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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
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Jungvieh auf der Weide
Die Kühe von morgen

Kosten und Nutzen der Vertragsaufzucht

Die Rinder von heute sind die Milchkühe von morgen und somit wertvolles Kapital für jede Milchviehherde. Landwirt Peter Kühne spricht über seine Erfahrungen mit der Vertragsaufzucht und Berater Thyas Künzle gibt ergänzende Tipps.

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Dank der elektrisch verstellbaren Windschutzsysteme auf beiden Längsseiten des Stalles kann je nach Witterung der Stall geöffnet oder geschlossen werden. Gleichzeitig bleibt ein gutes Stallklima gewährleistet. Das ist Urs Peter sehr wichtig, weil der Stall etwas exponiert auf einem Hügel liegt.
Schlau bauen

Familie Peter baute den Stall nach Norm – und doch individuell

Familie Peter hat vor drei Jahren einen Normstall für ihre Milchkühe gebaut. Heute erzählen Vater und Sohn, weshalb dieser Stall für sie die passendste Lösung war und warum die verstellbaren Windschutzsysteme so wichtig sind.

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Die braunen Masthühner gehen im Stall auf und ab.
Neuer Betriebszweig

Wie Familie Müller in die Pouletproduktion startete

Philipp und Rebekka Müller hatten sich Gedanken zur künftigen Ausrichtung des Hofs gemacht. Sie entschieden sich für die Biopouletproduktion. Arbeitsspitzen, Infrastruktur und Finanzierung liessen sich gut in das bisherige Betriebskonzept integrieren.

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Margrit Odermatt richtet die Heubetten für die Gäste her.
Schlau bauen

Erfolgreicher Agrotourismus: Odermatts Stall ist für die Gäste umgebaut

Margrit und Paul Odermatt haben einen leer stehenden Stall zum Gästehaus umgebaut. Dabei mussten sie nicht nur an schöne Zimmer denken, sondern auch an die Raumplanung, den Brandschutz und die Lebensmittelhygiene.

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Die drei Betriebsleitenden: Carmen Hischier, Anina Ambauen mit Söhnchen Tim und Egon Hischier (v. l.). Seit Anfang Jahr ist Anina Ambauen Mitinhaberin.
Diversifikation auf dem Betrieb

«Das Wichtigste: Reden, reden, reden»

Ein Hof mit drei Betriebsleitenden und drei Standbeinen: Das braucht viel Organisation und Kommunikation.

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Weisse Legehennen halten sich im Aussenklimabereich ihres Stalls auf. Sie scharren am Boden oder sitzen auf den Sitzstangen.
Ein Umtrieb auf dem Ludihof

Einblick in den Legehennen-Stall von Familie Schuler

Vom Ausbrüten des künftigen Huhns bis zum Ei auf dem Teller: Die Legehennenhaltung braucht hohe Fachkompetenzen, das zeigt sich auch auf dem Stallrundgang mit Familie Schuler in Benken SG. Sie hat 2014 in einen neuen Stall investiert und hält nun 9'500 Legehennen.

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Verschiedene Sorten Teigwaren stehen im Regal des Hofladens.
Frischei und Althennenfleisch

Wie Familie Schuler die Produkte der Legehennen direkt vermarktet

Familie Schuler verkauft im Hofladen Produkte ihrer Legehennen. Dahinter steckt viel Handarbeit: Eier, die nicht der Norm entsprechen, werden beispielsweise zu Teigwaren verarbeitet. Auch das Fleisch der Althennen wird vermarktet.

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Thomas Wyssa kontrolliert die Gurken: Die Blätter bleiben am Boden liegen, darin finden die Nützlinge ihren Lebensraum.
«Fokus Boden»

Thomas Wyssa pflanzt Gemüse auf Stelzen

Im freiburgischen Galmiz wächst der Hydrosalat draussen und braucht wenig Wasser, im Gewächshaus hilft eine clevere Klimaführung, mit minimalem Pflanzenschutz zu produzieren. Wieso wächst dennoch der grösste Teil des Gemüses im Freiland?

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Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass auf dem Plakat der JVA eine Hand ein Zellengitter und die andere den Stiel einer Schaufel umfasst.
Reportage aus Witzwil

Landwirtschaft im Gefängnis: Vieles läuft ähnlich wie draussen

Die JVA Witzwil ist einer der grössten Schweizer Landwirtschaftsbetriebe, ihr Ackerbau top-modern und der Tierbestand sehr divers. Trotzdem ist vieles ähnlich, wie auf einem «normalen» Hof – und Acker und Stall bieten viel sinnvolle Arbeitsplätze für die Gefangenen.

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Serge Duperrex wäscht die Spargel-Sortiermaschine, bevor sie in der Remise eingelagert wird.
Schulterblicke

Stand der Dinge auf der Stöckweid: Routine ist bei Familie Duperrex ein Fremdwort

Ein Jahr lang hat «die grüne» Familie Duperrex auf der Stöckweid in Knonau ZH begleitet. Duperrex’ haben 2022 nicht nur eine Solaranlage ersetzt, sondern auch die Hofübergabe in Angriff genommen und Zukunftspläne gemacht.

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Als Landmaschinenhändler macht Andreas Mehli die Erweiterung der Landwirtschaft zur Energiewirtschaft mit. Auf dem Areal der Churer Rheinmühle entwickelt und testet er neue Energiesysteme.
 

«Jeder Bauernhof ist eine Batterie»

Die Landwirtschaft könnte sich zu einem der wichtigsten Player in der Energiewende entwickeln. Dazu muss der Landwirt zum Energiewirt werden. In Chur lässt sich das alles auf kleinstem Raum erleben.

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Futterkonservierung ist eine der wichtigsten Arbeiten auf der Stöckweid. Die Arbeitsqualität bestimmt über den Erfolg in der Milchviehhaltung.
«Schulterblicke»

Eine massgeschneiderte Mechanisierung für den Landwirtschaftsbetrieb

Maschinen sind ein bedeutender und risikobehafteter Kostenfaktor für einen Schweizer Landwirtschaftsbetrieb. Durch die Auslagerung an Lohnunternehmer wird es besser. Die Familie Duperrex macht jedoch das Gegenteil – aus überzeugenden Gründen.

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Die Stallarbeit erledigen Jean-Jacques Duperrex (vorne) und sein Sohn Serge (hinten, verdeckt) gemeinsam. Jeden Morgen putzen sie zuerst die Kalk-Stroh-Matratze, bevor der Mistschieber gestartet wird.
«Schulterblicke»

Bei Familie Duperrex stehen die Kühe für mehr als bloss Milch

Die Milchproduktion ist ein wichtiger Betriebszweig der Familie Duperrex. Stallarbeiten und Futterbau erledigen Vater Jean-Jacques und Sohn Serge gemeinsam. An der Zucht hat insbesondere Jean-Jacques Duperrex Freude.

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Ein Hagelsturm hat die Dächer und Photovoltaik-Anlage auf dem Betrieb Stöckweid beschädigt. Die Schäden sollen noch vor der Betriebsübergabe behoben werden.
«Schulterblicke»

Über die Übergabe und das Wohnen

Bei Familie Duperrex steht die Hofübergabe an Sohn Serge an. Seit dem Jahr 2016 führen Serge und Jean-Jacques Duperrex den Betrieb in einer Generationengemeinschaft. Erste Priorität hat die Klärung der Wohnsituation.

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Luftaufnahme des Betriebs Stöckweid, in winterlich verschneiter Landschaft.
«Schulterblicke»

Den Bauern über die Schulter schauen

Die Familie Duperrex führt in Knonau ZH einen vielseitigen Familienbetrieb. Die Milchproduktion und Spezialkulturen, die Direktvermarktung und die Hofgastronomie bringen Wertschöpfung auf den Hof Stöckweid.

Galerie
Hand in Hand

Zwölf Zusammenarbeitsformen

Ein Jahr lang hat «die grüne» Landwirte besucht, die zusammenarbeiten: Unter anderem in einer Generationengemeinschaft, im Arbeitskreis, in einer Fruchtfolgegemeinschaft oder in einer Betriebszweiggemeinschaft.

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Gruppenbild der drei Familien, wie sie auf Holzstämmen sitzen.
Hand in Hand

Tierhaltergemeinschaft: Drei Familien schauen gemeinsam zu den Milchkühen

Seit fast 20 Jahren führen drei Familien aus Bauma ZH zusammen eine ÖLN- und Tierhaltergemeinschaft. Der Fokus liegt auf der Milchkuh-Herde. Die nächste Generation übernimmt nach und nach und will die Zusammenarbeit fortsetzen.

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Die 18-jährige Meya Urben geniesst den Einsatz auf dem lebhaften Betrieb.
Agriviva

Blind Date auf dem Bauernhof mit Agriviva

Vanessa Aeberhardt ist froh, dass seit diesem Jahr Jugendliche Agriviva-Einsätze auf ihrem Betrieb in Kirchberg BE leisten. Sie entlasten die ganze Familie und bereichern den Alltag. Meya Urben geniesst den Einsatz und das Leben auf dem Hof.

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Beim Anlass zum Thema alternative Energien zeigte Landwirt Beat Gerber (3.v.l.) seinen Betrieb. Dabei wurde rege über die unterschiedlichen Möglichkeiten für die jeweiligen Betriebe diskutiert.
«Hand in Hand»

Im Arbeitskreis die Kompetenz der Kollegen anzapfen

Der Arbeitskreis «Vielseitige Betriebe Emmental» existiert seit 17 Jahren. Für die 14 teilnehmenden Landwirte ist der Austausch ein grosser Gewinn. Drei Landwirte erzählen was es braucht, damit ein Arbeitskreis Erfolg hat.

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Der Anhänger wird am Vortag des Transportes an den Auslauf gefahren, der sonst als Fressplatz benutzt wird. (Bild: Fam. Buchli)
Tierhaltung

Tiertransporte: Den letzten Gang leichter machen

Der Transport beginnt nicht erst, wenn das Tier sich im Anhänger befindet, sondern schon am Tag vorher. Das Einladen wird einfacher, wenn das Tier die Umgebung schon kennt. Lukas und Fabienne Buchli aus Scharans im Kanton Graubünden bereiten alles gut vor.

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Peter und Luzia Keusch mästen auf ihrem Betrieb in Boswil AG 200 Muni. Bereits Keuschs Vater begann mit dieser Art der Fütterung. (Bilder Pia Neuenschwander)
Tierhaltung

Bei der Munimast mit Kartoffeln ist die richtige Ausstattung entscheidend

Peter Keusch mästet seine Muni mit Kartoffeln. Die Vorarbeit ist nicht zu unterschätzen: Keusch muss die Kartoffeln entsteinen, waschen und zerkleinern. Das brauchte Investitionen, die sich erst ab einer gewissen Menge rechnen.

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Der deckenlastige Stall der Familie Alder in Hemberg ist auf zwei Seiten offen. (Bilder Michael Götz)
Stallbau

Den Anbindestall geschickt in einen Laufstall umgebaut

Laufställe benötigen mehr Platz als Anbindeställe. Doch manchmal ist es möglich, einen Anbindestall für Milchkühe in einen Laufstall für Mutterkühe umzubauen, ohne dafür ein neues Gebäude anzubauen. Familie Alder hat dies in Hemberg im Kanton St. Gallen geschafft.

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Die Frühkartoffeln auf dem Lindenhof von Beat Meyer in Dottikon konnten bei guten Bedingungen gesetztund sofort gedeckt werden. Zum Vliesen braucht es Personal. (Bilder Sebastian Hagenbuch)
Kartoffeln

Fleiss & Vlies gehören bei Beat Meyer zusammen

Im Frühling werden Kulturen wie etwa Frühkartoffeln mit Vlies gedeckt, um möglichst rasch mit frischer Ware auf den Markt zu kommen. Wie vliest man richtig und wann lohnt sich der Aufwand? Ein Besuch bei Produzent Beat Meyer im aargauischen Dottikon.

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Die Rufer Ranch hat verschiedene Aufstallungs-Systeme. Im Gebäude rechts sind drei Auslaufboxen, links ist ein Teil des Auslaufes des Kleingruppen-Stalls zu sehen. (Bilder Pia Neuenschwander)
Pferde

Zeit ist Geld in Familie Rufers Pferdestall

Marina und Thomas Rufer haben in der Berner Gemeinde Bangerten einen Pensionsstall. Sie kennen ihre Kosten und Erträge im Detail und rechnen individuell ab. Ein besonderes Augenmerk legen sie auf die Arbeitszeit: Diese ist der grösste Kostentreiber.

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Die ersten 7 bis 10 Tage nach der Geburt verbringen Mutter und Kalb zusammen in der Abkalbebucht. Zwei Mal am Tag führt die Landwirtin die Kuh zum Melken am Melkroboter. (Bild Brigitte Kägi)
Milchvieh

Auf dem Hof von Brigitte Kägi tränken die Kühe die Kälber

Milch von den Kühen abliefern und dennoch das Kalb an der Mutter saugen lassen, mutet etwas exotisch an. Brigitte Kägi vom Tannenhof im thurgauischen Affeltrangen sieht in ihrer Variante der muttergebundenen Kälberaufzucht viele Vorteile.

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Gurken mögen keinen Regen von oben. Der Wurzelballen sollte aber immer schön feucht sein. (Bilder Ferdinand Vogel)
Gemüsebau

In Michael Freis Essiggurken steckt viel Herzblut

Sauer und knackig bereichern Essiggurken die Sommer- wie die Winterküche. In der Schweiz wird die aus Indien stammende Kultur auf 30 Landwirtschaftsbetrieben angebaut. Essiggurken sind eine herausfordernde Kultur mit Potenzial, findet auch Landwirt Michael Frei.

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«Hand in Hand» in der Landwirtschaft heisst das Jahresthema 2021 vom Fachmagazin «die grüne». (Bild: Adobe Stock)
Hand in Hand

«Hand in Hand» – neue Serie über die Zusammenarbeit in der Landwirtschaft

«Hand in Hand» in der Landwirtschaft heisst das Jahresthema 2021 und die neue «die grüne»-Serie. Mit Zusammenarbeit können innovative Landwirte Ressourcen besser einsetzen. Die Serie zeigt dies mit vielen Praxis-Beispielen.

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Als Besamungstechnikerin ist Sonja Geiser viel unterwegs. Im Wiggertal kennt sie bereits viele versteckte Ecken. Bild: Pia Neuenschwander
Landwirtin

Sonja Geiser aus Roggliswil LU: Landwirtin mit Hirn und Herz

Sonja Geiser arbeitet zu 80 Prozent als Besamungstechnikerin und hilft auf dem elterlichen Betrieb in Roggliswil LU mit. Den Milchvieh-Betrieb wird die begeisterte Meister-Landwirtin übernehmen.

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Roger und Ute Schlatter mit Diana (11), Adrian (3) und Louis (2). Bild: Gian Vaitl
Ecken der Schweiz

Landwirtschaft im nördlichsten Zipfel der Schweiz

Ganz in Norden der Schweiz liegt die Gemeinde Bargen im Kanton Schaffhausen auf 605 Metern über Meer. Und im nördlichsten Zipfel dieser Gemeinde auf 740 Meter über Meer liegt der Bauernhof der Familie von Roger und Ute Schlatter.

Dossier
Jahresthema 2019

Young Farmers – Junglandwirte im Porträt

Was beschäftigt die jungen Landwirtinnen und Landwirte in der Schweiz? «die grüne» hat sich 2019 mit dem Nachwuchs in der Landwirtschaft befasst: Im Zentrum standen junge Menschen mit Ecken, Kanten und eigenen Ideen.

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