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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
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Lebendimpfstoffe werden in der Regel über das Trinkwasser verabreicht, da dies die sicherste Methode ist, um möglichst viele Tiere zu erreichen.
Geflügel

Geflügel individuell impfen und gezielt schützen

Gezielte Impfmassnahmen tragen zur Gesundheitserhaltung von Tierbeständen bei. Impfkonzepte können sich je nach Geflügelbetrieb stark unterscheiden. Tierärztin Bettina Gächter gibt eine Übersicht zur Planung und Umsetzung in der Praxis.

Asiatischer Staudenknöterich verbreitet sich hauptsächlich über Rhizom- und Stängelfragmente.
Agroscope

Asiatischer Staudenknöterich bedroht auch die Landwirtschaft

Der Asiatische Staudenknöterich (Reynoutria japonica aggr., Polygonaceae) ist eine invasive exotische Pflanze, die sowohl die landwirtschaftliche Produktion als auch die Biodiversität bedroht.

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Wie viel Ammoniak entsteht wirklich in Mastpouletställen? Das misst ein HAFL-Projekt.
BFH-HAFL

Emissionsmessungen in Geflügelställen: Daten aus der Schweizer Praxis

Erstmals werden in der Schweiz Ammoniak-Emissionen aus Mastpouletställen gemessen. Ziel ist, die Wirkung von Wärmerückgewinnung auf die Emissionen zu prüfen. Erste Ergebnisse folgen 2025.

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Biosicherheit trägt zur Gesundheit der Legehennen bei und damit auch zu besseren Produktionsergebnissen.
Geflügelgesundheit

Biosicherheit in der Geflügelhaltung

Biosicherheit in der Geflügelhaltung umfasst Massnahmen, die darauf abzielen, das Risiko der Einführung und Ausbreitung von Krankheiten zu minimieren.

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Ab dem Jahr 2025 werden in der Schweiz in der konventionellen Eierbranche keine Küken mehr getötet. Dabei steht nicht nur das Küken selbst im Zentrum, sondern auch die gesamte Wertschöpfungskette, die beeinflusst wird.
Legehennen

Die Preisfrage beim Ausstieg aus dem Kükentöten

Der Ausstieg aus dem Kükentöten ist Tatsache. Doch was wird sich konkret für Legehennenbetriebe ändern? Daniel Würgler, Präsident von Gallosuisse, und Landwirt Marc Keller geben Auskunft.

Damit LandwirtInnen am Schluss nicht auf den Mehrkosten sitzen bleiben, müssen alle Akteure der Wertschöpfungskette eine Zahlungsbereitschaft garantieren.
Editorial von Annalea Tribelhorn

Mehr Aufwand und weniger Ertrag in der Landwirtschaft?

Die Schweizer Eierbranche hat den Ausstieg aus dem Kükentöten bekanntgegeben. Die dabei entstehenden Mehrkosten sollen am Ende über das Ei vergütet werden. Anders sieht es bei den Kartoffelproduzenten aus, die dieses Jahr auf ihren Mehrkosten sitzen bleiben. Die Akteure der gesamten Wertschöpfungskette müssen mehr Sicherheit garantieren, stellt Redaktorin Annalea Tribelhorn fest.

Ein braunes Huhn pickt ein Ei an.
Geflügel

Gezielte Lichtsteigerung in der Startphase der Legehennen

Mit der Steigerung der Lichtdauer kann der Legebeginn bei den Hennen beeinflusst werden. Als Faustregel wird pro Woche eine Stunde früher Licht gegeben. Dabei muss aber die Entwicklung der Herde berücksichtigt werden.

Braune Hühner stehen im Stall und beäugen den Fotografen.
Fleischmarkt Geflügel

Wenn die Nachfrage nach Pouletfleisch steigt

Die Konsumenten essen gerne Pouletfleisch. Diese Nachfrage lässt das Angebot vonseiten der Produktion steigen, wie die Statistik zeigt. Die Integratoren sind auf der Suche nach neuen ProduzentInnen.

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Die braunen Masthühner gehen im Stall auf und ab.
Neuer Betriebszweig

Wie Familie Müller in die Pouletproduktion startete

Philipp und Rebekka Müller hatten sich Gedanken zur künftigen Ausrichtung des Hofs gemacht. Sie entschieden sich für die Biopouletproduktion. Arbeitsspitzen, Infrastruktur und Finanzierung liessen sich gut in das bisherige Betriebskonzept integrieren.

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Editorial von Deborah Rentsch

Der Markt, die Politik und die Geflügelproduzenten dazwischen

Herr und Frau Schweizer kaufen viel Pouletfleisch. Die Nachfrage steigt und so kann auch die Produktion ausgebaut werden. Die politischen Bestrebungen gehen allerdings in die andere Richtung, beobachtet Redaktorin Deborah Rentsch.

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Mastgeflügel sitzt auf der Einstreu im Stall.
Geflügelgesundheit

Botulismus-Vergiftung auf dem Pouletmastbetrieb

Auf einem Pouletmastbetrieb wurde totes Geflügel gefunden. Weitere Tiere zeigten schlaffe Lähmungen. Der Verdacht: eine Vergiftung durch das Bakterium Clostridium botulinum. Jetzt musste es schnell gehen.

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Eine Flasche mit weisser Flüssigkeit (Antibiotikum) steht auf einem Holzbalken im Stall. Daneben liegt eine leere Spritze.
Tiergesundheit

Antibiotika-Einsatz bei Nutztieren ist 2022 weiter gesunken

Der dritte Bericht zum «Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin» zeigt einen deutlichen Rückgang der eingesetzten Antibiotika bei Nutztieren. Das positive Gesamtresultat ist den Schweinen zu verdanken, während Rinder stagnieren.

Nutztier-Lexikon

Schweizer Nutztier-Rassen sind divers und ihre Züchter engagiert

Ende 2023 erscheint der letzte Beitrag des Nutztier-Lexikons von «die grüne». Zusammengekommen sind 19 Porträts von Schweizer Rassen und Interviews mit ZüchterInnen, die das grosse Engagement zur Erhaltung und Weiterentwicklung dieser Schweizer Rassen zeigen.

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Eine Übersichtsaufnahme aus einem Geflügelmaststall, in dem acht Tage alte Küken am fressen sind.
Geflügelgesundheit

«Prävention ist zentral», sagt der Geflügeltierarzt Stéphane Blatti-Cardinaux

Stéphane Blatti-Cardinaux ist Leiter Gesundheit und Tierwohl Geflügel bei Micarna. Im Interview erklärt er die Aufgaben eines Geflügeltierarztes.

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Acht Tage alte Küken stehen und liegen im Stall und trinken teils von den Getränkenippeln.
Geflügelgesundheit

Mit menschlicher und technischer Kontrolle: Wie Balsigers ihre Mastpoulets gesund halten

Wie überwachen Landwirte die Gesundheit ihrer Tiere? In Familie Balsigers Geflügelstall in Gerzensee BE ergänzt sich die technische Überwachung mit den regelmässigen Kontrollgängen durch Sohn Michael und Vater Fritz.

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Ein kleiner Hühnerstall, dessen Auslauf vollständig eingenetzt ist.
Geflügelgesundheit

Die Geflügelställe auf die «Vogelgrippe-Saison» vorbereiten

Jetzt ist die Zeit, um den Geflügelstall rechtzeitig auf die Vogelgrippe-Saison vorzubereiten. Dazu gehören abgegrenzte Aussenklimabereiche und genügend Beschäftigungsmaterial für eine allfällige Stallpflicht.

Hennen sind im Auslauf und picken im Gras.
Geflügel auf der Weide

Hennen an den Auslauf gewöhnen - damit sie sich auf der Weide nicht überfressen

Bei den ersten Weidegängen fressen die Hennen manchmal ein grosses Volumen an Pflanzenteilen, Erde oder Steinchen. Im Stall fehlt dann der Appetit auf nährstoffreiches Futter. Dies kann zu einer Nährstoff-Unterversorgung führen. Es empfiehlt sich, den Weidegang anfangs Saison zeitlich zu begrenzen.

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Aktuell sind es acht Streifen à 27 Meter, die von Bäumen eingerahmt sind. Auf einem stehen die mobilen Ställe der Hühner, auf einem wächst Urdinkel, auf einem Kräuter und auf zweien Gras.
Agroforst

Landwirt Matthias Roggli bekommt mit Agroforst mehr Fläche

Schatten für die Hühner, einen erosionsgefährdeten Hang stabilisieren und Früchte ernten: Das sind nur einige Vorteile der Agroforstanlage von Matthias Roggli aus dem bernischen Mamishaus.

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Eine Herde Legehennen steht auf der Wiese
Fleisch von Althennen

Schlachtung und Verwertung von Legehennen: Gallo Circle beteiligt sich am Schlachthof-Kauf

Die Genossenschaft Gallo Circle hat zusammen mit Partnern einen Schlachtbetrieb in Süddeutschland gekauft. Damit werde die Schlachtkapazität der Schweizer Legehennen sichergestellt, sagt Willi Neuhauser, Geschäftsführer von Gallo Circle.

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Mastpoulets stehen um die Futterschale herum und fressen.
Fütterung von Geflügel

Der 1000. Versuch am UFA-Bühl Versuchsbetrieb

Am Versuchsbetrieb der UFA wurde der 1000. Fütterungsversuch vorgestellt. Es handelt sich um einen Geflügelmastversuch.

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Personen vom Zivilschutz suchen mit Stangen den Waldboden nach toten Wildschweinen ab.
Sachversicherung

Die Nutztiere gegen Seuchen versichern

Die Schweizer Hagel plant, die Tierseuchenversicherung ins Portfolio aufzunehmen. Seuchen stellen ein bedrohliches Risiko dar. Andere Risiken wirken banaler. Seine Nutztiere gegen Unfall oder Brand zu versichern, ist dennoch sinnvoll. Eine Übersicht der Möglichkeiten.

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Eine ausgewachsene Schwarze Soldatenfliege
Futtermittel

Das Potenzial der Insekten: Geeignet als Futter für Schwein, Huhn und Fisch?

Das Verfüttern von Insekten an Nutztiere steht in der Schweiz noch am Anfang und muss weiter erforscht werden. Die Industrie wiederum hat durchaus ein Interesse an der Insektenproduktion. Drei Einschätzungen zum Potenzial der Insektenproduktion.

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In einem blauen Gefäss kriechen Larven der Schwarzen Soldatenfliege auf einem braunen Substrat herum.
Futtermittel

Insekten an Schwein, Huhn und Fisch verfüttern - und damit Kreisläufe schliessen

Insekten können Nebenprodukte aus der Agrar- und Lebensmittelindustrie zu wertvollen Futtermitteln verwandeln. Das Biotechnologie-Startup-Unternehmen NutriFly ist dabei, eine Anlage im Fürstentum Liechtenstein aufzubauen.

Eine Gruppe Schweizerhühner auf der Weide, im Vordergrund das Foto von Barbara Jakob.
Nutztier-Lexikon

Barbara Jakob vom ZUN: «Wir wollen die Züchtung des Schweizerhuhns weiterführen»

Barbara Jakob betreut beim Züchterverein für ursprüngliches Nutzgeflügel ZUN die Rasse Schweizerhuhn. Sie beobachtet ein zunehmendes Interesse aus der Landwirtschaft.

Bildband über Hühner

Buchbesprechung: «Hühner – eine Liebeserklärung» von Moreno Monti und Matteo Tranchellini

Das Buch «Hühner – eine Liebeserklärung» zeigt das Federvieh auf kunstvollen Fotos. Es ist das Projekt der beiden Mailander Fotografen Moreno Monti und Matteo Tranchellini. Der Text ist dabei Nebensache.

Symbolbild einer Hand mit Stimmzettel.
Dossier

7 Tage vor der Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative: Die MTI wird versenkt

7 Tage vor der Abstimmung über die Massentierhaltungs-Initiative zeigen alle Prognosen: Die MTI wird voraussichtlich mit 60 Prozent Nein-Stimmen versenkt. Grundlage dafür sind neun Faktoren wie die SRG-Trendumfragen und Tamedia-Abstimmungsumfragen, die Wettbörse 50plus1 und das stellus.ch-Modell sowie der Vergleich mit den abgelehnten Agrar-Initiativen der letzten Jahre.

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Tastatur mit Pro und Contra-Tasten, Symboldbild
Dossier

Pro & Contra zur Massentierhaltungs-Initiative – zum Beispiel Legehennen

Welche Folgen hat die Massentierhaltungs-Initiative MTI bei einer Annahme für die Schweizer Eier-Produzenten? Und wie sieht der perfekte Geflügelstall aus? Ein «Pro & Contra» mit Fragen an MTI Mit-Initiantin Meret Schneider und Daniel Würgler von den Schweizer Eierproduzenten (Gallosuisse).

Porträt von Jürg Vollmer vor einem MTI-Plakat.
Editorial

Der 12-Prozent-Bschiss der MTI – Editorial von Jürg Vollmer

«Nur 12 Prozent aller Nutztiere in der Schweiz erhalten einen regelmässigen Auslauf im Freien», behaupten die Initianten der Massentierhaltungs-Initiative MTI. Tatsächlich sind es 86 Prozent der Kühe, 84 Prozent der Legehennen und 60 Prozent der Mastschweine, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer den 12-Prozent-Bschiss.

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Infografik mit den Umfragewerten der SRG-Trendumfrage und Tamedia-Abstimmungsumfrage.
Dossier

SRG-Trendumfrage und Tamedia-Abstimmungsumfrage: Noch ein knappes Ja für Massentierhaltungs-Initiative

Fünf Wochen vor der Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative zeigen die SRG-Trendumfrage und die Tamedia-Abstimmungsumfrage ein knappes Ja für die MTI. Erfahrungsgemäss verlieren aber Volksinitiativen kurz vor dem Abstimmungstermin bis zu 10 Prozent. Die MTI würde demnach am 25. September 2022 mit 60 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt.

Infografik zur Massentierhaltungs-Initiative mit Wettbörse 50plus1 und Stellus-Modell.
Dossier

Auch Wettbörse 50plus1 und Stellus-Modell zeigen Nein für Massentierhaltungs-Initiative MTI

Acht Wochen vor der Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative zeigen auch die Wettbörse 50plus1 und das Stellus-Modell, dass die MTI mit grosser Wahrscheinlichkeit abgelehnt wird. Die Prognose aufgrund von sechs Indikatoren zeigt: Die Massentierhaltungs-Initiative wird mit rund 60 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt.

Symbolbild einer Hand, welche einen Stimmzettel in die Urne wirft.
Dossier

Die 2. Abstimmungs-Prognose: Massentierhaltungs-Initiative MTI hat keine Chance

Zwei Monate vor der Abstimmung zeigt unsere 2. Prognose zur Massentierhaltungs-Initiative: Die MTI wird mit rund 60 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. In den nächsten Tagen kommen die ersten «Wellen» der SRG-Trendumfrage und der Tamedia-Abstimmungsumfrage, die Genaueres zeigen werden.

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Küken in einer Brüterei.
Fleischbranche

Bell übernimmt die Brüterei Stöckli AG und sucht nun neue Produzenten für Bio- und BTS-Poulets

Die Bell Food Group AG übernimmt Ende September 2022 rückwirkend per 1. Januar 2022 die Brüterei Stöckli AG in Schötz LU. Diese wird organisatorisch in die Bell Schweiz AG integriert. Bell sucht nun neue ProduzentInnen für Bio- und BTS-Poulets. Interessierte LandwirtInnen können sich direkt bei Bell melden.

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T-Bone Steak auf olzbrett, dahinter Metzger mit verschränkten Armen..
Fleischbranche

Coop sieht bei der Bell Food Group AG (4 Milliarden Jahresumsatz) mehr Fleisch am Knochen

Coop will seine Beteiligung an der Bell Food Group AG auf über 66,67 Prozent ausbauen. Bell gehört zu den führenden Fleisch- und Convenience-Verarbeitern in Europa. Mit den Marken Bell, Eisberg, Hilcona und Hügli ist die Gruppe Marktführer in der Schweiz.

Das Porträt von Raphael Zwahlen steht vor einer Schachtel mit Eiern.
Geflügel

StandPunkt von Raphael Zwahlen: Schweizer Eierproduzenten sehen sich massiven Mehrkosten ausgesetzt

Steigende Kosten beim Futter, bei der Energie und dem Gebäudeunterhalt stellen die Schweizer Eierproduzenten vor Herausforderungen. Werden die Mehrkosten von aktuell 2,5 Rappen pro Ei nicht entschädigt, stellten sich den Produzenten existentielle Fragen, schreibt Raphael Zwahlen, Leiter Geschäftsstelle der Produzentenorganisation Gallo Suisse.

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Tastatur mit Pro und Contra-Tasten, Symboldbild
Dossier

Pro & Contra zur Massentierhaltungs-Initiative – zum Beispiel Geflügelproduzenten

Welche Folgen hat die Massentierhaltungs-Initiative MTI bei einer Annahme für die Schweizer Geflügelproduzenten? Und wie sieht der perfekte Geflügelstall aus? Ein «Pro & Contra» mit Fragen an MTI Mit-Initiantin Meret Schneider und Adrian Waldvogel, Präsident der Schweizer Geflügelproduzenten SGP.

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Junges Schwein am Futtertrog.
Sommer-Session 2022

Hühner und Schweine dürfen wieder mit Eiweiss aus Schlachtabfällen gefüttert werden

Allesfressende Nutztiere wie Hühner und Schweine sollen in der Schweiz wieder mit Eiweiss gefüttert werden dürfen, das aus Schlachtabfällen gewonnen wurde. Den Hühnern und Schweinen darf zum Schutz vor BSE aber kein Fleischmehl von Wiederkäuern verfüttert werden – und umgekehrt den vegetarischen Rindern sowieso nicht. Dies hat nach dem Nationalrat auch der Ständerat beschlossen.

Kalenderblatt vom 25. September.
Dossier

Endlich Termin bekannt: Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative am 25. September 2022

Die Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative MTI findet am 25. September 2022 statt. Das hat der Bundesrat nach monatelangem Hin und Her endlich entschieden. Mit dem gewählten Termin werden MTI, AHV-Reform und Verrechnungssteuer-Abschaffung am gleichen Wochenende entschieden, was die Stimmbürger auf dem Land und in der Stadt gleichermassen mobilisieren soll.

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Eine Kolonie der Roten Vogelmilbe, wie sie im Hühnerstall angetroffenwerden kann.
Geflügel

Den Vogelmilben frühzeitig entgegenwirken

Kaum ein Hühnerstall ist frei von der Roten Vogelmilbe. Der Parasit, der den Hühnern Blut saugt, muss daher regelmässig behandelt werden. Die Palette der Bekämpfungsstrategien ist dabei breit.

Abo
Küken stehen im Stall und schauen zum Fotograf.
Geflügel

Geschlechtsbestimmung im Ei: Technologie aus den Niederlanden soll es ermöglichen

Die Schweizer Eier-Branche hat sich geeinigt: Sie will künftig mit der niederländischen Firma «In Ovo» zusammenarbeiten. Diese Firma hat eine Maschine entwickelt, welche die Geschlechtsbestimmung im Ei durchführt. Ab Anfang 2024 soll die Technologie in den konventionellen Schweizer Brütereien etabliert sein.

Porträt von Adrian Waldvogel vor dem Foto eines Mastpoulets, das am Boden sitzt.
Geflügel

StandPunkt von Adrian Waldvogel: Einflüsse des Ukraine-Kriegs auf die Schweizer Geflügelproduktion

Der Krieg in der Ukraine verändert den globalen Warenfluss. Davon betroffen ist auch die Schweiz. Adrian Waldvogel, Präsident der Schweizer Geflügelproduzenten, erklärt, welche Folgen die Geflügelproduktion zu spüren bekommt.

Eierschachtel als Symbolbild.
Editorial

Migros und Coop machen auf Kosten der Schweizer Landwirte Agrarpolitik

Migros verkauft neben Bio- und Demeter-Eiern nur noch Eier nach dem IP-Suisse-Standard – und diktiert IP-Suisse-Landwirten den strengeren Migros-Tierwohl-Standard. Wenn Migros und Coop Agrarpolitik machen wollen, dann gefälligst nicht auf Kosten der Landwirte, kritisiert «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer.

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Nahaufnahme einer Heu-Mad, in der Ferne ist der Traktor mit Ladewagen zu sehen.
Import

Futtermittel: Diese Mengen importiert die Schweiz

2019 importierte die Schweiz 1,2 Millionen Tonnen Rohstoffe für die Futtermittelproduktion. Als Grasland importieren wir in erster Linie Futtergetreide und Proteinträger. Wichtigste Herkunftsländer sind Deutschland und Frankreich.

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