
Biodiversitätsförderflächen
Nationalrat verschiebt 3,5 Prozent Acker-BFF um ein Jahr auf Januar 2025
Der Nationalrat hat eine Motion von Ständerätin Esther Friedli (SVP/SG) angenommen. Diese fordert eine Verschiebung der 3,5 Prozent Biodiversitätsförderflächen auf Ackerland um ein Jahr auf Januar 2025 und gleichzeitig die Prüfung weiterer Massnahmen. Die Abstimmung endete klar mit 119 zu 68 Stimmen – gegen den Willen von SP, Grünen und GLP.
Aktualisiert

Eidgenössische Wahlen 2023
So haben die AgrarpolitikerInnen bei den Wahlen 2023 abgeschnitten
Die SVP gewinnt im Nationalrat neun Sitze - auf Kosten der Grünen und Grünliberalen. Unter den neu Gewählten hat es etliche AgrarpolitikerInnen. Ihre Aufgabe wird es sein, in den nächsten vier Jahren die Landwirtschaft bei künftigen Herausforderungen zu unterstützen.
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Verordnungspaket 2023
Keine Kontrollen von Abdrift und Abschwemmung im Jahr 2024
Die Anforderungen bezüglich Abdrift und Abschwemmung von Pflanzenschutzmitteln werden im Jahr 2024 noch nicht kontrolliert werden. Das wegen der kurzfristigen Einführung des Verordnungspaket 2023.

Editorial
Nach den Wahlen 2023 ist das Entrümpeln schrötig, aber nötig – Editorial von Jürg Vollmer
Die Landwirtschaft hat nicht zu viele Probleme, sondern zu viele Lösungen. Nach den Eidgenössischen Wahlen 2023 wäre daher ein guter Zeitpunkt, um alte Regelungen aufzuheben und damit Platz für neue zu schaffen, schlägt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial vor.
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Aktualisiert

Eidgenössische Wahlen 2023
Wahlen 2023: Die Resultate zu den AgrarpolitikerInnen
Welche AgrarpolitikerInnen werden ins Bundeshaus gewählt? Die BauernZeitung und «die grüne» berichten für Sie live aus Bern über die Eidgenössischen Wahlen 2023.
Video

Schritt für Schritt
Anleitung: Wie fülle ich die Wahlzettel für die Eidgenössischen Wahlen aus?
Wie müssen die Wahlzettel für die Eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober 2023 ausgefüllt werden, damit sie gültig sind? Unsere Anleitung zeigt Schritt für Schritt, welche Wahlunterlagen wie ausgefüllt werden können – oder müssen (mit Video-Anleitung).
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Gastbeitrag
Wir haben etwas, das sonst niemand bieten kann
In seinem Gastbeitrag erklärt André Stalder, warum es für soziale Dienstleistungen auf Bauernhöfen eine nationale Branchenorganisation braucht.

Editorial
Kurz und schnurz: Gehen Sie am 22. Oktober 2023 wählen! – Editorial von Jürg Vollmer
Es braucht eine hohe Wahlbeteiligung auf dem Land, damit bei den Eidgenössischen Wahlen mehr landwirtschaftsfreundliche Nationalräte und Ständeräte gewählt werden. «Gehen Sie deshalb am 22. Oktober 2023 wählen!», schreibt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im aktuellen Editorial.

Wahlbeteiligung
Bauernverband SBV mobilisiert Wähler auf dem Land für Eidgenössische Wahlen 2023
Für die Eidgenössischen Wahlen 2023 muss der Schweizer Bauernverband SBV die ländliche Bevölkerung mobilisieren. Denn mit einer tiefen Wahlbeteiligung auf dem Land werden weniger landwirtschaftsfreundliche Nationalräte und Ständeräte gewählt. Das wichtigste Kommunikationsmittel des SBV sind die magentafarbigen Plakate und Inserate der Kampagne «Perspektive Schweiz».
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Stellungnahme
Branchenorganisationen fordern: Bundesbeiträge zum Herbizidverzicht sollen künftig pro Parzelle ausbezahlt werden
Um den Bundesbeitrag zum Herbizidverzicht im Ackerbau im Verordnungspaket 2023 holen zu können, muss aktuell die ganze Kultur herbizidfrei angebaut werden. Branchenorganisationen sagen, das sei kontraproduktiv und fordern in einer Stellungnahme zum Verordnungspaket die Bezahlung nach Parzellen.

Schweizer Bauernverband SBV
Landwirtschaftskammer: Die ländliche Bevölkerung soll wählen gehen!
Alle Bauernfamilien und die ländliche Bevölkerung sollen an den Eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober 2023 wählen gehen. Dazu ruft die Landwirtschaftskammer des Schweizer Bauernverbandes SBV auf. In den nächsten vier Jahren werde das nationale Parlament wichtige Entscheide für die Landwirtschaft fällen.
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Schweizer AgrarpolitikerInnen
Martin Bäumle (GLP/ZH): Der Atmosphären-Wissenschafter am Rand der Agrar-Atmosphäre
Als Atmosphären-Wissenschafter Martin Bäumle (GLP/ZH) bewegt sich im Nationalrat am Rand der Agrar-Atmosphäre. Der ehemalige Präsident der Grünen Partei des Kantons Zürich und Gründungspräsident der GLP befasst sich nur mit der Landwirtschaft, wenn es um Klimaschutzgesetz und GVO geht.

Schweizer AgrarpolitikerInnen
Nationalrat Kilian Baumann (Grüne/BE): Der Kleinbauer ist gross in allen Medien
Der Landwirt Kilian Baumann (Grüne/BE) ist Präsident der Kleinbauern-Vereinigung – und als Nationalrat gross in allen Medien. Der «Hardcore»-Grüne setzt sich ein für mehr Klimaschutz und Biodiversitätsförderung in der Landwirtschaft. Damit polarisiert Baumann nicht nur im Bundeshaus, sondern auch bei den 150'000 Beschäftigten in der Schweizer Landwirtschaft.
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Schweizer AgrarpolitikerInnen
Nationalrätin Christine Badertscher (Grüne/BE): Die unterschätzte Brückenbauerin
Nationalrätin Christine Badertscher (Grüne/BE) ist die unterschätzte Brückenbauerin zwischen «Hardcore»-Grünen und bürgerlichen Agrarpolitikern. Die Bauerntochter, Umweltingenieurin und Agrarwissenschaftlerin setzt sich klar für eine produktive Landwirtschaft ein. Also gegen mehr Agrar-Freihandel und für eine starke inländische Produktion, die jedoch auch die ökologischen Anliegen berücksichtigt.

Schweizer AgrarpolitikerInnen
Nationalrat Andreas Aebi (SVP/BE): 16 Jahre Politik für die Schweizer Landwirtschaft
Der Landwirt Andreas Aebi (SVP/BE) wurde 2007 in den Nationalrat gewählt und tritt per Ende 2023 zurück. In diesen 16 Jahren setzte er sich für eine produktive Landwirtschaft ein. Also gegen mehr Agrar-Freihandel und für eine starke inländische Produktion, die auch ökologische Anliegen berücksichtigt (mit der Betonung auf auch).

Eidgenössische Wahlen 2023
Einfluss-Kreise zeigen, welche Nationalräte und Ständeräte die Agrarpolitik prägen
Welchen Einfluss haben die AgrarpolitikerInnen im Nationalrat und Ständerat auf die Landwirtschaftspolitik? Wer beeinflusst Medien, Politik und Verwaltung? Wer steht für eine produktive Landwirtschaft und wer fordert eine eingeschränkte Landwirtschaft? Erstmals zeigen Einfluss-Kreise, welche Politiker die Schweizer Landwirtschaftspolitik prägen.

Sparmassnahmen des Bundes
Bauernverbände kritisieren Sparpläne des Bundes zulasten der Landwirtschaft
Die Sparpläne des Bundes zulasten der Schweizer Landwirtschaft seien unfair, weil die Bauern keinerlei Schuld am Finanzloch trage. Das kritisierten in Bern der Schweizer Bauernverband SBV, der Schweizerischer Bäuerinnen- und Landfrauenverband SBLV und die Junglandwirtekommission JULA. Die Bauern würden damit zum Opfer einer verfehlten Finanzpolitik.
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Grossraubtiere
So steht es politisch um den Wolf: Umsetzung des revidierten Jagdgesetzes ausstehend
Der Wolf beschäftigte die Älpler auch im Sommer 2023. Wie soll der Umgang mit dem Grossraubtier künftig aussehen? Roger Bisig von der Konferenz der kantonalen Landwirtschaftsdirektoren nennt einige Ideen – mit Blick auf die beschlossene Revision des Jagdgesetzes.

Parlament
Mit Vorstössen können Nationalräte und Ständeräte dem Bundesrat Beine machen
Mit Vorstössen können die Nationalräte und Ständeräte dem Bundesrat Beine machen. Die Parlamentarier können damit neue Massnahmen oder neue Rechtsbestimmungen einfordern sowie Auskünfte oder Berichte verlangen. Dazu haben sie fünf Möglichkeiten: Motion, Postulat, Interpellation, Anfrage und die Fragestunde.
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Eidgenössische Wahlen 2023
Die 48 AgrarpolitikerInnen im Nationalrat und Ständerat unter der Lupe
Wer sind die Nationalräte und Ständeräte, die seit 2019 im Bundeshaus Agrarpolitik machen? «die grüne» hat ein Dutzend politische Beobachter gefragt – herausgekommen ist eine Liste mit 48 AgrarpolitikerInnen. Was haben diese in vier Jahren geleistet? Und wie viel haben sie damit verdient? Wir nehmen die Schweizer Agrarpolitiker unter die Lupe.

Editorial
Wenn Ökonomen Landwirtschaft «spielen» – Editorial von Jürg Vollmer
«Regional einkaufen hilft der Umwelt nicht» und «hohe Zölle und die vielen Subventionen auf Gemüse zeigen, dass die Schweizer Landwirtschaft nicht wettbewerbsfähig ist». Das kommt raus, wenn Ökonomen Landwirtschaft «spielen». Unsere Landwirtschaft ist aber kein Spielzeug für Ökonomen, sondern die Existenz von vielen Bauernfamilien, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer.

Grossverteiler
Uniterre kämpft mit «Faire Preise, jetzt!»-Kampagne gegen Migros und Coop
Mit der Kampagne «Faire Preise, jetzt!» fordert die Bauerngewerkschaft Uniterre, dass Grossverteiler die tatsächlichen Produktionskosten der Schweizer Landwirtschafts-Betriebe in den Verkaufspreisen berücksichtigen müssen. Den Grossverteilern solle verboten werden, Lebensmittel unter den Produktionskosten zu verkaufen.

Label-Organisationen
Bio Suisse-Präsident Urs Brändli beantwortet kritische Fragen zur Label-Organisation
«Bei Bio Suisse hängt der Haussegen schief» schrieb «die grüne» über die Probleme der wichtigsten Bio-Organisation in der Schweizer Agrarpolitik und im Schweizer Bio-Lebensmittelmarkt. Und Chefredaktor Jürg Vollmer kritisierte die Abhängigkeit der Label-Organisation («Coop und Migros haben Bio Suisse zu 100 Prozent im Sack!»). Bio Suisse-Präsident Urs Brändli beantwortet die kritischen Fragen.

Milchmarkt
Wieso verpulverte Hochdorf 500 Millionen Franken für eine riskante Strategie?
Von 2016 bis 2020 investierte die Hochdorf Holding 500 Mio Franken in eine Strategie, welche für die drittgrösste Molkerei der Schweiz verheerende Folgen hatte. Wie konnte es so weit kommen? Unsere Recherche zur gescheiterten «Strategie 2016–2020» führt nach Litauen, Ostdeutschland und in den Thurgau.

Milchmarkt
Hochdorf-CEO Ralph Siegl im Exklusiv-Interview: «Wir drehen an den grossen Schrauben»
Seit Januar 2022 ist Ralph Siegl neuer CEO der Hochdorf Gruppe. Der erfahrene Food-Profi greift beim angeschlagenen Milchverarbeiter konsequent durch: «Wir drehen nicht an den kleinen Schrauben, sondern an den grossen», erklärt Siegl im exklusiven Interview. Im Rahmen des Turnarounds zieht die drittgrösste Schweizer Molkerei unter anderem von der namensgebenden Gemeinde Hochdorf LU nach Sulgen TG.

Detailhandel
Migros und Coop im Visier von Faire Märkte Schweiz
Der Verein Faire Märkte Schweiz FMS sagt der Preisdrückerei bei Landwirtschaftsprodukten den Kampf an. Im Visier des neuen Vereins sind insbesondere Migros und Coop. Damit die Schweizer Bauern und Bäuerinnen für ihre Produkte fair entschädigt werden, gründete FMS die erste Schweizer Melde- und Beratungsstelle für LandwirtInnen.
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Editorial
Migros und Coop haben die Schweizer Landwirtschaft im Griff – Editorial von Jürg Vollmer
Fast die ganze Schweizer Landwirtschaft ist fest im Griff von Migros und Coop. Die beiden orangen Elefanten bestimmen insbesondere bei den Label-Organisationen Bio Suisse und IP-Suisse sowie beim Schweizer Tierschutz STS den Kurs. Wann endlich stehen die Verbände und Landwirtschafts-Politiker auf die Hinterbeine? Das fragt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial.

Editorial
Bio Suisse hat seine Unschuld verloren – Editorial von Jürg Vollmer
Die wichtigste Schweizer Bio-Organisation wird von allen Seiten kritisiert. 42 Jahre nach der Gründung hat Bio Suisse seine Unschuld verloren, schreibt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer in seinem Editorial. Intern streiten sich Ideologen und Pragmatiker über Richtlinien, extern bestimmen Coop und Migros den Kurs von Bio Suisse.

Biologische Landwirtschaft
Kritik an Bio Suisse wegen Coop und Migros-Duopol sowie praxisfernen Richtlinien
Streit zwischen Ideologen und Pragmatikern, praxisferne Richtlinien, die Übermacht von Coop und Migros und eine teure Verwaltung – bei Bio Suisse hängt der Haussegen schief. Die wichtigste Bio-Organisation in der Schweizer Agrarpolitik und auch im Schweizer Markt wird von allen Seiten kritisiert.
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Sommer-Session 2023
Wichtige Beschlüsse der Eidgenössischen Räte zur Landwirtschafts- und Ernährungs-Politik
In der Sommer-Session 2023 fassten Nationalrat und Ständerat eine ganze Reihe wichtiger Beschlüsse zur Landwirtschafts- und Ernährungs-Politik: Von den Revisionen des Landwirtschaftsgesetzes und des Raumplanungsgesetzes über die Einschränkung von Butter- und Milch-Importen bis zu schärferen Pestizidregeln beim Lebensmittelimport.

Schweizer Bauernverband
Rochade in der Geschäftsleitung des Schweizer Bauernverbandes SBV
Der Schweizer Bauernverband SBV stellt seine Geschäftsleitung neu auf. Mit einer Rochade hat SBV-Direktor Martin Rufer mehrere Stellen umbesetzt und neue Organisations-Einheiten gebildet. Dazu gehört neu ein Stab für Gremien/Mitglieder/Sonderprojekte (der nicht zur Geschäftsleitung gehört), den Raphael Zwahlen leiten wird. Die Änderungen gelten ab Dezember 2023.

Abstimmung zum Klima- und Innovationsgesetz
Das Klimaschutzgesetz wird am 18. Juni 2023 mit grosser Sicherheit angenommen
Am 18. Juni 2023 findet die Volksabstimmung über das Klimaschutzgesetz statt – das wahrscheinlich angenommen wird. Das ist gut für Hausbesitzer und Industrie sowie Unternehmen, die vom Bund 4 Milliarden Franken erhalten, aber auch für die Schweizer Landwirtschaft. Darum sagt auch der Schweizer Bauernverband SBV – gegen einzelne Stimmen von SVP-Mitgliedern – Ja zum Klimaschutzgesetz.

Milchmarkt Schweiz
7 Fakten zur Qualität von «Die Butter», «Floralp» und «Rosalp» sowie zu Butter-Importen
Wir beantworten sieben Fragen rund um die Butter: Wie unterscheiden sich die Marken «Floralp», «Die Butter», «Rosalp» und «Kochbutter Import»? Wieso und aus welchen Ländern wird Butter in die Schweiz importiert? Oder wann ist Butter-Saison für Produzenten und Konsumenten?

Editorial
Bei den Branchenorganisationen im Schweizer Milchmarkt ist nichts in Butter – Editorial von Jürg Vollmer
Neben der bekannten BOM Milch sind die BOB Butter und die BSM Schweizer Milchpulver die grossen Unbekannten im Schweizer Milchmarkt. Diese Branchenorganisation sind stark abhängig von den Grosskonzernen Cremo, Emmi, Mittelland Molkerei (gehört Emmi) und Hochdorf – und dies zum Nachteil der Milch produzierenden Landwirte, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer in seinem Editorial.
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Milchmarkt Schweiz
Die unbekannten Branchenorganisationen: BOB Butter und BSM Schweizer Milchpulver
Die Branchenorganisationen BOB Butter und BSM Schweizer Milchpulver sind die zwei grossen Unbekannten im Schweizer Milchmarkt. Vor allem die BOB Butter ist ein mächtiger Akteur. Wie sind die Organisationen entstanden? Und welche Aufgaben haben sie heute noch? Braucht es die BOB und BSM noch?

Landwirtschaftlicher Informationsdienst
Markus Rediger übergibt die LID-Geschäftsführung an Michael Flückiger
Der langjährige Geschäftsführer des Landwirtschaftlichen Informationsdienstes LID, Markus Rediger, hat den symbolischen Stab an «den Neuen» Michael Flückiger weiter gegeben. Rediger hat den LID während 25 Jahren zu einem geachteten Informationsdienst aufgebaut. Neu bekommt der LID mit Redaktionsleiter Jonas Ingold einen stellvertretenden Geschäftsführer.

Milchmarkt Schweiz
«Wo ist die BO Milch, deren Legitimation in der Existenzsicherung der Milchbauern besteht?» – «StandPunkt» von Meret Schneider
«Wo ist die Branchenorganisation BO Milch, deren Legitimation eigentlich in der Existenzsicherung und Vertretung der Milchbauern besteht?» Das fragt Nationalrätin Meret Schneider in einem «StandPunkt» (2. Teil). Ein Blick zurück auf den ersten «Milchkrieg» 1912/1913 zeige, seit 110 Jahren habe sich wenig geändert im Milchmarkt Schweiz.

Milchmarkt Schweiz
Lob und Kritik: «Der BO Milch ist es nicht gelungen, eine gerechte Verteilung der Wertschöpfung zu erreichen»
Die Branchenorganisation BO Milch (auch BOM genannt) gehört zu den wichtigsten Akteuren im Milchmarkt Schweiz. Wir fragten die relevanten Verbände der Schweizer Landwirtschaft und Wirtschaft: Welche Rolle spielt die BO Milch im Schweizer Milchmarkt? Was sollte die BO Milch besser machen und was sollte sie nicht mehr machen?

Milchmarkt Schweiz
Branchenorganisation Milch nach 15 Jahren: Kann die BO Milch die Wertschöpfung gerecht verteilen?
Die Branchenorganisation BO Milch wurde 2009 gegründet, nachdem der Bund die Milchkontingentierung aufgehoben hatte. Knapp 15 Jahre später ist es Zeit für eine Bestandesaufnahme: Kann die BO Milch die Wertschöpfung gerecht verteilen?

Greenhouse Gas Emissions
Less Polluted Air with the Lely Sphere Manure-Handling System
The Lely Sphere manure-handling system separates feces and urine, converting them into three types of fertilizer, thus reducing ammonia losses and making nitrogen more readily available. This is an exclusive report on the Lely Sphere, successfully employed on 27 Dutch farms already.

Exklusive Praxis-Reportage
Weniger Treibhausgas-Emissionen mit dem Lely Sphere Hofdünger-Verarbeitungssystem
Das Lely Sphere Hofdünger-Verarbeitungssystem trennt Kot und Urin und wandelt diese in drei Dünger-Typen um. Dabei werden Ammoniak-Verluste reduziert und Stickstoff besser verfügbar gemacht. Exklusive Praxis-Reportage über das Lely Sphere, das in den Niederlanden schon auf 27 Betrieben erfolgreich im Einsatz ist.
