Bauerngarten und Bio-Pionier Fredi Strasser

In der Episode 11 von unserem «AgrarPodcast» schaut Bio-Pionier Fredi Strasser auf 37 Jahre Unterricht am Strickhof zurück. Zudem schauen wir den 7000 Schweizer Alp-Betrieben in die Kasse und besuchen einen Bauerngarten.

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Jonathan Kobel lockt seine Galloway-Jungtiere mit Maiswürfeln. Regelmässiger Kontakt ist wichtig, damit die Tiere zahm sind. Bild: Sebastian Kobel
Pflanzenbau

Die Galloway vom Kobel's Hof: Mit extensiven Tieren intensiv wirtschaften

Familie Kobel aus dem bernischen Rubigen hält extensive Galloway-Mutterkühe auf ihrem Betrieb. Alle Tiere werden direkt vermarktet. Ein wichtiges Puzzle-Teil im Betrieb ist die Beweidung von Naturschutzflächen.

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Das Lebensmittelgeschäft «Vom Einfachen das Gute» in Berlin spricht vor allem das Herz des Konsumenten an.Geschäftsführer Jörg Reuter sagt, dass seine Verkäuferinnen zu jedem Produkt eine Geschichte erzählen können. (Bild: Sascha Walz)
Tierhaltung

«Wie lässt sich tierfreundliche Haltung besser vermarkten?»

Konsumenten wollen mehr Tierwohl. Beim Einkaufen entscheidet dann doch der Preis. Wie liesse sich das ändern? Die Analyse zeigt, dass ehrliche Werbung und Kostentransparenz Not tun – aber sicher keine Schnäppchen-Preise.

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Der Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins Thun. (Bild: «die grüne» / Pia Neuenschwander)
Hand in Hand

Engagierter Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins in Thun BE

Ein Quartier-Hofladen im a+ Hilfsmittelshop des Samaritervereins Thun. Darauf muss man erst einmal kommen. Die engagierten Samariterinnen in Thun bieten sechs LandwirtInnen und Bäuerinnen einen Hofladen in der Stadt.

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Vereinspräsidentin Margareta Widmer (rechts) mit «Ladenhüterinnen» im BahnHOFLaden Trubschachen BE. (Bild: «die grüne» / Pia Neuenschwander)
Hand in Hand

Erfolgreicher BahnHOFLaden von 23 LandwirtInnen im Wartesaal in Trubschachen BE

Im alten Wartesaal des Bahnhofs Trubschachen BE verkaufen 23 LandwirtInnen und Bäuerinnen erfolgreich ihre Produkte. Die Käufer sind hauptsächlich die Besucher des benachbarten «Kambly-Erlebnis» und hungrige Wanderer.

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Bündner Berg-Bio-Gitzi vom Geiss-Pur Abraham Lötscher in Pany GR. (Bild: «die grüne» / Jürg Vollmer)
Ziegen

Pilotprojekt für Bündner Berg-Bio-Gitzi von Pro Montagna für den Coop Online-Shop

150 Bündner Berg-Bio-Gitzi werden ab April 2021 unter der Eigenmarke Pro Montagna im Coop Online-Shop angeboten. Das Pilotprojekt soll den Schweizern die Gitzi schmackhaft machen.

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Mit einer «Kamerasau» vermarkten Leandra und Köbi Hagmann in Necker SG das Fleisch ihrer Schweine aus Freilandhaltung. (Bild: «die grüne» / Michael Götz)
Schweine

«Kamerasau» filmt ihren Freilandschwein-Alltag und macht damit Werbung für Direktvermarktung

Mit einer «Kamerasau» vermarkten Leandra und Köbi Hagmann in Necker SG das Fleisch ihrer Schweine aus Freilandhaltung: Sie lassen die «Kamerasau» filmen, was diese tut – und zeigen den «Livestream» auf der Website kamerasau.ch im Internet.

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Ein Hofladen kann sich lohnen, bringt aber viel Arbeit mit sich. Bild: BauZ/Esther Thalmann
Hofmanagement

Einstieg in die Direktvermarktung sauber durchrechnen, denn ein Hofladen ist kein Hobby

Renate Hurni, Beraterin am Inforama Seeland BE, erklärt, wie Direktvermarktung klappen kann. Denn so verlockend ein hübscher Hofladen oder ein Marktstand sein mögen: Direktvermarktung ist mit viel Arbeit verbunden, die sich aber lohnen kann.

Dominique Rast, «die grüne»-Chefin vom Dienst. Illustration: Bruno Muff
Hofmanagement

StandPunkt von Dominique Eva Rast zu Farmy und Co: Konkurrenz belebt

Lohnt es sich für Produzenten, den Online-Shop Farmy zu beliefern? Oder ist ein eigener Hofladen rentabler? Farmy bietet Reichweite, beim eigenen Laden bleibt die ganze Wertschöpfung auf dem Hof. Klar ist: Ein eigener Online-Shop ist enorm aufwändig.

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Die regional produzierten Farmy-Produkte sind schweizweit erhältlich. Bild: Farmy
Hofmanagement

Farmy: Online-Shop mit Produkten von über 1000 Bauern und anderen Produzenten

Der Online-Shop Farmy wurde 2014 von Roman Hartmann und Tobias Schubert gegründet und beschäftigt heute über 200 Mitarbeiter in Zürich und Lausanne.

Roman Hartmann (40) gründete 2014 gemeinsam mit Co-CEO Tobias Schubert Farmy. Der aus Russland stammende Wahlschweizer lebt mit seiner Familie in Zürich.
Hofmanagement

Mit dem Online-Hofladen Farmy in zehn Minuten regional einkaufen

Farmy ist heute der drittgrösste Online-Shop der Schweiz für Lebensmittel. Mitbegründer Roman Hartmann erklärt im Interview, wie die Zusammenarbeit mit den Produzenten läuft und welche Vorteile eine grosse Online-Plattform für die Landwirte hat.

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Der Selbstbedienungs-Milchautomat in Steffisburg BE füllt pasteurisierte Vollmilch in wiederverwendbare Glas-Flaschen ab. (Bild: «die grüne» / Ruben Sprich)
Milch

Selbstbedienungs-Milchautomat in Steffisburg BE gibt 100'000 l Vollmilch in zweieinhalb Jahren

Aus dem ersten Selbstbedienungs-Milchautomaten der Schweiz wurden in zweieinhalb Jahren 100'000 Liter «abgezapft». Der Milchautomat steht beim Tankstellen-Shop in Steffisburg BE. Pasteurisierte Vollmilch wird aus einem Tank in wiederverwendbare Glas-Flaschen abgefüllt und mit Münzen, Noten, Karten oder Twint bezahlt.

knospeshop.ch, der Online-Shop von Bio Suisse (Symbolbild: Bio Suisse)
Bio Suisse

Online-Shop für Lebensmittel: Lässt Bio Suisse den knospehop.ch aufblühen?

Bio Suisse hat von August bis Oktober 2020 einen eigenen Online-Shop für Lebensmittel geführt. Ob und in welcher Form dieser knospeshop.ch nach den ersten Erfahrungen weitergeführt wird, entscheidet die Bio-Organisation in den nächsten Wochen.

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Martin Schurter, Präsident der Schweizerischen Vereinigung der Hirschhalter SVH ist sich sicher: «Der Hirsch wird ein Exot bleiben, schon rein wegen dem Raumplanungsgesetz.» Bild: Gian Vaitl
Tierhaltung

Die Hirschhaltung ist ein extensiver und exklusiver Betriebszweig

Die Familie Schurter hält im zürcherischen Ossingen 140 Damhirsche. Schurters arbeiten übers Jahr verteilt täglich eine halbe Stunde für die Hirsche. Damit ist die Hirschhaltung der perfekte Betriebszweig für den Nebenerwerb.

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Mit dem knospeshop.ch steigt Bio Suisse in den Online-Handel ein. Bild: Screenshot
Bio

Bio Suisse steigt mit knospeshop.ch in den Online-Handel ein

Bio Suisse startet einen eigenen Online-Shop. Mit knospeshop.ch testet Bio Suisse das Potenzial des Online-Handels für Knospe-Produkte. Technologie, Lieferanten und Logistik übernimmt Bio Suisse vom Online-Händler Farmy.

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Aurélien Giroud unterstützt Ursula Studer in einem 80-Prozent-Pensum, ausserdem hat Studer eine Tagesmutter angestellt. Bild: Pia Neuenschwander
Landwirtin

Landwirtin Ursula Studer ist Partnerin für Ross und Reiter

Für ihr Umfeld völlig unerwartet verabschiedet sich Ursula Studer von ihrem Leben als Lehrerin. Sie lernte Landwirtin und führt heute einen Betrieb in Herznach AG. Mit Elan und Geschick meistert sie den Spagat zwischen Betrieb, Familie und Freizeit.

«Ich hoffe, dass diese Zusammenarbeit mit Gemüsebauer Schibli etwas Langfristiges ist», erklärt Chocolatier Fabian Rimann in Wettingen AG. Bild: Samuel Rolli
Coronavirus

Win-win-Situation für Gmüesler & Chocolatier

Gemüsebauer Gabriel Schibli und Chocolatier Fabian Rimann haben in der Corona-Krise eine ganz neue Form der Zusammenarbeit erfunden.

Trotz Corona-Krise verkaufen Margrit und Gabriel Schibli in ihrem Hofladen weiterhin mit Gemüse. Bild: Martina Rüegger
Coronavirus

Trotz Corona: Pandemie-kompatibler Gemüse-Direktverkauf in Rütihof AG

Trotz Corona-Krise bedient Familie Schibli aus Rütihof AG ihre Kunden weiterhin mit Gemüse. Möglich machen dies ein Pandemie-kompatibler Direktverkauf und eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen Gemüsebauer Schibli und Chocolatier Fabian Rimann.

Bauernmarkt von Alpina Vera auf dem Klausenpass UR. Bild: Jürg Vollmer
Coronavirus

Positive Reaktionen auf Massnahmen-Plan für die Schweizer Landwirtschaft

Die Reaktionen auf den Massnahmen-Plan für die Schweizer Landwirtschaft in der Corona-Krise sind durchwegs positiv. Was die Politiker von den vier Punkten umsetzen, werden die nächsten Wochen zeigen.

Coronavirus

Massnahmen-Plan für die Schweizer Landwirtschaft in der Corona-Krise

Mit einem Massnahmen-Plan soll die Schweizer Landwirtschaft in der Corona-Krise unterstützt werden. Die Umweltwissenschaftlerin und Nationalrätin Meret Schneider schlägt vier Massnahmen vor, welche die Politik kurzfristig umsetzen soll.

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Anina Ritler liebt die Arbeit mi dem Motormäher und dem Mähtraktor im steilen Gelände. Bild: Pia Neuenschwander
Landwirtin

Landwirtin Anina Ritler: Mit Engagement und Durchhaltewillen zum Ziel

Anina Ritler weiss, was sie will: Das EFZ hat die 20-Jährige im Sack, nun visiert sie die Betriebsleiterschule und die Meisterprüfung an. Ihr Ziel: Ein Hof im Obergoms VS.

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Landwirtin Anna Böhlen ist mit den Gästen aufgewachsen, die im Stroh oder in einem Gästezimmer des Bauernhauses schlafen. Bild: Pia Neuenschwander
Landwirtin

Bei Landwirtin Anna Böhlen schlafen Pilger auf dem Hof

Anna Böhlen hat den Muriboden-Hof in Riggisberg BE 2017 übernommen. Mit ihrem Mann Christian führt sie das Agrotourismus-Angebot weiter, das ihre Eltern aufgebaut haben.

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