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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Um Abdrift von konventionellen auf biologische Parzellen zu vermeiden, sollten Grenzen sinnvoll gestaltet werden, wie hier mit Nützlingsstreifen.
Biolandbau

Grenzen zwischen Bio und konventionellen Parzellen einhalten

Gelangen Pflanzenschutzmittel oder Dünger von benachbarten Parzellen auf Bioparzellen, kann es teuer werden. Mit sichtbaren Massnahmen kann man dem vorbeugen.

Jurypräsident Christian Galliker im Interview

«Die Schweizer Landwirtschaft ist ein idealer Boden für Innovation»

Christian Galliker ist neuer Präsident der Jury des Innovationswettbewerbs. Er weiss, weshalb die Schweizer Landwirtschaft gute Rahmenbedingungen für Neues bietet und was sowohl die bäuerlichen Innovationen als auch die gewerblichen Neuheiten auszeichnet.

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Ein Spermablister wird aus dem Stickstoff-Transportbehälter gezogen, um damit eine Kuh zu besamen.
Künstliche Besamung

Wenn der Platz im «Kübel» knapp wird: Bio-KB-Stiere bald nicht mehr im Standardangebot

Künftig müssen Bio-KB-Stiere reserviert werden. Der Besamungstechniker führt ihre Samendosen nicht standardmässig im Stickstoff-Gefäss mit. Der Grund für diesen Wechsel bei Swissgenetics: Die verhaltene Nachfrage bei den LandwirtInnen. FiBL und Bio Suisse befürchten nun einen Rückgang der Besamungen mit Bio-KB-Stieren.

«Bio Cuisine»

Bio in der Gastronomie soll zusätzlich 120 Millionen Franken Umsatz bringen

Der Bündner Spitzengastronom Andreas Caminada ist der jüngste Zuwachs unter dem Dach von «Bio Cuisine». Bio Suisse verspricht sich viel vom Knospe-Label für Gastro-Betriebe.

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Porträt von Urs Brändli, Präsident von Bio Suisse.
Label-Organisationen

Bio Suisse-Präsident Urs Brändli beantwortet kritische Fragen zur Label-Organisation

«Bei Bio Suisse hängt der Haussegen schief» schrieb «die grüne» über die Probleme der wichtigsten Bio-Organisation in der Schweizer Agrarpolitik und im Schweizer Bio-Lebensmittelmarkt. Und Chefredaktor Jürg Vollmer kritisierte die Abhängigkeit der Label-Organisation («Coop und Migros haben Bio Suisse zu 100 Prozent im Sack!»). Bio Suisse-Präsident Urs Brändli beantwortet die kritischen Fragen.

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Landwirt sitzt auf Milchkannen und schreibt auf einem Notebook.
Detailhandel

Migros und Coop im Visier von Faire Märkte Schweiz

Der Verein Faire Märkte Schweiz FMS sagt der Preisdrückerei bei Landwirtschaftsprodukten den Kampf an. Im Visier des neuen Vereins sind insbesondere Migros und Coop. Damit die Schweizer Bauern und Bäuerinnen für ihre Produkte fair entschädigt werden, gründete FMS die erste Schweizer Melde- und Beratungsstelle für LandwirtInnen.

Oranger Elefant in einem grossen Raum, daneben Porträtzeichnung von Jürg Vollmer.
Editorial

Migros und Coop haben die Schweizer Landwirtschaft im Griff – Editorial von Jürg Vollmer

Fast die ganze Schweizer Landwirtschaft ist fest im Griff von Migros und Coop. Die beiden orangen Elefanten bestimmen insbesondere bei den Label-Organisationen Bio Suisse und IP-Suisse sowie beim Schweizer Tierschutz STS den Kurs. Wann endlich stehen die Verbände und Landwirtschafts-Politiker auf die Hinterbeine? Das fragt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial.

Grüner Einkaufswagen und daneben das Porträt von Jürg Vollmer.
Editorial

Bio Suisse hat seine Unschuld verloren – Editorial von Jürg Vollmer

Die wichtigste Schweizer Bio-Organisation wird von allen Seiten kritisiert. 42 Jahre nach der Gründung hat Bio Suisse seine Unschuld verloren, schreibt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer in seinem Editorial. Intern streiten sich Ideologen und Pragmatiker über Richtlinien, extern bestimmen Coop und Migros den Kurs von Bio Suisse.

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Porträt von Bios Suisse-Präsident Urs Brändli.
Biologische Landwirtschaft

Kritik an Bio Suisse wegen Coop und Migros-Duopol sowie praxisfernen Richtlinien

Streit zwischen Ideologen und Pragmatikern, praxisferne Richtlinien, die Übermacht von Coop und Migros und eine teure Verwaltung – bei Bio Suisse hängt der Haussegen schief. Die wichtigste Bio-Organisation in der Schweizer Agrarpolitik und auch im Schweizer Markt wird von allen Seiten kritisiert.

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Besonders Bio-Mahlweizen ist gesucht, da Migros und Coop ihr Brot-Sortiment auf Bio Suisse bzw. Knospe-Umstellungsweizen umstellen wollen. Bio Suisse sieht grosses Potenzial für Flächen in der Westschweiz, da dort mehr Betriebe mit grossen Ackerflächen sind.
Bio Suisse

Mit der Ackerbauoffensive sucht Bio Suisse 15'000 Hektaren

Bio Suisse sucht bis 2027 etwa 500 neue Betriebe und 15'000 Hektaren zusätzliche Fläche. Dazu hat sie die Ackerbauoffensive lanciert. Ein sehr hoch gestecktes Ziel. Wie soll dieses erreicht werden?

Porträt von Rahel Beglinger-Urner.
Delegiertenversammlung 2023

Die Glarnerin Rahel Beglinger-Urner in den Bio Suisse-Vorstand gewählt

Die Ostschweizer Bio-Bäuerin und Älplerin Rahel Beglinger-Urner (40) aus Mollis GL wurde neu in den Vorstand von Bio Suisse gewählt. Sie wird künftig das Ressort Qualität von Bio Suisse führen.

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Je eine Hinterschinken-Packung aus Coop und Migros.
Schweizer Tierschutz STS

Studie vom Schweizer Tierschutz STS zur Label-Abzockerei von Migros und Coop

Die Marktmacht von Migros und Coop verhindert den Wettbewerb im Label-Fleischmarkt. Das zeigt eine Studie vom Schweizer Tierschutz STS. Die künstlich hohen Preisdifferenzen von Label- und Bio-Fleisch zu konventionellem Fleisch müssen zu Gunsten der Landwirte kräftig gesenkt werden.

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Notebook mit Migros-Schriftzug an der Bio-Suisse-Delegiertenversammlung.
Delegiertenversammlung von Bio Suisse

Bio Suisse schreibt wegen Migros-Fehlstart 2022 eine dunkelrote Null und 2023 eine schwarze Null

Wegen dem Fehlstart der Migros mit Bio-Suisse-Produkten wird der Bio-Dachverband 2023 statt 16,5 Millionen Franken Lizenz- und Markennutzungsgebühren nur 13 Millionen einnehmen. Deshalb muss Bio Suisse Reserven auflösen und 1,5 Millionen Franken einsparen, unter anderem bei der Fernsehwerbung und Online-Kampagnen. Nach dem Jahresabschluss 2022 mit einer dunkelroten Null soll 2023 eine schwarze Null stehen.

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Priska Birrer-Heimo und Pascale sowie Jürg Strauss bei der Preisübergabe.
Bio Suisse

Grand Prix Bio Suisse 2022 für das «Getreide-Abo» von Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH

Für ihr «Getreide-Abo» sind die jungen Landwirte Pascale und Jürg Strauss aus Rickenbach ZH mit dem Grand Prix Bio Suisse 2022 ausgezeichnet worden. Der Preis steht für innovative und nachhaltige Projekte der Bio-Branche in der Schweiz und ist mit 10’000 Franken dotiert.

Befallsherde von Kraut- und Knollenfäule im Kartoffelfeld
Biolandbau

Kraut- und Knollenfäule bei Kartoffeln überwachen

Kraut- und Knollenfäule-Befälle sollten bei der kantonalen Pflanzenschutzfachstelle oder beim Prognosedienst PhytoPRE gemeldet werden. Somit kann der Kupfereinsatz im Biolandbau tief gehalten werden. Welche weiteren Massnahmen gegen die Verbreitung der Pilzsporen helfen, wird gezeigt.

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Bei den Überlegungen, ob es sich lohnt, auf Bio umzustellen, muss klar sein, wie die Produkte vermarktet werden: Direkt oder über Grossverteiler?
Preiserhöhungen

Auf der Suche nach dem richtigen Zeitpunkt: Jetzt auf Bio umstellen?

Durchschnittlich gibt jeder Haushalt in der Schweiz 820 Franken pro Jahr für Bio-Lebensmittelaus. Der Marktanteil von Bio liegt bei 11 Prozent, Tendenz leicht steigend. Lohnt es sich, nun umzustellen?

Eierschachtel als Symbolbild.
Editorial

Migros und Coop machen auf Kosten der Schweizer Landwirte Agrarpolitik

Migros verkauft neben Bio- und Demeter-Eiern nur noch Eier nach dem IP-Suisse-Standard – und diktiert IP-Suisse-Landwirten den strengeren Migros-Tierwohl-Standard. Wenn Migros und Coop Agrarpolitik machen wollen, dann gefälligst nicht auf Kosten der Landwirte, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer.

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Balz Strasser (Geschäftsführer) und Urs Brändli (Präsident) von Bio Suisse.
Bio Suisse

Bio Suisse: Nach einem Rekordjahr harzt es 2021 im Schweizer Bio-Markt

Der Marktanteil von Bio-Produkten in der Schweiz ist 2021 nach dem vorangegangenen Rekordjahr nur von 10,8 Prozent auf 10,9 Prozent gestiegen. Der Absatz von Bio-Produkten ist dafür um 150 Millionen Franken erstmals auf über 4 Milliarden Franken gestiegen. Das ist zwar keine Steigerung von 19,1 Prozent wie im Vorjahr, aber immerhin respektable 3,9 Prozent mehr.

SchlussStrich

40 Jahre Bio Suisse: Cartoon von Marco Ratschiller/Karma

Bio Suisse feiert das 40-Jahre-Jubiläum. Die Knospe ist eine Erfolgsgeschichte, die Pandemie hat dem Label zu weiter an Fahrt aufgenommen. Marco Ratschiller/Karma bringt Vorschläge zur Weiterentwicklung.

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Symbolbild einer Bergwiese mit der daraus gemähten Bio-Knospe.
Bio Suisse

Jubiläums-Listicle: 40 Jahre Bio Suisse in Zahlen, Daten und Fakten

1981 gründeten Schweizer Bio-Organisationen einen nationalen Dachverband. 40 Jahre später sind Bio Suisse und die Knospe aus der Schweizer Landwirtschaft nicht mehr wegzudenken. Unser Jubiläums-Listicle zeigt die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten von Bio Suisse.

Weisse Apfelblüten vor blauem Himmel.
Gentech

Der Verein «Sorten für morgen» will Gentech in der Schweiz zum Blühen bringen

Im Verein «Sorten für morgen» haben sich die grossen Akteure der Schweizer Landwirtschaft zusammengetan, um sich für Gentech wie die Genschere CRISPR/Cas zu engagieren: Produzenten, der Handel und die Konsumenten. Von IP-Suisse über die Fenaco und Anbauverbände bis zu Coop, Migros und Denner.

Podium mit Knut Schmidtke (FiBL), Urs Brändli (Bio Suisse), Seraina Siragna (FiBL), Salome Hofer (Coop), Raphael Peterhans (Landwirt) und Eva Wyss (WWF).
Klimawandel

Bio Suisse und FiBL fokussieren sich auf eine klimaneutrale Bio-Landwirtschaft

Bio Suisse und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL fokussieren sich auf eine klimaneutrale Bio-Landwirtschaft. 14 Prozent aller Treibhausgas-Emissionen in der Schweiz «produziert» die Landwirtschaft. Eine Vorstudie soll zeigen, wie eine Reduktion möglich ist.

Jürg Jost, Leiter von UFA-Samen, prüft thermisch gereinigtes Saatgut.
Getreide

Erste thermische Beizanlage zur Saatgutbehandlung in der Schweiz von UFA-Samen

Die erste thermische Beizanlage zur Saatgut-Behandlung in der Schweiz steht in Lyssach BE. Die zur Fenaco gehörende UFA-Samen investierte 3 Millionen Franken in diese Anlage, um Landwirten künftig Saatgut ohne chemisch-synthetische Beizung anzubieten. (mit Video)

Bio-Weizenfeld im Kanton Aargau
Getreide

Nachfrage nach Schweizer Bio-Getreide wächst, weil Coop auf Bio-Brot umstellt

Die Nachfrage nach Schweizer Bio-Brotgetreide wird in den nächsten Jahren stark anwachsen. Dies unter anderem, weil Coop bis 2027 für seine Bio-Brote nur noch Schweizer Mehl mit der Bio-Knospe verwenden will. Eine Umstellung im doppelten Sinne für Landwirte und Saatgut-Produzenten.

Editorial

Den Stadt-Land-Graben mit konstruktiver Agrarpolitik überwinden – Editorial von Jürg Vollmer

Der Stadt-Land-Graben kann nur mit einer konstruktiven Agrarpolitik überwunden werden. Eine ehrliche Agrarpolitik muss Landwirtschaft Umwelt, Raumplanung, Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft kohärent aufeinander abstimmen, schreibt Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial.

10 Akteure der Schweizer Landwirtschaft diskutieren 10 Vorschläge für eine konstruktive Agrarpolitik. (Illustration: «die grüne» / Bruno Muff)
Agrarpolitik

Kontroverse Reaktionen auf die «10 Vorschläge für eine konstruktive Agrarpolitik der Zukunft»

Unsere «10 Vorschläge für eine konstruktive Agrarpolitik» (nach dem Nein zu Trinkwasser- und Pestizid-Initiative) haben zu kontroversen Reaktionen geführt. Die Kommentare von 10 Akteuren der Schweizer Landwirtschaftspolitik exklusiv für «die grüne».

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Urs Brändli, Präsident von Bio Suisse. (Bild: Bio Suisse)
Bio

Der Marktanteil von Bio-Produkten in der Schweiz beträgt 2020 neu 10,8 Prozent

Der Marktanteil von Bio-Produkten in der Schweiz beträgt 2020 neu 10,8 Prozent. Der Pro-Kopf-Konsum stieg auf 445 Franken, höher als in jedem anderen Land. Gemäss Bio Suisse ist der Absatz von Bio-Produkten im letzten Jahr um 19,1 Prozent gewachsen.

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Bündner Berg-Bio-Gitzi vom Geiss-Pur Abraham Lötscher in Pany GR. (Bild: «die grüne» / Jürg Vollmer)
Ziegen

Pilotprojekt für Bündner Berg-Bio-Gitzi von Pro Montagna für den Coop Online-Shop

150 Bündner Berg-Bio-Gitzi werden ab April 2021 unter der Eigenmarke Pro Montagna im Coop Online-Shop angeboten. Das Pilotprojekt soll den Schweizern die Gitzi schmackhaft machen.

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Post für Markus Ritter, Präsident des Schweizer Bauernverbandes SBV. (Bild: «die grüne» / Daniel Ammann)
Agrarpolitik

Kontroverse Sistierung der Agrarpolitik AP22+ provoziert Akteure der Schweizer Landwirtschaft

Dicke Post für SBV-Präsident Markus Ritter, nachdem die Agrarpolitik AP22+ vom Ständerat sistiert wurde. Wichtige Akteure der Schweizer Landwirtschaftspolitik kritisieren die «Verhinderungspolitik» von Bauernverband und Ständerat.

knospeshop.ch, der Online-Shop von Bio Suisse (Symbolbild: Bio Suisse)
Bio Suisse

Online-Shop für Lebensmittel: Lässt Bio Suisse den knospehop.ch aufblühen?

Bio Suisse hat von August bis Oktober 2020 einen eigenen Online-Shop für Lebensmittel geführt. Ob und in welcher Form dieser knospeshop.ch nach den ersten Erfahrungen weitergeführt wird, entscheidet die Bio-Organisation in den nächsten Wochen.

Urs Brändli wurde zum neuen Präsidenten von Kometian gewählt, dem Verein für Komplementärmedizin. (Bild: «die grüne» / Martina Rüegger)
Kometian

Urs Brändli ist neuer Präsident von Kometian, dem Verein für Komplementärmedizin und Tiergesundheit

Urs Brändli wurde zum neuen Präsidenten von Kometian gewählt, dem Verein zur Förderung der Komplementärmedizin und Tiergesundheit. Der Bio-Landwirt Brändli ist als derzeitiger Präsident von Bio Suisse führungserfahren und sehr gut vernetzt.

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Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli (rechts) im Kreuzverhör mit «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer. (Bild: «die grüne» / Sam Rolli)
Bio

Im Kreuzverhör: Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli zu Pflanzenschutz, Gentechnik, Demeter und Homöopathie

Im Kreuzverhör beantwortet Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli kritische Fragen zum Pflanzenschutz und diskutiert mit «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer über Gentechnik, Demeter, Homöopathie und den Wettbewerb mit IP-Suisse (Interview 2. Teil).

Haupttreppe im Bundeshaus mit den «Drei Eidgenossen». (Bild: «die grüne» / Jürg Vollmer)
Agrarpolitik

Reaktionen zum AP 22+ Entscheid von Agrarallianz, Bio Suisse, Umweltverbänden etc.

Die Reaktionen auf die Sistierung der Agrarpolitik AP 22+ durch die Ständerats-Kommission WAK-S sind deftig: Von der Agrarallianz über Bio Suisse bis zu den Umweltverbänden spricht man von «agrarpolitischer Ignoranz».

FiBL-Direktor Knut Schmidtke im Interview mit «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer. (Bild: «die grüne» / Sam Rolli)
Fenaco

Kupfer-Ersatz: Knut Schmidtke (FiBL) und Martin Keller (Fenaco) im Interview

Zur Entwicklung eines Kupfer-Ersatzproduktes als Pflanzenschutzmittel gehen Fenaco und das FiBL eine Forschungskooperation ein. «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer interviewt dazu FiBL-Direktor Knut Schmidtke und Fenaco-CEO Martin Keller.

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Fenaco und FiBL gehen eine Forschungskooperation ein. (Bildmontage: «die grüne» / Jürg Vollmer)
Fenaco

Forschungskooperation zwischen Fenaco und Bio-Forschungsinstitut FiBL

Eine strategische Forschungskooperation gehen der Agrarkonzern Fenaco und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL ein. Das erste Projekt für eine nachhaltige Landwirtschaft ist ein Kupfer-Ersatzprodukt.

FiBL und Fenaco starten Forschungskooperation für Pflanzenschutz. (Bildmontage: «die grüne» / Jürg Vollmer)
Fenaco

Fenaco und Bio-Forschungsinstitut FiBL starten Forschungskooperation

Der Agrarkonzern Fenaco und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL gehen eine strategische Forschungskooperation ein. Bis 2025 wollen sie ein Kupfer-Ersatzprodukt für die Landwirtschaft auf den Markt bringen.

Advertorial
Lernen Sie in der August-Ausgabe eine Landwirtin mit Schwein und den südlichsten Bauern der Schweiz kennen. (Bild DG)
Landwirtin

«die grüne» im August 2020 – Eine Landwirtin hat Schwein

Im August Heft porträtiert «die grüne» eine Landwirtin, die neben ihrem Schweine-Betrieb auch noch Strom produziert, und stellt dem Bio-Suisse-Präsidenten provokante Fragen. Zusätzlich wird der Betrieb des südlichsten Landwirten der Schweiz vorgestellt.

Bio Suisse-Präsident Urs Brändli im Kreuzverhör. (Bild: «die grüne» / Martina Rüegger)
Kreuzverhör

Im Kreuzverhör: Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli über Marktanteile, Spermasexing, Bruderhähne und Gentech

Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli erklärt, warum der Marktanteil von Bio Suisse, IP-Suisse & Co. auf 75 Prozent steigen wird. Im Kreuzverhör diskutiert Brändli auch über Spermasexing, Bruderhähne, Zweinutzungs-Hühner und das Kükentöten. (Interview 1. Teil)

Hauptgebäude der Bio Schwand AG in Münsingen BE. (Bild: LANAT)
Bio

Rote Zahlen für das Berner «Bio-Musterunternehmen» Bio Schwand AG

Die Bio Schwand AG in Münsingen BE startete 2006 als «Bio-Musterbetrieb». An grossen Versprechen fehlte es dem Unternehmen nie – dafür umso mehr an Geld. Jetzt steht das Projekt offenbar vor dem Konkurs.

Mit dem knospeshop.ch steigt Bio Suisse in den Online-Handel ein. Bild: Screenshot
Bio

Bio Suisse steigt mit knospeshop.ch in den Online-Handel ein

Bio Suisse startet einen eigenen Online-Shop. Mit knospeshop.ch testet Bio Suisse das Potenzial des Online-Handels für Knospe-Produkte. Technologie, Lieferanten und Logistik übernimmt Bio Suisse vom Online-Händler Farmy.

Urs Niggli, Schweizer Agrarforscher und Ex-Direktor des Forschungsinstitutes für biologischen Landbau. Bild: Samuel Schalch / FiBL
Politik & Märkte

Ex-FiBL-Direktor Urs Niggli plant UN-Welternährungsgipfel 2021 mit

Der Schweizer Agrarforscher und Ex-FiBL-Direktor Urs Niggli wurde von UN-Generalsekretär António Guterres in die internationale Wissenschaftsgruppe für die Vorbereitung des «2021 World Food Systems Summit» (WFS) gewählt.

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Bild ZVG
Pflanzenbau

Die anspruchsvolle Königin Luzerne

Die Luzerne wird klimabedingt an Bedeutung gewinnen. Dennoch bleiben andere Klee-Gras-Mischungen für viele Betrieb erste Wahl. Wieso das so ist, erklärt Herbert Schmid, Futterbauspezialist an der Liebegg.

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