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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
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Seit 20 Jahren berechnet Landwirt Andreas Nussbaumer die Vollkosten jedes Jahr selbst. Er verwendet das Vollkostenprogramm «AgriCo Calc» von Agridea.
Milchproduktion

Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion mithilfe der Vollkostenrechnung überprüfen

Die Vollkostenrechnung zeigt die Rentabilität der Milchproduktion auf und bietet eine Grundlage für die zukünftige Betriebsstrategie. Landwirt Andreas Nussbaumer rechnet seine Vollkosten schon lange selbst und spricht über seine Erfahrungen.

Eine effiziente Fütterung von Milchkühen ist entscheidend für die Produktivität und den wirtschaftlichen Erfolg. Zusätzliche Gaben von Vitamin B3 (Niacin) sollten gut überlegt sein.
ETH Zürich

Niacin für Milchkühe: Lohnt sich die Supplementierung?

Lohnt es sich, Milchkühen zusätzliches Niacin zu füttern? Forschungen der ETH Zürich haben herausgefunden, dass der finanzielle Vorteil minim oder sogar vernachlässibgar ist.

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Wie viel Methan stossen sie wohl aus? Das und Weiteres berechnet der Klimarechner.
BFH-HAFL

Ein präziser Rechner für Klimaschutz in der Milchproduktion

Die Schweizer Landwirtschaft steht vor der Herausforderung, ihre Klimagasemissionen bis 2050 um 40 % zu senken. Mit dem Klimarechner BOM, entwickelt von der HAFL, erhalten Milchbetriebe ein effektives Werkzeug zur Erfassung und Optimierung ihrer Treibhausgasemissionen.

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Melkmaschinen-Agregate sind an einer Wand aufgehängt.
Milchqualität bei sommerlichen Temperaturen

«Der Melkstand sollte für die Kühe eine Wellnessoase sein»

Die Milchqualität hat viel mit einer gesunden, entspannten Kuh zu tun. Melkberater Andreas Salzmann gibt Tipps, wie die Kühe möglichst wenig gestresst werden und welche Rolle die Sauberkeit spielt, um die Zellzahlen tief zu halten.

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Eine braune Kuh steht im Melkstand. Im Vordergrund zu sehen ist das Glas, das sich mit Milch füllt.
Milchmarkt Schweiz

Die Milchgeldabrechnung erklärt: Abzüge und Zuschläge bei der Milch

Die monatliche Abrechnung des Milchgelds sieht auf den ersten Blick kompliziert aus. An einem Beispiel zeigen wir, welche Abzüge bei der Molkereimilch gemacht werden und aus welchem Grund. Und welche Zuschläge die MilchproduzentInnen bekommen.

Das Eingangstor zu Hochdorf.
Milchverarbeiter Hochdorf

Hochdorfs Verwaltungsrat bleibt: Grossaktionär Newlat blitzt ab

Die italienische Firma Newlat hatte den Antrag gestellt, den Verwaltungsrat von Hochdorf Swiss Nutrition komplett zu ersetzen. Dem stimmten die Aktionäre nicht zu.

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Milchkannen und ein Melkagregat
Milchmarkt Schweiz

Wenn der Milchpreis zu tief ist: Der Spielraum der Milchproduzenten

Wer mit dem Milchpreis nicht zufrieden ist, kann theoretisch den Abnehmer wechseln. In der Praxis ist das etlichen Milchproduzenten nicht möglich, da ihr Betrieb nicht auf mehreren Milch-Sammelrouten liegt. Alternativ können sie sich in der Produzentenorganisation engagieren.

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Zwei Kühe strecken ihre Köpfe durch das Gitter und fressen Maissilage vom Futtertisch im Stall.
Ressourcenprojekt Klimastar-Milch

Mit der Fütterung der Milchkuh das Methan reduzieren

Eine effiziente Milchkuh ist gut für das Klima. Gleichzeitig braucht sie Kraftfutter, das unter Umständen die menschliche Ernährung konkurriert. Zu Besuch bei Landwirt Markus Kretz, der mit einer optimierten Fütterung ein Gleichgewicht sucht.

Die Porträt-Zeichnung von Deborah Rentsch, vor einem Foto von drei Kühen, die den Kopf durch das Gitter strecken und Futter fressen.
Editorial von Deborah Rentsch

Mit der Kuh das Klima schützen

Die Kuh liefert Milch, Fleisch und Dünger – und sie stösst Methan aus, womit sie dem Klima schadet. Deswegen sollte die Kuh aber nicht verurteilt werden, findet Redaktorin Deborah Rentsch im Editorial.

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Emmi-CEO Ricarda Demarmels mit einem Caffè Latte in den Händen.
Milchverarbeiter

Emmi machte 2023 mit 4,23 Milliarden mehr Umsatz als im Rekordjahr 2022

Die Emmi Gruppe erzielte 2023 mit 4,232 Milliarden Franken (+0,3 Prozent) einen leicht höheren Umsatz als im Rekordjahr 2022. Das organische Wachstum belief sich auf 3,5 Prozent, erklärte Emmi-CEO Ricarda Demarmels, vor allem in strategisch wichtigen Märkten wie den USA, Brasilien und Chile sowie der Schweiz.

Lastwagen der Cremo vor dem Hauptsitz in Villars-sur-Glâne FR.
Transformationsprogramm

Cremo übergibt die Transporte von Endprodukten zu den Kunden an Galliker und Traveco

Im Sinne einer «Aufräumaktion» übergibt Cremo seine Transporte von Endprodukten zu den Kunden an Galliker und Traveco (Fenaco). Die Cremo S.A. mit Sitz in Villars-sur-Glâne FR ist die zweitgrösste Molkerei der Schweiz und erwirtschaftete nach 2017 Verluste in Millionenhöhe, worauf das Unternehmen mehrere Standorte schliessen musste.

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Milchtankwagen mit den prozentualen Anteilen der wichtigsten Käsesorten.
Milchmarkt Schweiz

Le Gruyère, Emmentaler, Appenzeller – in diese Käse-Sorten fliesst die Schweizer Milch (Infografik)

Mit 201'937 Tonnen war die Schweizer Käse-Produktion auch 2022 grösser als in den Jahren vor 2019: Die Schweizer Milch floss in die bekannten Käse-Sorten Le Gruyère AOP, Emmentaler AOP, Appenzeller, Tête de Moine AOP, Vacherin Fribourgeois AOP, Walliser Käse/Raclette AOP und Tilsiter Switzerland. Das zeigt eine Infografik.

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Kuhmilch enthält vielversprechende Biomarker für die Gesundheit der Milchdrüse.
ETH Zürich

Krankheiten früh erkennen dank verpackten Botschaften in der Milch

Welche Biomarker unterscheiden gesunde Zellen in der Milchdrüse von solchen, die anfällig für Krankheiten wie Mastitis sind? Das untersucht die Gruppe Tierphysiologie der ETH Zürich. Die Antwort liegt in winzigen Partikeln, den extrazellulären Vesikeln.

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Dominik Bühlmann kniet auf dem Futtertisch im Laufstall und krault seinen Kühen den Hals.
Fütterungsrichtlinien nach Bio Suisse

Die Kühe von Dominik Bühlmann geben Milch aus dem betriebseigenen Futter

Dominik Bühlmann füttert seinen Milchkühen Gras, Klee und Mais. Zusätzliches Eiweiss kommt nicht zum Einsatz. Damit erfüllt er die Fütterungsrichtlinien von Bio Suisse. Die Milchleistung gehe zwar etwas zurück, doch die Kühe seien gesund, erzählt der Biolandwirt.

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Eine behornte braune Kuh liegt auf einer Alpweide.
Fütterungsrichtlinien nach Bio Suisse

Biomilch aus dem Berggebiet: Futterbau und Fütterung brauchen viel Aufmerksamkeit

Fehlt der alpinen Biomilchwirtschaft das Eiweiss in der Fütterung? Martin Roth vom Plantahof spricht über Herausforderungen und Lösungen rund um Biofutterbau und Biofütterung im (Bündner) Berggebiet.

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Eingangstor zum Hochdorf-Produktionsstandort in Sulgen TG.
Milchmarkt

Wieso verpulverte Hochdorf 500 Millionen Franken für eine riskante Strategie?

Von 2016 bis 2020 investierte die Hochdorf Holding 500 Mio Franken in eine Strategie, welche für die drittgrösste Molkerei der Schweiz verheerende Folgen hatte. Wie konnte es so weit kommen? Unsere Recherche zur gescheiterten «Strategie 2016–2020» führt nach Litauen, Ostdeutschland und in den Thurgau.

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Porträt von Hochdorf-CEO Ralph Siegl.
Milchmarkt

Hochdorf-CEO Ralph Siegl im Exklusiv-Interview: «Wir drehen an den grossen Schrauben»

Seit Januar 2022 ist Ralph Siegl neuer CEO der Hochdorf Gruppe. Der erfahrene Food-Profi greift beim angeschlagenen Milchverarbeiter konsequent durch: «Wir drehen nicht an den kleinen Schrauben, sondern an den grossen», erklärt Siegl im exklusiven Interview. Im Rahmen des Turnarounds zieht die drittgrösste Schweizer Molkerei unter anderem von der namensgebenden Gemeinde Hochdorf LU nach Sulgen TG.

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Oriane Novello wollte etwas Sinnvolles lernen und absolvierte die Lehre zur Milchtechnologin.
Ausbildung

Oriane Novello macht bei der Käserei « Le Sapalet» aus Leidenschaft die Lehre als Milchtechnologin

Oriane Novello ist angehende Milchtechnologin. Ihr Beruf sei voller Überraschungen – manchmal gefährlich, manchmal lustig, sehr technisch und gleichzeitig sehr handwerklich. Wenn man ihr bei der Arbeit zuschaut, spürt man: Milchtechnologin ist nicht nur ihr Beruf. Es ist auch eine Berufung.

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Milchkühe in einem modenen Stall.
Neue Forschungserkenntnis

Die optimale Stalltemperatur für Milchkühe liegt unter 8–10 Grad Celsius

Die optimale Stalltemperatur für Milchvieh liegt tiefer, als man bisher angenommen hat: Bei Milchkühen beginnt der Hitzestress nicht erst bei 16 Grad, sondern viel früher – nämlich bei 8 bis 10 Grad. Das zeigt eine deutsche Untersuchung, die angesichts des Klimawandels zusätzliche Aktualität erhält.

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Standort «Jardin du Seeland» in Lyss BE.
Milchmarkt Schweiz

Der Milchverarbeiter Cremo schliesst seinen Produktions-Standort in Lyss

Der Freiburger Milchverarbeiter Cremo schliesst Ende Juni 2023 seinen Produktions-Standort in Lyss BE. Dieser wurde erst 2019 eröffnet, um mit lokaler Bio-Milch und Bio-Früchten einen neuen Geschäftszweig aufzubauen. Die Marke «Jardin du Seeland» ist aber mit ihren Bio-Joghurts und Bio-Quark gescheitert. «Ich sage das ganz ungeschminkt, das war ein Misserfolg», erklärt Cremo-Generalsekretär Thomas Zwald.

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Mehrere Ampullen mit Milchproben stehen auf dem Förderband im Labor von Suisselab.
Milchleistungsprüfung

Die Ergebnisse der Milchleistungsprüfung verstehen - und damit Stoffwechselstörungen erkennen

Ketose, Energiemangel, Verfettungsgefahr oder Strukturmangel: Die neue Milchleistungsprüfung MLP gibt an, wenn eine Kuh Anzeichen einer Stoffwechselstörung hat. Wie das dem Landwirt weiterhilft, beantworten ein Tierarzt und ein Futterberater.

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250-Gramm Mödeli «Floralp»-Butter.
Milchmarkt Schweiz

7 Fakten zur Qualität von «Die Butter», «Floralp» und «Rosalp» sowie zu Butter-Importen

Wir beantworten sieben Fragen rund um die Butter: Wie unterscheiden sich die Marken «Floralp», «Die Butter», «Rosalp» und «Kochbutter Import»? Wieso und aus welchen Ländern wird Butter in die Schweiz importiert? Oder wann ist Butter-Saison für Produzenten und Konsumenten?

Die Branchenorganisationen der Milch sind aber stark abhängig von den Verarbeitern und dies zum Leid der Landwirte, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer in seinem Editorial.
Editorial

Bei den Branchenorganisationen im Schweizer Milchmarkt ist nichts in Butter – Editorial von Jürg Vollmer

Neben der bekannten BOM Milch sind die BOB Butter und die BSM Schweizer Milchpulver die grossen Unbekannten im Schweizer Milchmarkt. Diese Branchenorganisation sind stark abhängig von den Grosskonzernen Cremo, Emmi, Mittelland Molkerei (gehört Emmi) und Hochdorf – und dies zum Nachteil der Milch produzierenden Landwirte, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer in seinem Editorial.

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Milch-Tanks in der Milch-Industrie (Symbolbild)
Milchmarkt Schweiz

Bauernverbände wollen BOB Butter und BSM Milchpulver in die BOM Milch integrieren

Gleich sechs Bauernverbände würden die BOB Butter und die BSM Schweizer Milchpulver in die BOM Milch integrieren: Schweizer Bauernverband und Berner Bauern Verband, IP-Suisse und Bio Suisse, die IG Bauern Unternehmen und Big-M. Aber die Schweizer Milchproduzenten SMP und die Branchenorganisation BOM Milch selbst sind dagegen.

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Gesellschafter der BOB Butter sind die Schweizer Butter-Hersteller Cremo AG,die Mittelland Molkerei AG (Emmi)sowie die Molkerei Fuchs AG und dieSchweizer Milchproduzenten SMP.
Milchmarkt Schweiz

Die unbekannten Branchenorganisationen: BOB Butter und BSM Schweizer Milchpulver

Die Branchenorganisationen BOB Butter und BSM Schweizer Milchpulver sind die zwei grossen Unbekannten im Schweizer Milchmarkt. Vor allem die BOB Butter ist ein mächtiger Akteur. Wie sind die Organisationen entstanden? Und welche Aufgaben haben sie heute noch? Braucht es die BOB und BSM noch?

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Käseproduktion um 1926.
Milchmarkt Schweiz

«Wo ist die BO Milch, deren Legitimation in der Existenzsicherung der Milchbauern besteht?» – «StandPunkt» von Meret Schneider

«Wo ist die Branchenorganisation BO Milch, deren Legitimation eigentlich in der Existenzsicherung und Vertretung der Milchbauern besteht?» Das fragt Nationalrätin Meret Schneider in einem «StandPunkt» (2. Teil). Ein Blick zurück auf den ersten «Milchkrieg» 1912/1913 zeige, seit 110 Jahren habe sich wenig geändert im Milchmarkt Schweiz.

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Eine Reihe Milchflaschen mit der Marke «swissmilk green».
Milchmarkt Schweiz

Lob und Kritik: «Der BO Milch ist es nicht gelungen, eine gerechte Verteilung der Wertschöpfung zu erreichen»

Die Branchenorganisation BO Milch (auch BOM genannt) gehört zu den wichtigsten Akteuren im Milchmarkt Schweiz. Wir fragten die relevanten Verbände der Schweizer Landwirtschaft und Wirtschaft: Welche Rolle spielt die BO Milch im Schweizer Milchmarkt? Was sollte die BO Milch besser machen und was sollte sie nicht mehr machen?

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Symbolbild der Käse-Produktion.
Milchmarkt Schweiz

Branchenorganisation Milch nach 15 Jahren: Kann die BO Milch die Wertschöpfung gerecht verteilen?

Die Branchenorganisation BO Milch wurde 2009 gegründet, nachdem der Bund die Milchkontingentierung aufgehoben hatte. Knapp 15 Jahre später ist es Zeit für eine Bestandesaufnahme: Kann die BO Milch die Wertschöpfung gerecht verteilen?

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Die PreisträgerInnen des SGA-Nachwuchspreises 2023: Simon Hug, Charles Rees, Marta Tarruella (von links).
Schweizerische Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie SGA

Ausgezeichnete Abschlussarbeiten von jungen Agrar-WissenschaftlerInnen

Die Abschlussarbeiten von drei jungen Agrar-WissenschaftlerInnen wurden mit dem Nachwuchspreis der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie SGA ausgezeichnet. Die Abschlussarbeiten beleuchten Aktionspläne für die biologische Landwirtschaft Europas, quantifizieren die Kosten für den Klimaschutz in der Landwirtschaft und untersuchen den Einfluss des AOP-Labels auf den Produzentenpreis der Milch.

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Knabe schaut durch das Loch in einer Scheibe Emmentaler Käse.
Markt

2022 hinterlässt ein grosses Loch im Absatz von Emmentaler AOP Käse

Nach der Covid-Pandemie ist der Absatz von Emmentaler AOP Käse 2022 stark zurückgegangen: Insgesamt wurden 16'066 Tonnen (–5.8 Prozent) verkauft, wobei das Inland (–8.9 Prozent) einen deutlicheren Rückgang zu verzeichnen hatte als der Export (–4.4 Prozent). Diesem Rückgang begegnet die Sortenorganisation Emmentaler AOP mit der neuen internationalen Marketingkampagne für Millennials «Share a Piece of You».

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Porträt von Stefan Kohler.
Delegiertenversammlung

Alarmierendes Fazit der BO Milch: Wir haben bald zu wenig Schweizer Milch

Die Schweiz werde bald nicht mehr genügend einheimische Milch haben, weil immer mehr junge Landwirte aus der Milchproduktion aussteigen. Dieses alarmierende Fazit zog Stefan Kohler, Geschäftsführer der BO Milch, an der Delegiertenversammlung 2023 der Branchenorganisation. Die Gründe dafür seien in der Politik und Verwaltung zu suchen, welche die Milchproduktion immer weniger attraktiv machen.

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Der neue SMP-Präsident Boris Beuret am Rednerpult.
SMP-Delegiertenversammlung

Schweizer Milchproduzenten: Boris Beuret zum neuen SMP-Präsidenten gewählt

Die SMP-Delegierten wählten Boris Beuret (46) als ersten Romand seit Gründung der Schweizer Milchproduzenten vor 116 Jahren zum neuen SMP-Präsidenten. Der Landwirt aus Corban JU beantwortet im Interview mit «die grüne» kritische Fragen zur Zukunft der Milchproduktion in der Schweiz.

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Lastwagen der Cremo vor dem Hauptsitz des Milchverarbeitungs-Unternehmens.
SMP-Delegiertenversammlung

Vereinigung Berner Milchproduzenten Cremo VBMC ist neu 12. SMP-Mitglied

Die Vereinigung Berner Milchproduzenten Cremo VBMC ist von den SMP-Delegierten am 12. April 2023 als 12. Mitglied der Schweizer Milchproduzenten aufgenommen worden. Die 916 VBMC-Milchbauern produzieren zusammen jährlich 100 Millionen Kilo Milch. Mit der VBMC beliefern drei regionale Direktlieferanten-Organisationen die Cremo: APLC (Freiburg), APLCV (Wallis) und VBMC (Bern).

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Holstein und Red Holstein-Kühe fressen an der Futterachs eine Totalmischration. Fotografiert wurde aus der Vogelperspektive.
Milchleistungsprüfung

Milchdaten präziser auswerten mit überarbeiteter MLP

Die Milchleistungsprüfung wurde überarbeitet und auf den aktuellen Wissensstand gebracht. Damit lassen sich Herden- und Fütterungsmanagement optimieren.

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Räderwerk, Symbolbild.
Milchmarkt Schweiz

Wie das Räderwerk im Schweizer Milchmarkt entstand (1. Teil) – «StandPunkt» von Meret Schneider

«Der Schweizer Milchmarkt ist ein kompliziertes Räderwerk, bei dem eines zum andern führt – das aber kaum jemand versteht», schreibt Nationalrätin Meret Schneider in einem «StandPunkt». Ein Blick 100 Jahre zurück in der Geschichte zeigt: Die «Milchfabriken» erhielten damals eine regionale Monopolstellung, die zu einem Abhängigkeitsverhältnis zwischen den Verarbeitern und den Bauernfamilien führte.

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Die Werbe-Kuh-Lovely versteckt sich in einem Grashaufen-
Milchmarkt Schweiz

Lob und Kritik für die Schweizer Milchproduzenten SMP: «Zentrales Sprachrohr» oder «Zahlen-Akrobaten»?

Die nationale Dachorganisation der Schweizer Milchproduzenten SMP gehört zu den wichtigsten Akteuren im Milchmarkt Schweiz. Wir fragten die relevanten Verbände der Schweizer Landwirtschaft und Wirtschaft: Welche Rolle spielt die SMP im Schweizer Milchmarkt? Was sollte die SMP besser machen und was sollte sie nicht mehr machen?

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SMP-Direktor Stephan Hagenbuch mit einer Cremeschnitte.
Milchmarkt Schweiz

SMP-Direktor Stephan Hagenbuch erklärt, wie der Schweizer Milchmarkt funktioniert

Was passiert mit der Milch vom Landwirt bis zum Detailhandel? Und wer verdient dabei? Diese Fragen stellt die Serie «Milchmarkt Schweiz» von den Milchverarbeitern (Unternehmen) über die Branchen-, Produzenten- und Verarbeiter-Organisationen bis zur Dachorganisation der Schweizer Milchproduzenten SMP. In der 1. Folge erklärt SMP-Direktor Stephan Hagenbuch den Milchmarkt anhand einer Cremeschnitten-Sonderanfertigung.

Porträtzeichnung von Jürg Vollmer neben einem Milchsammelwagen.
Ediorial

Eine neue Serie beantwortet (fast) alle Fragen zum Milchmarkt – Editorial von Jürg Vollmer

Wie funktioniert der Milchmarkt Schweiz? Und wer bestimmt den Milchpreis? 1950 bekamen die Landwirte 81 Prozent des Milch-Verkaufspreises – heute sind es nur noch 33 Prozent. Was passiert auf dem Weg vom Landwirtschaftsbetrieb über den Milchsammelwagen und die Verarbeiter bis zum Supermarkt? Eine neue Serie beantwortet (fast) alle Fragen zum Milchmarkt Schweiz.

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Infografik der 11 regionalen Mitglieds-Organisationen der SMP.
Milchmarkt Schweiz

Die 11 Mitgliedsorganisationen der Schweizer Milchproduzenten SMP (Infografik mit Jahresmilchmenge, Mitgliedern und Beteiligungen)

In der Dachorganisation der Schweizer Milchproduzenten SMP vertreten elf regionale Mitgliedsorganisationen die Interessen der Landwirte: VMMO Ostschweiz, ZMP Zentralschweiz, FSFL Freiburg, Mittelland Milch, Aaremilch, MIBA Genossenschaft, PROLAIT Waadt, TMP Thurgauer Milchproduzenten, FLV Wallis, LRG Genf und FTPL Tessin. Exklusive Infografik mit Jahresmilchmenge, Mitgliedern und Beteiligungen.

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Frischkäse-Produktion bei Züger in Oberbüren.
Milchmarkt Schweiz

Die Züger Frischkäse AG übernimmt von Coop die Filona-Markenrechte

Das Ostschweizer Familienunternehmen Züger Frischkäse AG hat von Coop die Markenrechte der Filona-Frischkäse übernommen. Die Filona-Produktion ist schon seit der Lancierung im Herbst 2020 bei Züger in Oberbüren SG angesiedelt. Die «Filona von Züger»-Produkte werden ab dem 15. April 2023 bei Coop und neu bei Spar und Volg im Kühlregal zu finden sein.

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Mobile Qualitätskontrolle im Milchsammelwagen.
Milchmarkt Schweiz

Produzentenpreis, Molkereimilchpreisindex und Konsumentenpreise erreichten 2022 Rekordhöhen

Im Jahr 2022 erreichten der Produzentenpreis für Milch, der Molkereimilchpreisindex und die Konsumentenpreise für Milchprodukte Rekordhöhen. So kletterte der Produzentenpreis gegenüber dem Vorjahr gemäss Bundesamt für Landwirtschaft BLW um 7,9 Prozent auf 75.34 Rappen/Kilo, das ist der höchste Stand seit 2009.

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Eine Detailaufnahme eines Kuheuters.
Milchkühe

Galtzeit der Milchkuh: Wie lange geht das Trockenstellen?

Kühe mit hohen Leistungen geben auch am Ende der Laktation noch viel Milch. Das Trockenstellen kann sich schwierig gestalten. Nun haben mehrere Studien gezeigt, dass eine verkürzte Galtzeit bei Hochleistungskühen gut funktioniert. Dabei wurden sogar positive Effekte auf die Fruchtbarkeit beobachtet.

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