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Tipps vom Futterbau-Berater
Fit für die Wiesen- und Weidesaison
Spätestens jetzt sollten die Wiesenbestände beurteilt werden, um bestandeslenkende Massnahmen zur Wiesenverbesserung vorzunehmen. Hanspeter Hug, Futterbau-Berater am Strickhof gibt Tipps, welche Massnahmen sich für welchen Wiesenbestand eignen.
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Emissionsmindernde Gülletechnik
«Güllemädli» beim Schleppschlauch-Einsatz vermeiden
Bei der Gülleausbringung mit Schleppschlauch können Güllewürste entstehen. Diese können das Futter verschmutzen. Ein Landwirt, ein Lohnunternehmer und ein Düngeberater erklären, wie man Güllewürste vermeiden kann.
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Futterbau
Das Hochsilo sicher öffnen
Nacherwärmung und damit schlechtes Futter kann im Hochsilo zum Problem werden. Eine ausreichende Verdichtung und ausreichend Vorschub ist die Voraussetzung für gute Futterqualität. Daneben birgt das Öffnen der Hochsilos auch gewisse Risiken.
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Futterbau
Blackenbekämpfung mit Strategie
Der Herbst eignet sich gut zur Blackenbekämpfung. Dabei gibt es verschiedene Strategien, dem hartnäckigen Unkraut an den Kragen zu gehen.
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Futterbau
Förderung der Pflanzen-Artenvielfalt mit gezieltem Schnitt-Termin
Bei vielen Biodiversitätsförderflächen im Schweizer Mittelland handelt es sich um Fromentalwiesen. In einem Feldversuch im Kanton Thurgau wird nun untersucht, welchen Einfluss der Schnitttermin auf die Artenvielfalt hat.
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Fütterungsrichtlinien nach Bio Suisse
Die Kühe von Dominik Bühlmann geben Milch aus dem betriebseigenen Futter
Dominik Bühlmann füttert seinen Milchkühen Gras, Klee und Mais. Zusätzliches Eiweiss kommt nicht zum Einsatz. Damit erfüllt er die Fütterungsrichtlinien von Bio Suisse. Die Milchleistung gehe zwar etwas zurück, doch die Kühe seien gesund, erzählt der Biolandwirt.
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Fütterungsrichtlinien nach Bio Suisse
Biomilch aus dem Berggebiet: Futterbau und Fütterung brauchen viel Aufmerksamkeit
Fehlt der alpinen Biomilchwirtschaft das Eiweiss in der Fütterung? Martin Roth vom Plantahof spricht über Herausforderungen und Lösungen rund um Biofutterbau und Biofütterung im (Bündner) Berggebiet.
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Trockenheit
Was mache ich, wenn das Wasser fehlt? Drei Strategien beim Weizen-, Kartoffel- und Maisanbau
Trockene Böden und fehlendes Wasser in der Landwirtschaft: Mit dem Klimawandel werden solche Szenarien wahrscheinlicher. Drei Schweizer Landwirte erzählen, welche Massnahmen sie umsetzen, um Ertragsminderungen wegen Trockenheit abzufedern.
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Klimawandel
Interview mit Meteorologe Gaudenz Flury über Klima, Wetter und das Heuen
Auf den extrem trockenen Sommer 2022 folgte ein extrem trockener Winter: Hängt das mit dem Klimawandel zusammen? Oder ist es einfach das Wetter, das schon immer variabel war? Gaudenz Flury, Meteorologe bei SRF, erklärt die Zusammenhänge.
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Honigbiene
Bienen helfen der Landwirtschaft
Bienen haben einen enorm hohen Bestäubungswert: Deshalb lohnt es sich für Landwirte, den Insekten Sorge zu tragen und auf ihre Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Im Kanton Aargau hat sich das Projekt «Bienenfreundliche Landwirtschaft» der Thematik angenommen.
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Futterbau
Der richtige Zeitpunkt für Hofdünger
Nehmen durch die milden Winter die Möglichkeiten zu, Hofdünger während dem Winterhalbjahr auszubringen?
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Biodiversität
Was haben BFF bisher gebracht?
Über die Förderung der Biodiversität wird momentan heiss diskutiert. Dabei hört man kaum, was bisherige Biodiversitätsfördermassnahmen bewirkt haben. Welche Arten konnten sich seit der Anlegung von BFF vermehren und welche sind immer noch gefährdet?
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Futterbau
Alleskönner Sorghum?
Sorghum ist trockenheitstolerant, ein- oder mehrschnittig nutzbar, wird von Wildsauen verschmäht und passt als Zwischenfutter. Kaum eine andere Pflanze kann sowohl als Haupt- wie als Zwischenkultur angebaut werden. Eine eierlegende Wollmilchsau ist Sorghum trotzdem nicht.
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Kunstwiese und Zwischenfutter
Mischungswahl und Saatzeitpunkt ist entscheidend bei Trockenheit
Das Jahr 2022 war sehr trocken, weshalb die Kunstwiese- und Zwischenfuttersaat erschwert ist. Einige Tipps für eine erfolgreiche Saat bei Trockenheit.
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Eiweissfutter
Luzerne hat viele Vorteile und passt in die Schweiz
Luzerne ist bekannt für den hohen Eiweissgehalt. Doch die Luzerne bietet noch weitere Vorteile und ist beim Anbau relativ pflegeleicht. Bezüglich der Ernte war Beat Kaufmannin Nottwil LU am Anfang aber skeptisch.
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Eiweissfutter
Landwirt Ueli Portmann füttert den Kühen Kraftwürfel aus dem eigenen Gras
Ueli Portmann lässt sein Gras in der «Grasdeere» Alberswil LU trocknen. So erhält er ein betriebseigenes Eiweissfutter, das die Milchkühe gerne fressen. Dabei arbeitet er mit Peter Bürli zusammen, dem Geschäftsführer der Trocknungsanlage.
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Grastrocknung
Heimisches Eiweissfutter produzieren – was läuft in der «Grasdeere ab»?
Bürlis führen einen der 40 Trocknungsbetriebe in der Schweiz. Im luzernischen Alberswil wird Gras, Mais und Luzerne getrocknet. Aus Gras und Luzerne kann wertvolles einheimisches Eiweiss produziert werden. Doch wie funktioniert der Trocknungsvorgang?
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Futterbau Leiser Güttler
Die Leiser AG sät Mais auf Dämmen
Am Feldtag in Oberwil bei Büren BE präsentierte die A. Leiser Maschinen und Fahrzeuge AG die neusten Entwicklungen der Marken Güttler und Evers. Dabei wurde auch gezeigt, wie man Mais als Dammkultur anbaut. Das Verfahren hat pflanzenbauliche Vorteile.
Futterbau
Anpassungsfähige Wiesenpflanzen sind gefragt
Durch zunehmend veränderte Niederschlagsmengen, ungünstiger Sommerverteilung oder veränderter Jahrestemperatur sind gewisse Wiesenstandorte nicht mehr Raigrasfähig und sollten daher neu beurteilt werden.
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Landtechnik
Günstiger Mähen ohne Aufbereiter
Bei der Futterkonservierung wird das Gras oft mit einem Aufbereiter bearbeitet, um die Trocknung zu beschleunigen. Lohnt sich der intensive Vorgang? Nebst dem Schutz der Insekten gibt es auch wirtschaftliche Gründe, den Aufbereiter weniger intensiv einzusetzen.
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Mähkosten
Was kostet das Mähen?
Was kosten gängige Mähverfahren effektiv? Damit haben sich Lernende des BBZN Hohenrain LU beschäftigt. Eine klare Antwort gibt es nicht: Mähkosten sind schwierig zu beurteilen und von Betrieb zu Betrieb sehr verschieden.
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Vollweidesystem
Erfolgreiches Weidemanagement für saisonale Milchproduktion im Vollweidesystem
Für ihre saisonale Milchproduktion setzen Ruedi und Michael Sutter auf ein Vollweidesystem. Sie haben 2010 ihren Betrieb auf Vollweide umgestellt, um Arbeitszeit und Produktionskosten zu senken. In der Zwischenzeit haben sie viele Erfahrungen gesammelt und produzieren erfolgreich Vollweide-Milch.
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Futterbau
Kleinlebewesen-schonendes Mähen
Beim Verzicht auf den Mähaufbereiter beim Mähen werden drei bis sechsmal weniger Bienen geschädigt. Es herrscht ein Zielkonflikt zwischen Futterqualität und Schonung der Kleinlebewesen. Doch es können auch Kompromisse gemacht werden.
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Ökoheu
Ökoheu insektenschonend ernten und richtig vermarkten
Auf Ökowiesen profitieren Insekten von einem späten ersten Schnitt. Liegt ein hoher Grasanteil vor und staubt es nicht, ist das Heu bei PferdebesitzerInnen sehr beliebt. Je nach Verwendung wird das Heu unterschiedlich weiterverarbeitet.
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Ökoheu
Ökoheu insektenschonend ernten und richtig vermarkten
Auf Ökowiesen profitieren Insekten von einem späten ersten Schnitt. Liegt ein hoher Grasanteil vor und staubt es nicht, ist das Heu bei PferdebesitzerInnen sehr beliebt. Je nach Verwendung wird das Heu unterschiedlich weiterverarbeitet.
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Saatzeitpunkt
Den richtigen Saatzeitpunkt finden trotz Klimawandel
Die Wetterlagen werden zunehmend extremer aufgrund des Klimawandels. Dies zeigt etwa der trockene Frühlingim Jahr 2022. Müssen deshalb traditionelle Saatzeitpunkte zukünftig angepasst werden? Dazu geben drei Experten Auskunft und Ratschläge.
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Futterbau
Futterhygiene als zentraler Punkt für die Milchhygiene
Hygienische Mängel des Futters können verschiedene Ursachen haben. Grundsätzlich gilt es, einen Pflanzenbestand mit einer dichten Grasnarbe anzustreben, damit das Futter keinen Bodenkontakt hat. Das verhindert eine mögliche Verunreinigung mit Erde
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Futterbau
Futterqualität 2021: Trotz nassem Wetter sind Heu und Grassilagen akzeptabel
Trotz erschwerten Erntebedingungen ist die Raufutterqualität 2021 akzeptabel. Die Energie- und Proteingehalte liegen nur leicht tiefer. Wie es um den Pilzbefall des Futters steht, kann nicht genau gesagt werden, da diese Werte nicht routine-mässig gemessen werden.
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Futterbau
Mit Übersaat den Bestand von Kunstwiese und Naturweide verbessern
Gute Wiesen sind wichtig für den Erfolg in der Tierhaltung. Übersaaten können dabei helfen, ertragsstarke Sorten in Kunst- und Naturwiesen zu halten. Damit dies gelingt, muss auch bei der anschliessenden Nutzung vieles richtig gemacht werden.
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Maiszucht-Programm
Kooperation von Delley Samen und Pflanzen AG mit der österreichischen Saatzucht Gleisdorf
Die Delley Samen und Pflanzen AG plant für ihr Maiszucht-Programm eine Kooperation ein mit der österreichischen Saatzucht Gleisdorf GmbH. DSP meldet vor allem im Ausland jährlich 10 Mais-Hybriden für die Registrierung an.
Futterbau
Naturwiesen kontrollieren
Die Vorbereitungen für die neue Futterbausaison beginnen jetzt: Es gilt, den Bestand zu kontrollieren und einzuschätzen, welche Pflegemassnahmen nötig sind.
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