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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
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Martin Krucker und seine Frau Petra haben sich einen Helferpool für ihren Gemüsebetrieb aufgebaut.
Fachkräftemangel

Hohe Lehrlingszahlen in der Landwirtschaft, dennoch fehlen Fachkräfte

Der Fachkräftemangel in der Landwirtschaft prägt den Alltag vieler Betriebe. Während die Lehrlingszahlen auf hohem Niveau stagnieren, ist unklar, wie viele Absolventen in der Branche bleiben. Auf dem Gemüsebetrieb der Familie Krucker in Wagen SG ist der Druck gross.

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Der Baumwollkapselwurm kann auch Mais befallen, ist aber nicht so einfach mit Trichogramma bekämpfbar wie der Maiszünsler.
Schädlinge

Neue Gefahr aus den Tropen: Die Baumwollkapseleule frisst fast alles

Die Baumwollkapseleule ist ein neuer Schädling, der über die Alpen in die Schweiz eingeflogen ist. 2023 verursachte die Baumwollkapseleule den Hauptschaden an Gemüsekulturen, Kichererbsen und Mais. Die Schäden sind hoch und die Mittel zur Bekämpfung begrenzt.

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Vielversprechende Pilotphase: Der Pflückroboter von Floating Robotics in Aktion.
ETH

Ein Pflückroboter fürs Gewächshaus

Die Arbeit im Gewächshaus ist anstrengend und zeitintensiv. Ein Pflückroboter des ETH-Spin-offs Floating Robotics übernimmt besonders repetitive Aufgaben. Getestet wird er bei Beerstecher AG in Hinwil.

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Frisch geernteter Ingwer der Gemüsebauer-Familie Müller in Steinmaur ZH.
Gewürzpflanzen

Schweizer Ingwer - scharf kalkuliert

Der Anbau des exotischen Ingwers boomt in der Schweiz. Die frischen Knollen sind beliebt und unterscheiden sich qualitativ um Welten von getrockneter Supermarkt-Ware. Doch der Anbau der scharfen Gewürzpflanze hat auch seine Tücken.

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Dieser Jätroboter arbeitet autonom: Eingebaute Laser erkennen und entfernen das Unkraut.
ETH Zürich

Ein kleiner, leichter Jät-Roboter, der mit Laser arbeitet

Von der Forschung direkt in die Praxis: Das ETH-Team Caterra entwickelt einen autonome Laserroboter zur Unkrautbekämpfung in der Gemüseproduktion.

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Agroscope-Forscher Cédric Camps im Gewächshaus. Jede Woche gelangt eine Tonne Tomaten aus Conthey VS auf Märkte undin die Gastronomie.
«Fokus Boden»

Den Tomaten den Puls fühlen

Am Agroscope-Standort Conthey im Wallis forscht Cédric Camps mit seinem Team an der Zukunft des Gemüsebaus. Er misst die elektrischen Ströme in Tomaten und unterstützt das Vertical Farming-Unternehmen Yasai in der Sortenwahl.

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«Fokus Boden»

Fakten rund ums Gemüse

Rüebli, Zwiebeln, Eisbergsalate, Broccoli und Blumenkohl werden in der Schweiz im Freiland am häufigsten angebaut. Schweizer Salatgurken und Tomaten werden zu 99 Prozent im gedeckten Anbau produziert.

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Thomas Wyssa kontrolliert die Gurken: Die Blätter bleiben am Boden liegen, darin finden die Nützlinge ihren Lebensraum.
«Fokus Boden»

Thomas Wyssa pflanzt Gemüse auf Stelzen

Im freiburgischen Galmiz wächst der Hydrosalat draussen und braucht wenig Wasser, im Gewächshaus hilft eine clevere Klimaführung, mit minimalem Pflanzenschutz zu produzieren. Wieso wächst dennoch der grösste Teil des Gemüses im Freiland?

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Im Garten ist die ehemalige Agrarjournalistin Eveline Dudda in ihrem Element.Der Nutzgarten ist ihr Kind,das prächtig gedeiht.
Gemüseproduktion

Gemüse aus dem Nutzgarten: Eine Firma versorgt sich selber

In Altstätten SG gibt es den wohl schweizweit einzigen Gemüsebetrieb, der das Personalrestaurant einer Firma vollständig mit Gemüse versorgt. Der Natur-Nutz-Garten vereint Biodiversität und Gemüseproduktion – dank der ehemaligen Agrarjournalistin Eveline Dudda.

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«Aus Liebe zu den Pflanzen» von Stefano Mancuso: Entdecker-Geschichten aus fünf Jahrhunderten

Stefano Mancuso beschreibt in seinem Buch «Aus Liebe zu den Pflanzen» die Geschichte(n) von zwölf Pflanzenforschern aus fünf Jahrhunderten. Entdecker, die einen neuen Blick wagten und damit zu Pionieren wurden. Vom erfolgreichen Charles Darwin bis zu Nikolai Wawilow, der für die Nahrungssicherheit eine Samenbank aufbaute und tragischerweise im Gefängnis verhungerte.

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Der Kabis wird von Hadorns direkt zur Fabrik gefahren. Mittels einer Dosieranlage gelangen die Köpfe in die Fabrik zuerst zum Strunkbohrer. Die Rüstabfälle werden vom Produzenten gleich wieder mitgenommen und auf dem Feld verteilt.
Weisskohl-Verarbeitung

Vom Chabis zum Suurchabis – Wie wird der Kabis verarbeitet?

Nach der Ernte wird der Kabis direkt frisch verarbeitet und für die Fermentation in Silos eingelegt. Was vor 100 Jahren im Keller eines Wohnhauses begann, wird heute professionell von der Schöni Swissfresh AG durchgeführt.

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Bei Gemüsegärtner Matthias Stoffers ist der digitale Spaten bereits fixer Bestandteil des Arbeitsalltags.
Digitalisierung

Bedarfsgerecht düngen dank digitalem Spaten?

Ein digitaler Spaten aus Deutschland ermöglicht dank neuartiger Sensortechnologie Bodenanalysen in Echtzeit. In der Praxis scheint sich das Gerät zu bewähren und eröffnet so neue Dimensionen bei der Bewirtschaftung von Böden.

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Wassermelonen aus der Schweiz sind teurer als Importware. Sie sind im August reif und können den KonsumentInnen, die Wert auf regionale Produkte legen, den Frühherbst versüssen. (Bild: Adobe Stock)
Seeland

Süsse Melonen aus dem Seeland

Die erfrischende Süsse der Melonen erinnert an Ferien und heisse Sommertage. Doch Melonen müssen nicht Importware sein. Es ist auch möglich, sie aus lokalem Anbau zu geniessen.

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Gurken mögen keinen Regen von oben. Der Wurzelballen sollte aber immer schön feucht sein. (Bilder Ferdinand Vogel)
Gemüsebau

In Michael Freis Essiggurken steckt viel Herzblut

Sauer und knackig bereichern Essiggurken die Sommer- wie die Winterküche. In der Schweiz wird die aus Indien stammende Kultur auf 30 Landwirtschaftsbetrieben angebaut. Essiggurken sind eine herausfordernde Kultur mit Potenzial, findet auch Landwirt Michael Frei.

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Im Gegensatz zu jungen Saatkrähen haben Rabenkrähen einen befiederten Schnabelansatz. Der obere Schnabel ist gekrümmt. Bild: Adobe Stock
Pflanzenbau

Um Kulturen vor Rabenvögeln zu schützen, macht man sie sich am besten zum Nachbarn

Nicht alles, was ein schwarzes Gefieder trägt, ist eine Krähe oder verursacht Schäden. Hier finden Sie einen Überblick über die neun Schweizer Rabenarten und Tipps, wie man Krähen von den Kulturen fernhalten kann.

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Zucchetti haben es gerne warm. Sie profitieren von der Wärme, die unter der Mulchfolie im Boden gespeichert bleibt. Bild: David Eppenberger
Pflanzenbau

Mulchfolien müssen in den Boden

Dank Mulchfolien braucht es weniger Herbizide und weniger Bewässerung.Die biologisch abbaubaren Folien müssen aber nach Gebrauch in den Boden eingearbeitet werden.

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Plastik, so weit das Auge reicht: Insgesamt beanspruchen die Treibhäuser in Almería 36'000 Hektaren Fläche. Bild: Sebastian Hagenbuch
Leserreisen

Eine Leserreise nach Almería bringt einen anderen Blick auf das Plastikmeer

Wer Almería hört, denkt an Gewächshäuser und Gemüseproduktion. Weitere Schlagworte sind Sklavenarbeit, Umweltverschmutzung und industrielle Landwirtschaft. Ein Besuch vor Ort bringt eine andere Sicht auf den Gemüsegarten Europas.

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Vom Gemüseanbau über Melkroboter zu Halmverkürzer - die Themen in der neuen Ausgabe sind vielfältig. (Bild DG)
Landwirt

«die grüne» im Juni 2020 – u.a. mit einer Geschäftsführerin im Gemüsefieber

Im Juni-Heft 2020 porträtiert «die grüne» eine die junge Geschäftsführerin von Gamper Gemüsekulturen und zeigt was ein Melkroboter alles kann. Ausserdem: Stallfliegenbekämpfung mit Schlupfwespen und Raubmilben.

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Gamper Gemüsekulturen gehört je zur Hälfte Michaela Lüthi-Gamper und Simon Forster. Simon Forster ist als Gemüsegärtner-Meister für den Anbau verantwortlich. Bild: Pia Neuenschwander
Landwirtin

Michaela Lüthi-Gamper ist im Gemüsefieber

In ihrer Kindheit sass Michaela Lüthi-Gamper auf der Setzmaschine, nun ist sie Geschäftsführerin von Gamper Gemüsekulturen im thurgauischen Stettfurt. Sie bewundert, wie ihre Angestellten die harte Arbeit und die langen Tage meistern. Die laute, hektische Gemüsebranche mag sie.

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Trotz Corona-Krise verkaufen Margrit und Gabriel Schibli in ihrem Hofladen weiterhin mit Gemüse. Bild: Martina Rüegger
Coronavirus

Trotz Corona: Pandemie-kompatibler Gemüse-Direktverkauf in Rütihof AG

Trotz Corona-Krise bedient Familie Schibli aus Rütihof AG ihre Kunden weiterhin mit Gemüse. Möglich machen dies ein Pandemie-kompatibler Direktverkauf und eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen Gemüsebauer Schibli und Chocolatier Fabian Rimann.

Der Ausdünnungs-Roboter auf den Betteravia Farms erkennt die zu pikierenden Pflanzen und besprüht sie je nachdem mit Flüssigdünger oder mit einem Fungizid. Bild: David Eppenberger
Pflanzenbau

Mit Robotern gegen Personalmangel im Gemüsebau

Die Betteravia Farms in Kalifornien setzen auf Automatisierung. Produktions-Ingenieur Dylan Bognuda hat den Auftrag, diese in der Praxis umzusetzen. Eine «Roboter-Safari» in den Gemüsefeldern der Farm zeigt, dass die Maschinen Fungizide und Arbeitskräfte sparen.

Die Betteravia Farms war die erste Firma in den USA, die sich einen Robocrop von Garford anschaffte. In der Schweiz sind bereits einige Robocrop von Garford im Einsatz. Bild: David Eppenberger
Pflanzenbau

Hackroboter in der Schweiz

Im Rahmen der Diskussionen um den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln nimmt die mechanische Unkrautbehandlung in der Schweiz stark zu. Dennoch sind Hackroboter noch selten.

Was wie eine Minibar mit Beleuchtung aussieht, ist ein 3000 Franken teures Mini-Gewächshaus. Darin wachsen Microgreens, Schnittsalat oder Kräuter. Eine App informiert über den idealen Erntezeitpunkt der Gewächse. Bild: Agrilution
Pflanzenbau

3000 Franken für ein Mini-Gewächshaus

Der Plantcube sieht wie eine Minibar mit Beleuchtung aus. Er ist ein 3000 Franken teures Mini-Gewächshaus. Darin wachsen Microgreens, Schnittsalat oder Kräuter. Eine App informiert über den idealen Erntezeitpunkt der Gewächse.

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Die Gotthard-Bio-Pilz AG produziert in einer Höhle des Rotzberges in Stansstad NW Shiitake, Plerotus und Kräuterseitlinge.
Pflanzenbau

Underground Farming: Die Zukunft hat schon begonnen

Indoor-Anbau gibt es auch in der Schweiz – und das nicht nur als Nische. Drei Unternehmen produzieren heute schon Lebensmittel ohne Sonnenlicht. In Zukunft dürften es mehr Indoor-Farmen werden, denn weltweit wird in diesen Sektor massiv investiert.

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Üppiges Wachstum sieht anders aus: Das Gemüse im Hagerbachstollen wird nur mit den Ausscheidungen der Fische gedüngt. Vom Gemüsebeet kehrt das Wasser zu den Fischen zurück. Das Licht kommt von LED-Lampen. Bild: Gian Vaitl
Pflanzenbau

Underground Farming: Salat aus dem Bunker

Wer glaubt, dass Pflanzen Sonne, Erde und Regen benötigen, muss umdenken. Im Zeitalter der Digitalisierung reichen elektrisches Licht, Kultursubstrat und eine Nährlösung. Lebensmittel können so sogar in ehemaligen Bunkern unter der Erde wachsen.

Sebastian Hagenbuch, «die grüne»-Redaktor Pflanzenbau. Illustration: Bruno Muff
Pflanzenbau

StandPunkt von Sebastian Hagenbuch: Exotische Anbaumethoden sind keine Universal-Lösung

Einfache Lösungen für das Nahrungsmittel-Problem der Welt – Pflanzenbau-Redaktor Sebastian Hagenbuch ist nicht einverstanden, wenn Anbaumethoden wie «Underground Farming» als Heilsbringer angepriesen werden.

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Salat ist eine kurzlebige, nicht trockenheitsresistente Kultur. Ohne Bewässerung geht es beim Anbau nicht. Bild: Fotolia
Pflanzenbau

Im Gemüsebau bleibt trotz Klimawandel das Wetter entscheidend

Nicht die höheren Temperaturen sind beim Klimawandel das Problem, sondern die Verfügbarkeit von Wasser. Speziell beim Gemüsebau: Dort gibt es Unterschiede zwischen den Regionen und den Kulturen.

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