![](/fileadmin/_processed_/6/a/csm_DG06-Grafiken1_01_08dffd1d27.png)
Energie
So haben sich die Energiepreise entwickelt
In den vergangenen acht Jahren sind die Energiepreise durchwegs gestiegen. Strom ist mit Abstand am teuersten. Die Energiekosten sollten beim Bau einer Heizanlage unbedingt berücksichtigt werden, um jährliche Kosten im Rahmen zu halten.
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![Lisa Casarico ist Fa Lisa Casarico ist Fachverantwortliche Boden beim Schweizer Bauernverband.](/fileadmin/_processed_/b/0/csm_cc3641c5e75d9830057f07f995bc3e68bc5c5e5aca7d18b297a9c32531467831_520e40a11c.jpg)
Wertvolle Böden schützen
«Das Bewusstsein für den Boden steigt», stellt der SBV fest
Es gibt erfreuliche Entwicklungen zum Bodenschutz, beobachtet Lisa Casarico vom SBV. Interessenkonflikte zu minimieren, sei im Sinne aller Beteiligten.
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![Klimastrategien Schweiz und EU Eine Maispflanze steht scharf im Vordergrund, während im Hintergrund verschwommen ein Traktor mit Feldspritze zu sehen ist.](/fileadmin/_processed_/8/a/csm_Klimastrategie_Schweiz-EU_e3986d7344.jpeg)
KSLE 2050 vs Green Deal
Die Klimastrategien der Schweiz und EU im Vergleich
Sowohl die Schweiz als auch die EU setzen eine Klimastrategie um. Das Ziel: Bis 2050 klimaneutral werden. Davon betroffen ist auch die Landwirtschaft.
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![Kavallerie vor dem Bundeshaus (Symbolbild).](/fileadmin/_processed_/c/2/csm_f2ce7fa6b484cb454c11d66d58132b327c63a657dd45fb659690662f6d2d308f_b6c4ead7fe.jpg)
Bundeshaus
Agrarpolitik der Kantone am Beispiel von Freiburg und der AP22+
Im Bundeshaus lobbyieren neben Wirtschaft und Verbänden auch die Kantone für «ihre» Landwirtschaft. Wie das geht, erklären die Verantwortlichen für das Lobbying des Kantons Freiburg in Bundes-Bern – der Berater und der Delegierte für Aussenbeziehungen des Kantons Freiburg – am Beispiel der Agrarpolitik AP22+.
![Buchcover «Lobbyierende Kantone» vor dem Bundeshaus.](/fileadmin/_processed_/d/e/csm_lobbyierende_kantone_freiburghaus_rahel_buchcover_683320dcd2.png)
Bundeshaus
Im Visier der Wissenschaft: «Lobbyierende Kantone» von Rahel Freiburghaus
Die Kantone agieren im Bundeshaus neu wie Unternehmen und Verbände. Die Berner Politologin Rahel Freiburghaus zeigt in ihrem interessanten Fachbuch «Lobbyierende Kantone», wie sich die Schweizer Kantonsregierungen gegenüber dem Bund Gehör verschaffen.
![Emmi-CEO Ricarda Demarmels mit einem Caffè Latte in den Händen.](/fileadmin/_processed_/3/6/csm_demarmels_ricarda_emmi_ceo_2024_bf309a2426.jpeg)
Milchverarbeiter
Emmi machte 2023 mit 4,23 Milliarden mehr Umsatz als im Rekordjahr 2022
Die Emmi Gruppe erzielte 2023 mit 4,232 Milliarden Franken (+0,3 Prozent) einen leicht höheren Umsatz als im Rekordjahr 2022. Das organische Wachstum belief sich auf 3,5 Prozent, erklärte Emmi-CEO Ricarda Demarmels, vor allem in strategisch wichtigen Märkten wie den USA, Brasilien und Chile sowie der Schweiz.
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«die grüne» abonnieren![Blick in den Ständerats-Saal.](/fileadmin/_processed_/9/6/csm_sta__nderat_fru__hjahrs-session_01_ca39b83c89.jpg)
Frühjahrs-Session
Ständerat will, dass Schweizer Behörden die EU-Zulassung von Pflanzenschutzmitteln übernehmen
Gute Nachrichten für die Schweizer Landwirtschaft: Die Schweiz soll Zulassungsentscheide der EU zu Pflanzenschutzmitteln direkt übernehmen. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat eine entsprechende Motion des Walliser Nationalrates Philipp Matthias Bregy (Mitte/VS) an den Bundesrat überwiesen. Dieser muss jetzt handeln.
![Traktoren mit Rundumleuchten über der Autobahn A6.](/fileadmin/_processed_/8/2/csm_weckruf_bauern_bern_thun_01_6a95105dab.jpeg)
Bauernproteste
2200 Landwirte folgten mit 1100 Traktoren dem «Weckruf Bauern Bern»
An fünf Orten in den Kantonen Bern und Freiburg fuhren am Freitagabend rund 2200 Landwirte mit 1100 Traktoren auf. Für eine Viertelstunde erhellte der «Weckruf Bauern Bern» mit orangen Rundumleuchten und weissen Arbeitsscheinwerfern den Himmel über Bleienbach, Kerzers FR, Rüeggisberg, Schüpbach und Thun.
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![Die Nationalräte Roger Nordmann, Balthasar Glättli und Aline Trede reichen Unterschriften-Kisten ein.](/fileadmin/_processed_/d/5/csm_klimafonds_initiative_einreichung_01_4d82397082.jpeg)
Volksinitiative
SP und Grüne reichen Klimafonds-Initiative mit 105'000 Unterschriften ein
Die Klimafonds-Initiative ist von SP und Grünen mit 105'000 gültigen Unterschriften in Bern eingereicht worden. Die Volksinitiative fordert, dass der Bund mit 3,5 Mrd bis 9,4 Mrd Franken pro Jahr Klimaprojekte von Kantonen, Gemeinden und Dritten unterstützt. Unter anderem in der Landwirtschaft, welche die Böden so bewirtschaften soll, dass sie langfristig Kohlenstoff binden.
![Bundesrat Guy Parmelin am Rednerpult.](/fileadmin/_processed_/b/5/csm_bauernunternehmen_parmelin_bundesrat_01_1b2ef5b3b8.jpeg)
Bauernproteste
Bundesrat Parmelin: «Mit der AP30+ sollen Bauernfamilien entlastet werden»
«Mein Hauptziel ist es, dass die AP30+ eine substanzielle Entlastung der Bauernfamilien erlaubt», erklärte Bundesrat Guy Parmelin an der Jahresversammlung der IG BauernUnternehmen in Pierrafortscha FR. Sein persönliches Ziel sei es, «dass die Schweizer Agrarpolitik von den LandwirtInnen wieder verstanden wird – aber auch von der Politik und der Gesellschaft.»
![Symbolbild mit Migros und Coop-Papiersäcken.](/fileadmin/_processed_/2/2/csm_editorial_sbv_petition_migros_coop_parmelin_28b55b3bf3.png)
Editorial
Bauernverband lanciert 10-Prozent-Evolution bei Migros, Coop & Co. – Editorial von Jürg Vollmer
Der Schweizer Bauernverband hat mit seiner beim Bundesrat und den Detailhändlern eingereichten Petition einen Schlüsselmoment erwischt: Die Forderung nach 5 bis 10 Prozent höheren Produzentenpreisen und einem Verzicht auf Sparmassnahmen der Politik könnte sich durchsetzen, erklärt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial.
![Bauern-Deelegation vor dem Bundeshaus.](/fileadmin/_processed_/b/6/csm_sbv_petition_uebergabe_parmelin_01_4cb31acd1d.jpg)
Bauernproteste
Bauernverband übergibt Petition mit Forderungen der Landwirtschaft an Bundesrat und Detailhandel
Der Schweizer Bauernverband hat eine von 65'000 Schweizern unterzeichnete Petition mit Forderungen der Landwirtschaft dem Bundesrat sowie Migros, Coop, Aldi und Lidl übergeben. Künftig will der SBV die Verhandlungen der Branchenorganisationen mit dem Detailhandel koordinieren, um eine gemeinsame Strategie zu sichern.
![Weizen für Futtergetreide.](/fileadmin/_processed_/5/7/csm_futtergetreide_weizen_2be74cc1e2.jpg)
Schweizerische Getreideproduzentenverband SGPV
Getreideproduzenten schlagen Alarm: Billig-Importe verdrängen Schweizer Futtergetreide
Der Schweizerische Getreideproduzentenverband schlägt Alarm, weil Import-Futtergetreide viel billiger ist als Schweizer Futtergetreide. Diese «katastrophale Situation» habe drei Ursachen: Ein schwacher Euro, weltweit sinkende Futtergetreide-Preise – und das Versäumnis des Bundesamtes für Landwirtschaft BLW, die Zölle an die festgelegten Schwellenpreise anzupassen.
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Schweizer Agrarpolitik
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![Methanreduktion bei den Kühen Die Porträt-Zeichnung von Deborah Rentsch, vor einem Foto von drei Kühen, die den Kopf durch das Gitter strecken und Futter fressen.](/fileadmin/_processed_/4/5/csm_Editorial_Rentsch_Kuh_Methan_080a04c96e.png)
Editorial von Deborah Rentsch
Mit der Kuh das Klima schützen
Die Kuh liefert Milch, Fleisch und Dünger – und sie stösst Methan aus, womit sie dem Klima schadet. Deswegen sollte die Kuh aber nicht verurteilt werden, findet Redaktorin Deborah Rentsch im Editorial.
![Kavallerie vor dem Bundeshaus (Symbolbild).](/fileadmin/_processed_/c/2/csm_f2ce7fa6b484cb454c11d66d58132b327c63a657dd45fb659690662f6d2d308f_b6c4ead7fe.jpg)
Bundeshaus
Agrarpolitik der Kantone am Beispiel von Freiburg und der AP22+
Im Bundeshaus lobbyieren neben Wirtschaft und Verbänden auch die Kantone für «ihre» Landwirtschaft. Wie das geht, erklären die Verantwortlichen für das Lobbying des Kantons Freiburg in Bundes-Bern – der Berater und der Delegierte für Aussenbeziehungen des Kantons Freiburg – am Beispiel der Agrarpolitik AP22+.
![Buchcover «Lobbyierende Kantone» vor dem Bundeshaus.](/fileadmin/_processed_/d/e/csm_lobbyierende_kantone_freiburghaus_rahel_buchcover_683320dcd2.png)
Bundeshaus
Im Visier der Wissenschaft: «Lobbyierende Kantone» von Rahel Freiburghaus
Die Kantone agieren im Bundeshaus neu wie Unternehmen und Verbände. Die Berner Politologin Rahel Freiburghaus zeigt in ihrem interessanten Fachbuch «Lobbyierende Kantone», wie sich die Schweizer Kantonsregierungen gegenüber dem Bund Gehör verschaffen.
![Blick in den Ständerats-Saal.](/fileadmin/_processed_/9/6/csm_sta__nderat_fru__hjahrs-session_01_ca39b83c89.jpg)
Frühjahrs-Session
Ständerat will, dass Schweizer Behörden die EU-Zulassung von Pflanzenschutzmitteln übernehmen
Gute Nachrichten für die Schweizer Landwirtschaft: Die Schweiz soll Zulassungsentscheide der EU zu Pflanzenschutzmitteln direkt übernehmen. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat eine entsprechende Motion des Walliser Nationalrates Philipp Matthias Bregy (Mitte/VS) an den Bundesrat überwiesen. Dieser muss jetzt handeln.
![Traktoren mit Rundumleuchten über der Autobahn A6.](/fileadmin/_processed_/8/2/csm_weckruf_bauern_bern_thun_01_6a95105dab.jpeg)
Bauernproteste
2200 Landwirte folgten mit 1100 Traktoren dem «Weckruf Bauern Bern»
An fünf Orten in den Kantonen Bern und Freiburg fuhren am Freitagabend rund 2200 Landwirte mit 1100 Traktoren auf. Für eine Viertelstunde erhellte der «Weckruf Bauern Bern» mit orangen Rundumleuchten und weissen Arbeitsscheinwerfern den Himmel über Bleienbach, Kerzers FR, Rüeggisberg, Schüpbach und Thun.
![Die Nationalräte Roger Nordmann, Balthasar Glättli und Aline Trede reichen Unterschriften-Kisten ein.](/fileadmin/_processed_/d/5/csm_klimafonds_initiative_einreichung_01_4d82397082.jpeg)
Volksinitiative
SP und Grüne reichen Klimafonds-Initiative mit 105'000 Unterschriften ein
Die Klimafonds-Initiative ist von SP und Grünen mit 105'000 gültigen Unterschriften in Bern eingereicht worden. Die Volksinitiative fordert, dass der Bund mit 3,5 Mrd bis 9,4 Mrd Franken pro Jahr Klimaprojekte von Kantonen, Gemeinden und Dritten unterstützt. Unter anderem in der Landwirtschaft, welche die Böden so bewirtschaften soll, dass sie langfristig Kohlenstoff binden.
![Bundesrat Guy Parmelin am Rednerpult.](/fileadmin/_processed_/b/5/csm_bauernunternehmen_parmelin_bundesrat_01_1b2ef5b3b8.jpeg)
Bauernproteste
Bundesrat Parmelin: «Mit der AP30+ sollen Bauernfamilien entlastet werden»
«Mein Hauptziel ist es, dass die AP30+ eine substanzielle Entlastung der Bauernfamilien erlaubt», erklärte Bundesrat Guy Parmelin an der Jahresversammlung der IG BauernUnternehmen in Pierrafortscha FR. Sein persönliches Ziel sei es, «dass die Schweizer Agrarpolitik von den LandwirtInnen wieder verstanden wird – aber auch von der Politik und der Gesellschaft.»
![Symbolbild mit Migros und Coop-Papiersäcken.](/fileadmin/_processed_/2/2/csm_editorial_sbv_petition_migros_coop_parmelin_28b55b3bf3.png)
Editorial
Bauernverband lanciert 10-Prozent-Evolution bei Migros, Coop & Co. – Editorial von Jürg Vollmer
Der Schweizer Bauernverband hat mit seiner beim Bundesrat und den Detailhändlern eingereichten Petition einen Schlüsselmoment erwischt: Die Forderung nach 5 bis 10 Prozent höheren Produzentenpreisen und einem Verzicht auf Sparmassnahmen der Politik könnte sich durchsetzen, erklärt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial.
![Bauern-Deelegation vor dem Bundeshaus.](/fileadmin/_processed_/b/6/csm_sbv_petition_uebergabe_parmelin_01_4cb31acd1d.jpg)
Bauernproteste
Bauernverband übergibt Petition mit Forderungen der Landwirtschaft an Bundesrat und Detailhandel
Der Schweizer Bauernverband hat eine von 65'000 Schweizern unterzeichnete Petition mit Forderungen der Landwirtschaft dem Bundesrat sowie Migros, Coop, Aldi und Lidl übergeben. Künftig will der SBV die Verhandlungen der Branchenorganisationen mit dem Detailhandel koordinieren, um eine gemeinsame Strategie zu sichern.
![Weizen für Futtergetreide.](/fileadmin/_processed_/5/7/csm_futtergetreide_weizen_2be74cc1e2.jpg)
Schweizerische Getreideproduzentenverband SGPV
Getreideproduzenten schlagen Alarm: Billig-Importe verdrängen Schweizer Futtergetreide
Der Schweizerische Getreideproduzentenverband schlägt Alarm, weil Import-Futtergetreide viel billiger ist als Schweizer Futtergetreide. Diese «katastrophale Situation» habe drei Ursachen: Ein schwacher Euro, weltweit sinkende Futtergetreide-Preise – und das Versäumnis des Bundesamtes für Landwirtschaft BLW, die Zölle an die festgelegten Schwellenpreise anzupassen.
![Traktoren-Kolonne mitten in der Stadt Genf.](/fileadmin/_processed_/2/7/csm_bauernprotest_genf_video-screenshot_4bbc7e1c20.jpeg)
Bauernproteste
«Révolte agricole Suisse»: Erste kleine Bauernproteste in Genf und Baselland
Die ersten Proteste der Bewegung «Révolte agricole Suisse» waren bescheiden: Nur rund 30 Bauern fuhren mit ihren Traktoren aus Versoix, Bernex und Meinier nach Genf. Und 30 bis höchsten 40 Bauern fuhren gemäss der Kantonspolizei Baselland von Ormalingen BL unter anderem vor eine McDonalds-Filiale in Füllinsdorf BL.
![Grasernte mit einem Einachsgeräteträger.](/fileadmin/_processed_/7/f/csm_grasernte_mahd_brielmaier_916aff5c5e.jpg)
Politik und Detailhandel
Schweizer Bauernverband SBV: Online-Petition mit fünf «Forderungen der Landwirtschaft»
Der Schweizer Bauernverband SBV hat eine Online-Petition mit «Forderungen der Landwirtschaft» lanciert. Unter anderem sollen die Marktpreise mindestens 5 bis 10 Prozent erhöht werden und die Bauernfamilien für ihre Produkte angemessene Abnahmepreise erhalten. Rund 62'000 Schweizer haben die Petition in den ersten vier Tagen unterzeichnet.
![Auf den Kopf gestelltes Ortsschild von Besencens FR.](/fileadmin/_processed_/0/5/csm_ortsschild_kopfueber_01_d270aecf86.jpeg)
Bauernproteste
Die Bewegung «Révolte agricole Suisse» will einen Aufstand der Schweizer Landwirtschaft
Am 24. Januar 2024 wurde eine Facebook-Gruppe mit dem Namen «Révolte agricole Suisse» gegründet, die (Stand 1. Februar 2024) rund 7000 Mitglieder hat. Die Gruppe wurde von drei LandwirtInnen aus der Romandie gegründet und hat aktuell vor allem Mitglieder aus der Westschweiz. Sie versteht sich als Bewegung, die einen Aufstand der Schweizer Landwirtschaft organisieren will.
Hintergrundberichte, Reportagen und Interviews auf der Tonspur.
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![Blick in den Ständerats-Saal.](/fileadmin/_processed_/9/6/csm_sta__nderat_fru__hjahrs-session_01_ca39b83c89.jpg)
Frühjahrs-Session
Ständerat will, dass Schweizer Behörden die EU-Zulassung von Pflanzenschutzmitteln übernehmen
Gute Nachrichten für die Schweizer Landwirtschaft: Die Schweiz soll Zulassungsentscheide der EU zu Pflanzenschutzmitteln direkt übernehmen. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat eine entsprechende Motion des Walliser Nationalrates Philipp Matthias Bregy (Mitte/VS) an den Bundesrat überwiesen. Dieser muss jetzt handeln.
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![Ständerätin Esther Friedli (SVP/SG) in der Wandelhalle des Bundeshauses.](/fileadmin/_processed_/5/6/csm_friedli_esther_nationalrat_bundeshaus_01_4c81ba01d5.jpeg)
Biodiversitätsförderflächen
Nationalrat verschiebt 3,5 Prozent Acker-BFF um ein Jahr auf Januar 2025
Der Nationalrat hat eine Motion von Ständerätin Esther Friedli (SVP/SG) angenommen. Diese fordert eine Verschiebung der 3,5 Prozent Biodiversitätsförderflächen auf Ackerland um ein Jahr auf Januar 2025 und gleichzeitig die Prüfung weiterer Massnahmen. Die Abstimmung endete klar mit 119 zu 68 Stimmen – gegen den Willen von SP, Grünen und GLP.
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![Blick in den Nationalrats-Saal.](/fileadmin/_processed_/2/5/csm_nationalrat-saal-01_e9178d92df.jpg)
Sommer-Session 2023
Wichtige Beschlüsse der Eidgenössischen Räte zur Landwirtschafts- und Ernährungs-Politik
In der Sommer-Session 2023 fassten Nationalrat und Ständerat eine ganze Reihe wichtiger Beschlüsse zur Landwirtschafts- und Ernährungs-Politik: Von den Revisionen des Landwirtschaftsgesetzes und des Raumplanungsgesetzes über die Einschränkung von Butter- und Milch-Importen bis zu schärferen Pestizidregeln beim Lebensmittelimport.
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![SBV-Präsident Markus Ritter und die Grüne Meret Schneider im Nationalrats-Saal.](/fileadmin/_processed_/6/3/csm_nationalrat_ritter_markus_schneider_meret_13850e148f.jpg)
Frühjahrs-Session 2023
Agrarpolitik AP22+ wird im Nationalrat gestutzt – das sind die Reaktionen
Der Nationalrat hat sich für eine Agrarpolitik AP22+ ohne zusätzliche Massnahmen für Klima, Ökologie und Tierwohl entschieden. Im Dezember 2022 hatte schon der Ständerat einer gestutzten AP22+ zugestimmt. Weitergehende Forderungen von Links-Grün hatten keine Chancen. Entsprechend kontrovers sind die Reaktionen des Schweizer Bauernverbandes SBV auf der einen sowie Bio Suisse, Schweizer Tierschutz und Umweltverbänden auf der anderen Seite.
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![Totale vom Ständerat bei der Abstimmung.](/fileadmin/_processed_/8/c/csm_staenderat-screenshot-ap22_b8aa88c292.jpg)
Wintersession
Der Ständerat hat das Mini-Paket der Agrarpolitik AP22+ angenommen, es soll 2025 in Kraft treten
Der Ständerat hat das sogenannte Mini-Paket der Agrarpolitik AP22+ angenommen, das 2025 in Kraft treten soll. Die nötigen Änderungen im Landwirtschaftsgesetz hiess der Ständerat einstimmig mit 42 zu 0 Stimmen gut. Und dies, obwohl Grüne und SP in der Debatte mehr Tempo und mehr Verbindlichkeit für Klima und Tierwohl gefordert hatten.
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![Grosses Schachspiel vor dem Bundeshaus.](/fileadmin/_processed_/0/9/csm_bundeshaus_schachspiel_01_2f560eed82.jpg)
Wintersession
Der Nationalrat beschliesst vorbeugende Abschüsse von Wölfen
Das Parlament will, dass Wölfe im Herbst und Winter vorbeugend geschossen werden dürfen – unabhängig davon, ob ein Wolf Schaden anrichtete oder nicht. Das hat nach dem Ständerat auch der Nationalrat beschlossen. Die Debatte war geprägt von emotionalen Berichten – und hatte angesichts der taktischen Züge den Charakter eines Schachspiels.
![Symbolbild mit einer Kuh und einem Schwein.](/fileadmin/_processed_/2/d/csm_nutztier-lexikon_1-3_dfd671dad0.png)
Wintersession
Auch Ständerat budgetiert mehr Geld für Herdenschutz und die einheimischen Nutztierrassen
Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat das Bundes-Budget für 2023 genehmigt. Nationalrat und Ständerat erhöhten die Ausgaben in wenigen Punkten. Die Landwirtschaft erhält mehr Mittel zur Absatzförderung von Schweizer Wein, für den Herdenschutz und den Erhalt der einheimischen Nutztierrassen.
![Symbolbild: gezeichnete Kuh und Schwein](/fileadmin/_processed_/2/d/csm_nutztier-lexikon_1-3_f927b4e46d.png)
Wintersession
Nationalrat budgetiert mehr Geld für Herdenschutz und die einheimischen Nutztierrassen
Der Nationalrat hat in der Budget-Debatte 2023 mehr Geld für Herdenschutz (von 8 auf 12 Millionen Franken) und für die Erhaltung einheimischer Nutztierrassen (von 30 auf 34 Millionen Franken) beschlossen. Zehn Stunden, verteilt über drei Sitzungstage, hat der Nationalrat über das Bundes-Budget 2023 debattiert – und es schliesslich genehmigt.
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Schweizer Detailhandel
![Symbolbild mit Migros und Coop-Papiersäcken.](/fileadmin/_processed_/2/2/csm_editorial_sbv_petition_migros_coop_parmelin_28b55b3bf3.png)
Editorial
Bauernverband lanciert 10-Prozent-Evolution bei Migros, Coop & Co. – Editorial von Jürg Vollmer
Der Schweizer Bauernverband hat mit seiner beim Bundesrat und den Detailhändlern eingereichten Petition einen Schlüsselmoment erwischt: Die Forderung nach 5 bis 10 Prozent höheren Produzentenpreisen und einem Verzicht auf Sparmassnahmen der Politik könnte sich durchsetzen, erklärt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial.
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![Auf den Kopf gestelltes Ortsschild von Besencens FR.](/fileadmin/_processed_/0/5/csm_ortsschild_kopfueber_01_d270aecf86.jpeg)
Bauernproteste
Die Bewegung «Révolte agricole Suisse» will einen Aufstand der Schweizer Landwirtschaft
Am 24. Januar 2024 wurde eine Facebook-Gruppe mit dem Namen «Révolte agricole Suisse» gegründet, die (Stand 1. Februar 2024) rund 7000 Mitglieder hat. Die Gruppe wurde von drei LandwirtInnen aus der Romandie gegründet und hat aktuell vor allem Mitglieder aus der Westschweiz. Sie versteht sich als Bewegung, die einen Aufstand der Schweizer Landwirtschaft organisieren will.
![Symbolbild mit Spielzeug-Traktor und dem Porträt von Jürg Vollmer.](/fileadmin/_processed_/a/e/csm_diegruene-editorial-spielzeug-traktor-vollmer-juerg_3c27f00f29.png)
Editorial
Wenn Ökonomen Landwirtschaft «spielen» – Editorial von Jürg Vollmer
«Regional einkaufen hilft der Umwelt nicht» und «hohe Zölle und die vielen Subventionen auf Gemüse zeigen, dass die Schweizer Landwirtschaft nicht wettbewerbsfähig ist». Das kommt raus, wenn Ökonomen Landwirtschaft «spielen». Unsere Landwirtschaft ist aber kein Spielzeug für Ökonomen, sondern die Existenz von vielen Bauernfamilien, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer.
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![Bauern und Bäuerinnen werden von einer symbolischen «Walze der Grossverteiler» überrollt](/fileadmin/_processed_/3/f/csm_uniterre-faire-preise_01_6fef398d8b.jpg)
Grossverteiler
Uniterre kämpft mit «Faire Preise, jetzt!»-Kampagne gegen Migros und Coop
Mit der Kampagne «Faire Preise, jetzt!» fordert die Bauerngewerkschaft Uniterre, dass Grossverteiler die tatsächlichen Produktionskosten der Schweizer Landwirtschafts-Betriebe in den Verkaufspreisen berücksichtigen müssen. Den Grossverteilern solle verboten werden, Lebensmittel unter den Produktionskosten zu verkaufen.
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![Bei der neuen Melde- Landwirt sitzt auf Milchkannen und schreibt auf einem Notebook.](/fileadmin/_processed_/d/7/csm_c740c5751dee456544b41bb0d051522bfcd01f53e15d042f0227933cd0110a85_50a40f2794.jpg)
Detailhandel
Migros und Coop im Visier von Faire Märkte Schweiz
Der Verein Faire Märkte Schweiz FMS sagt der Preisdrückerei bei Landwirtschaftsprodukten den Kampf an. Im Visier des neuen Vereins sind insbesondere Migros und Coop. Damit die Schweizer Bauern und Bäuerinnen für ihre Produkte fair entschädigt werden, gründete FMS die erste Schweizer Melde- und Beratungsstelle für LandwirtInnen.
![Oranger Elefant in einem grossen Raum, daneben Porträtzeichnung von Jürg Vollmer.](/fileadmin/_processed_/8/8/csm_editorial-orange-elefanten-migros-coop_e3faffc4d3.png)
Editorial
Migros und Coop haben die Schweizer Landwirtschaft im Griff – Editorial von Jürg Vollmer
Fast die ganze Schweizer Landwirtschaft ist fest im Griff von Migros und Coop. Die beiden orangen Elefanten bestimmen insbesondere bei den Label-Organisationen Bio Suisse und IP-Suisse sowie beim Schweizer Tierschutz STS den Kurs. Wann endlich stehen die Verbände und Landwirtschafts-Politiker auf die Hinterbeine? Das fragt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial.
![Grüner Einkaufswagen und daneben das Porträt von Jürg Vollmer.](/fileadmin/_processed_/e/5/csm_editorial-bio-suisse-juerg-vollmer_4883d3cf92.png)
Editorial
Bio Suisse hat seine Unschuld verloren – Editorial von Jürg Vollmer
Die wichtigste Schweizer Bio-Organisation wird von allen Seiten kritisiert. 42 Jahre nach der Gründung hat Bio Suisse seine Unschuld verloren, schreibt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer in seinem Editorial. Intern streiten sich Ideologen und Pragmatiker über Richtlinien, extern bestimmen Coop und Migros den Kurs von Bio Suisse.
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![Service an der Melkmaschine Melkmaschinen-Agregate sind an einer Wand aufgehängt.](/fileadmin/_processed_/7/0/csm_94c6ee4098a8841a97a59a00db6587d214ed887aba631ab80246806bdc0b6994_e4a3fa1efe.jpg)
Milchqualität bei sommerlichen Temperaturen
«Der Melkstand sollte für die Kühe eine Wellnessoase sein»
Die Milchqualität hat viel mit einer gesunden, entspannten Kuh zu tun. Melkberater Andreas Salzmann gibt Tipps, wie die Kühe möglichst wenig gestresst werden und welche Rolle die Sauberkeit spielt, um die Zellzahlen tief zu halten.
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![Milchgeldabrechnung Eine braune Kuh steht im Melkstand. Im Vordergrund zu sehen ist das Glas, das sich mit Milch füllt.](/fileadmin/_processed_/a/9/csm_Milch-melken_c907b822fd.jpg)
Milchmarkt Schweiz
Die Milchgeldabrechnung erklärt: Abzüge und Zuschläge bei der Milch
Die monatliche Abrechnung des Milchgelds sieht auf den ersten Blick kompliziert aus. An einem Beispiel zeigen wir, welche Abzüge bei der Molkereimilch gemacht werden und aus welchem Grund. Und welche Zuschläge die MilchproduzentInnen bekommen.
![Hochdorf und Newlat Das Eingangstor zu Hochdorf.](/fileadmin/_processed_/c/0/csm_3e121b21541eabf5be06f22ef8aa7bf74080e9697066b1aefbbbc77bbadf53b7_46553e0b7d.jpg)
Milchverarbeiter Hochdorf
Hochdorfs Verwaltungsrat bleibt: Grossaktionär Newlat blitzt ab
Die italienische Firma Newlat hatte den Antrag gestellt, den Verwaltungsrat von Hochdorf Swiss Nutrition komplett zu ersetzen. Dem stimmten die Aktionäre nicht zu.
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![Milch verkaufen Milchkannen und ein Melkagregat](/fileadmin/_processed_/8/e/csm_Milchkannen_da541e583f.jpg)
Milchmarkt Schweiz
Wenn der Milchpreis zu tief ist: Der Spielraum der Milchproduzenten
Wer mit dem Milchpreis nicht zufrieden ist, kann theoretisch den Abnehmer wechseln. In der Praxis ist das etlichen Milchproduzenten nicht möglich, da ihr Betrieb nicht auf mehreren Milch-Sammelrouten liegt. Alternativ können sie sich in der Produzentenorganisation engagieren.
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![Projekt Klimastar: Methan-Reduktion bei der Milchkuh Zwei Kühe strecken ihre Köpfe durch das Gitter und fressen Maissilage vom Futtertisch im Stall.](/fileadmin/_processed_/8/9/csm_4287fef4e31000a12179704de14f1b13f598fe2f8a7888a6ab60d80a64c38ce4_4325c4f302.jpg)
Ressourcenprojekt Klimastar-Milch
Mit der Fütterung der Milchkuh das Methan reduzieren
Eine effiziente Milchkuh ist gut für das Klima. Gleichzeitig braucht sie Kraftfutter, das unter Umständen die menschliche Ernährung konkurriert. Zu Besuch bei Landwirt Markus Kretz, der mit einer optimierten Fütterung ein Gleichgewicht sucht.
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Forschung
![Die Apfelsorte Otava Die Apfelsorte Otava ist hochanfällig für Marssonina. Hier zu sehen: bereits starker Blattfall an einem Standort in Rickenbach ZH.](/fileadmin/_processed_/9/5/csm_7694d5e18e4fe751153f34a6f73340070f887c303c732242e6947c4f3bb09f8c_c13d271543.jpg)
Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)
Sortenbeurteilung für Bio-Hochstamm-Mostäpfel
Ein FiBL-Bericht empfiehlt robuste Apfelsorten wie Beffertapfel und Bohnapfel für den Bio-Hochstammanbau, da sie widerstandsfähig gegen Krankheiten sind. Durch geeignete Sortenwahl und gezielten Pflanzenschutz bleibt der Befall auf akzeptablem Niveau.
![Agroscope-Forschende untersuchten die Auswirkungen des Verfütterns von «Former Food Products» (FFP) auf Schweine.](/fileadmin/_processed_/7/7/csm_DG_24-07_FoKo_Agroscope_Johannmarmy_595A2364__1__b232cb3dd9.jpg)
Agroscope
Lebensmittelreste als Schweinefutter
Agroscope-Forschende haben herausgefunden, dass Schweine, die 30 Prozent ihres Futters durch salzige oder süsse Lebensmittelabfälle ersetzt bekamen, keine Unterschiede im Wachstum oder der Schlachtkörperqualität zeigten.
![Bakterien, Fadenwürmer und Pilze wirken gemeinsam gegen die kleine Kohlfliege.](/fileadmin/_processed_/3/6/csm_ee36d85d9a6fb13307ba4dbb6bb95ef4900df7a0aa8d25760195984b4350072e_4aa1e001fd.jpg)
ETH
Teambildung bei Mikroorganismen zum Schutz der Pflanze
Ein ETH-Forschungsteam hat entdeckt, dass gewisse Bodenbakterien, Fadenwürmer und Pilze natürliche Feinde von Schadinsekten sind und gemeinsam Pflanzen schützen können. Sie haben diese Mikroorganismen-Kombinationen erfolgreich gegen die kleine Kohlfliege getestet.
![Ammoniak-Emissionen im Milchviehstall Der Stallgang eines Laufstalls, bei dem links und rechts die Kühe in den Liegeboxen liegen.](/fileadmin/_processed_/a/d/csm_Ammoniak-Kuhstall_f5b47ba048.jpg)
Schlau bauen
Emissionen im Stall: Woher Ammoniak kommt und wohin es geht
Ammoniak verflüchtigt sich auf verschiedenen Stufen. Diverse Massnahmen helfen, die Emissionen zu reduzieren.
![«Vert Grimpant» und «Cezanne F1» sind einige der Zuckermelonensorten, welche interessant für einen Anbau in der Schweiz sind.](/fileadmin/_processed_/2/d/csm_b9d2ad5753686c53edddb2e9c393bee297749aa7f31026e26ea7ec505f765f8d_6890576d93.jpg)
Forschung kompakt
Zuckermelonen aus der Schweiz
Die ändernden klimatischen Bedingungen könnten den Anbau von Zuckermelonen in der Schweiz bald ermöglichen. Dies wäre ein interessantes Produkt zur Direktvermarktung. Jedoch machen Pilzkrankheiten der Kultur zu schaffen.
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![Kuh mit einem Halsband des virtuellen Zaunsystems von Nofence (Nofence AS, Batnfjordsøra, Norwegen).](/fileadmin/_processed_/2/7/csm_82301edb4ff08372c133032cb1a0157504560174ecbc3df60e49694758578804_44707575d2.jpg)
Agroscope
Virtueller Zaun im Test bei Milchkühen
Agroscope untersucht den Einsatz des Nofence-Systems aus Norwegen und dessen Auswirkungen auf das Tierwohl.
![Aktuell beträgt die Rebfläche mit pilzwiderstandsfähigen Reben – wie hier Seyval blanc in Quinten SG – lediglich drei Prozent.](/fileadmin/_processed_/3/d/csm_a81430da1a649cad8eebfe26f177426f3037572adac418e602b27b3b04aa487a_c66ffc37c3.jpg)
ETH Zürich
Die Zukunft gehört den pilzwiderstandsfähigen Rebsorten
Aktuell beträgt in der Schweiz die Rebfläche von pilzwiderstandsfähigen Trauben (PIWI) nur drei Prozent. Doch mit PIWI-Trauben kann der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in Reben um 80 Prozent reduziert werden, von rund zwölf auf zwei Spritzungen pro Jahr.
![Wieso kommt Personal Wieso kommt Personal jeden Sommer zurück auf den Alpwirtschaftsbetrieb? Das will ein Projekt von BFH-HAFL und SAV herausfinden.](/fileadmin/_processed_/d/a/csm_cb73ea1f2f165233461d168d0ea181c0af87829cac0c8dca9618f5422d354d2b_35d39725c6.jpg)
BFH-HAFL
Warum bleibt Alppersonal treu? HAFL- und SAV-Forschung liefert Einblicke
Welche Faktoren führen dazu, dass das Alppersonal jedes Jahr zurückkehrt? Ein Forschungsprojekt der HAFL und des Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verband SAV soll Klarheit bringen.
Abo
![Ungeklärter Befall von Kartoffelstauden Bei befallenen Stauden waren die Blätter rotviolett und die Staudenbasis war abgestorben. Zudem entstanden kleine, dunkle Luftknollen.](/fileadmin/_processed_/d/0/csm_26a14ac18619c31490e50941e5d2258f9c2ec1ead7dd543ecddfea86d8beb48d_e3134a9d64.jpg)
SBR, Stolbur oder Verticillium?
Braune Kartoffeln, schlechte Backtests: Auf der Suche nach Ursachen
Verbräunte Kartoffeln, Luftknollen und rotviolette Blätter: Drei Kartoffelproduzenten teilen ihre Beobachtungen. Die genaue Ursache für diese Symptome ist bisher unklar. Ein Forschungsprojekt soll Klarheit schaffen und Lösungen erarbeiten.
![Das statistische Jah Das statistische Jahrbuch «World of Organic» gibt seit zwanzig Jahren einen umfassenden Überblick über die Zahlen zum Bio-Landbau weltweit.](/fileadmin/_processed_/c/8/csm_6248102e74f2e6fef491024b96860a10657ae2c85836ed987aee92723452bce6_35eca71e3e.jpg)
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL
Das Statistik-Jahrbuch «The World of Organic Agriculture» erscheint seit 25 Jahren
Seit dem Jahr 2000 gibt das Statistikjahrbuch «The World of Organic Agriculture» einen umfassenden Überblick über die Zahlen zum Bio-Landbau. Die Zahlen sind eindrücklich. So ist die Anzahl der Bio-Produzierenden (4,5 Millionen im Jahr 2022) ist um über 1000 Prozent gewachsen.
![Buchcover «Lobbyierende Kantone» vor dem Bundeshaus.](/fileadmin/_processed_/d/e/csm_lobbyierende_kantone_freiburghaus_rahel_buchcover_683320dcd2.png)
Bundeshaus
Im Visier der Wissenschaft: «Lobbyierende Kantone» von Rahel Freiburghaus
Die Kantone agieren im Bundeshaus neu wie Unternehmen und Verbände. Die Berner Politologin Rahel Freiburghaus zeigt in ihrem interessanten Fachbuch «Lobbyierende Kantone», wie sich die Schweizer Kantonsregierungen gegenüber dem Bund Gehör verschaffen.
![Können Holzreste für die Bodenverbesserung nützlich sein? Das erforschen die Genfer Hochschule Hepia und Agroscope.](/fileadmin/_processed_/1/7/csm_af46a0a204cbfe6a2d97133c74d7bbae0eb4b6c411884810e7c0c32d6f690c58_4febd0d304.jpg)
Agroscope
Holzreste recyceln und damit den Boden verbessern
Kohlenstoff speichern, die Bodenfruchtbarkeit wiederherstellen und Unkräuter bekämpfen: Was wäre, wenn Holzreste dafür eine Lösung wären? In einem Versuch testen Agroscope und die Genfer Hochschule HEPIA die Verwertung von Holzresten auf dem Feld.
Abo
![neue genomische Techniken in der Pflanzenzüchtung Eine Hand pflückt einen roten Apfel von einem Zweig.](/fileadmin/_processed_/2/1/csm_neue-genomische-Techniken_67c804db03.jpg)
Pflanzenzüchtung & Gentechnologie
Neue genomische Techniken erlauben? Die EU diskutiert
Die Regulierung von gentechnisch veränderten Organismen soll gelockert werden. Dafür spricht sich der Umweltausschuss des EU-Parlaments aus. Diese Empfehlung zugunsten von CRISPR/Cas und anderen Techniken wird auch Einfluss auf die Gesetzgebung und Pflanzenzüchtung in der Schweiz haben.
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