Kurz & bündig

  • Auf der Rufer Ranch sind die Infrastrukturkosten und der Arbeitsaufwand in jedem Stalltrakt unterschiedlich.
  • Dies wirkt sich auf den jeweiligen Pensionspreis aus.
  • Auch die Kosten für das Heu und Einstreu variieren je nach Pferd und dessen Bedarf.
  • Rufers investierten in die Fütterungstechnik, um Arbeitskosten zu senken.
  • Denn die Arbeit ist der grösste Kostentreiber im Pensionspreis.

Die Pferdepension «Rufer Ranch» in Bangerten liegt rund 20 Autominuten nördlich von Bern. Eine Bushaltestelle hat es im kleinen Dorf keine – und Pferdepensionen gibt es in der Region à gogo. Trotzdem ist der Pensionsstall von Thomas und Marina Rufer voll.

«Wir hätten vor 20 Jahren nicht gedacht, dass wir einmal eine professionelle Pferdehaltung betreiben werden», sagt Thomas Rufer. Der Meisterlandwirt ist auf diesem Betrieb aufgewachsen. Ein paar Pferde gab es auf dem Betrieb schon damals für die Feldarbeit, in Anbindehaltung, wie es damals üblich war.

Passendes Angebot für die steigende Nachfrage

Der Betrieb war seither in einem ständigen Wandel. Angefangen mit drei Innenboxen, die schon bald zu Auslaufboxen wurden. Immer wieder standen neue Pferdebesitzer auf der Matte und Rufers kamen dem Wunsch nach mehr Angebot nach: Zusätzliche Auslaufboxen, eine Sattelkammer, ein Putz-Platz, ein Mini-Reiterstübli, ein einfacher Offenstall für zwei Pferde, ein Round-Pen und noch einiges mehr.

Im 2015 bauten Rufers einen Bewegungsstall. Mit rund 400 000 Franken war das die weitaus grösste Investition. 2016 bauten Rufers den alten Dachstock in einem Nebengebäude zu einem Reiterstübli um, das erforderte nochmals eine erhebliche Summe. Und die Auswirkungen auf den Pensionspreis? Man möchte bei dem ständigen hin und her nicht in Rufers Haut stecken und die Preise ständig anpassen. Doch Rufers hatten deswegen nie Schwierigkeiten. Wie gingen sie vor?

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Höhere Leistung, höherer Preis – und umgekehrt

Marina Rufer erklärt, dass sie schon seit jeher die Pensionspreise individuell berechnen. Manche Anteile am Pensionspreis sind variabel. Beispielsweise hängt die Heumenge vom Pferdetyp ab (Rasse, Gewicht, leichtfuttrig, schwerfuttrig). Auch die Menge der Einstreu variiert je nach Pferd und Aufstallungs-System enorm. «Es wäre nicht fair, wenn alle den gleichen Preis für unterschiedliche Leistungen bezahlen würden», sagt Marina Rufer.

Andere Bestandteile des Pensionspreises seien fix je nach Stalltrakt, zum Beispiel die Gebäudekosten und auch die Pauschale für Strom und Wasser.

Stall nach Budget der Pensionsnehmer gebaut

Investitionen kapitalisieren Rufers über 25 Jahre. Aus diesem Grund ist der Bewegungsstall bei den Infrastruktur-Kosten teurer als die Auslaufboxen im alten Gebäude (siehe Kalkulation unten). «Als wir die ersten Pläne und Kalkulationen für den neuen Bewegungsstall machten, hätten wir für einen Pensionsplatz monatlich 1500 Franken verlangen müssen», erklärt Thomas Rufer. Ein Preis, den Rufers ihrer Kundschaft nicht zumuten konnten. Also passten sie ihre Pläne an und bauten den neuen Stall mit einem tieferen Investitionsvolumen, sodass dieser innert 25 Jahren mit der gegebenen Auslastung kapitalisiert werden kann.

Die individuelle Abrechnung ist dank Aufzeichnungen relativ einfach. Die Pensionspreise auf der Rufer Ranch sind absolut transparent (siehe Kalkulation). Preiserhöhung durch z.B. durch den Zukauf von teurerem Raufutter oder durch den Anstieg der Mehrwertsteuer können alle nachvollziehen. «Oder als die tierbezogenen Direktzahlungen abgeschafft wurden, hatte dies einen direkten Einfluss auf den Pensionspreis», berichtet Marina Rufer.

 

Zu den Personen

Thomas Rufer ist Meisterlandwirt mit Zusatzfach Pferde (heute Sachkundenachweis) und leistete als Trainsoldat 700 Dienstage. Er leitet bei der Landi Seeland am Standort Aarberg BE den Bereich Agrarhandel.

Marina Rufer arbeitet als SAP-Beraterin. Sie ist ursprünglich Treuhänderin und hat daher eine hohe Affinität für die Preisgestaltung und Abrechnung. Auch sie hat den Sachkundenachweis Pferde.

Beide bilden sich regelmässig weiter, beispielsweise am «Brennpunkt Pferde» an der HAFL oder an Inforama-Kursen.

 

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Individuelle Abrechnung muss nicht kompliziert sein

Aber ist die individuelle Abrechnung nicht höllisch kompliziert? Beide verneinen. Die Kraftfutterstation im Bewegungsstall zeichnet die Menge pro Pferd genau auf – und das bei acht verschiedenen programmierten Zusatzfuttern. «Dort müssen wir also nur die Einstreu aufschreiben», sagt Marina Rufer. Im Kleingruppen-Stall erübrigt sich eine Kraftfutter-Aufzeichnung, da diese vier Pferde sehr leichtfuttrig sind und zusätzlich nur Mineralstoffe erhalten. Quasi die Diät-Gruppe, wie sie Marina Rufer nennt. Und Einzel-Auslaufboxen hat es nur drei. Für diese lässt sich einfach Buch führen.

Die Endabrechnung der individuellen Kosten erfolgt jeweils Ende Kalenderjahr.

500 Franken Vorauszahlung für variable Kosten

Rufers finanzieren über das Jahr hinweg sehr viel vor: Beispielsweise das Kraftfutter, die Kotproben, das Entwurmen, sämtliche Bezüge im Reiterstübli sowie individuelle Dienstleistungen im Auftrag des Pensionsnehmers. Damit diese geschuldeten Aufwände und Beträge bei einem Vertragsende sicher gedeckt sind, ist bei Vertragsbeginn eine einmalige Vorauszahlung über 500 Franken zu leisten. Diese Vorauszahlung wird bei Vertragsende verrechnet.

«Wir zahlen lieber zurück, als dass wir nachfordern», erklärt Marina Rufer. Selbstverständlich gehöre eine detaillierte Abrechnung dazu. Das ganze Vorgehen halten Rufers im «Hinterlegungsvertrag für Pensionspferde» schriftlich fest.

Investition in die Fütterungstechnik senkt die Arbeitskosten

Mit dem immer grösser werdenden Pensionsstall und den steigenden Anforderungen an eine pferdegerechte (also eine regelmässige und kleinportionierte) Fütterung investierten Rufers in die Fütterungstechnik. «Wer schon einmal mehrmals täglich Heunetze gefüllt hat, weiss wie enorm zeitraubend diese Arbeit ist», sagt Marina Rufer.

Über die Jahre haben Rufers schon einiges ausprobiert. Mit ihren aktuellen Fütterungssystemen sind sie zufrieden. In den Auslaufboxen und im Kleingruppen-Stall haben Rufers mehrere zeitgesteuerte Heuraufen von der BB-equipment GmbH. Einmal täglich wird Raufutter eingefüllt, und alle zwei Stunden erhalten die Pferde für die eingestellte Zeitdauer Zugang dazu. «Der Mensch ist das Teuerste im ganzen Stall», sagt Thomas Rufer. Im Kleingruppen-Stall schätzen sie die Zeitersparnis dank der zeitgesteuerten Fütterung auf täglich 15 Minuten.

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Ähnlich ist es im Bewegungsstall. Dort müssen Rufers die Raufe gar nur alle paar Tage mit einer Balle Heu bestücken. Die Seitenwände der Raufe öffnen sich ebenfalls alle zwei Stunden. Besonders schwerfuttrige Pferde im Bewegungsstall kommen aber nicht zu kurz. Über die Kraftfutterstation werden diese Pferde in einen separaten Bereich gelenkt, in dem sie unbeschränkt Zugang zu einer Heuraufe haben.

Diese Investitionen hatten keine Auswirkungen auf den Pensionspreis. Natürlich werden diese Kosten kapitalisiert, aber nicht über eine Erhöhung des Pensionspreises, sondern über die Einsparung an Arbeitszeit.

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Ein weiterer «Zeitsparer» ist der Golf-Caddy mit Sauger für die Weidepflege. «Wir möchten den nicht mehr missen», sagt Thomas Rufer. Man brauche so nur noch einen Bruchteil der Zeit zum Einsammeln der Pferdeäpfel. «Und im Gegensatz zu Bollen-Boy und Schubkarre macht es mit dem Golf-Caddy Spass», sagt Marina Rufer und lacht.

Pensionsnehmerinnen dürfen mitarbeiten

Um das Wohl der Pferde kümmert sich auf der Rufer Ranch Andrea Spicher. Sie hat schon seit 16 Jahren ihre Stute Dakota bei Rufers eingestellt. Hat Andrea Spicher frei, springen Rufers oder eine andere Pensionsnehmerin ein.

«Bei manchen besteht der Wunsch, hin und wieder eine Stallschicht zu übernehmen. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach», sagt Thomas Rufer. Marina Rufer erstellt jeweils einen Einsatzplan für den nächsten Monat. Voraussetzung um als Stallhilfe eingesetzt zu werden, sind drei Einführungstage und danach mindestens ein Einsatz pro Monat. Denn nur so habe man ein Minimum an Routine.

Rufers kennen die benötigte Arbeitszeit je Stalltrakt. «Dass die weniger Geübten logischerweise viel länger für die Stallarbeiten brauchen als Andrea Spicher, ist normal», erklärt Marina Rufer. Die Abrechnung erfolgt deshalb pauschal, also pro Stall-Einsatz. Thomas Rufer ergänzt: «Unsere Pensionsnehmerinnen haben durch die Möglichkeit zur Mitarbeit einen guten Einblick, was wie viel kostet und wie viel Arbeit dahintersteckt.»

In der «Menschenherde»muss es stimmig sein

Ob jemand sein Pferd in der Rufer Ranch einstellen darf, erfordert einen Konsens nicht nur zwischen Rufers, sondern auch mit Andrea Spicher. Rufers haben sich auf Freizeitreiter spezialisiert. «Sportreiter, die zum Beispiel im Winter regelmässig ins Training gehen und ihr Pferd daher scheren und eindecken wollen, passen einfach nicht auf den Betrieb», sagt Thomas Rufer.

«Wir decken die Pferde nicht ein, da wir überzeugt sind, dass wir den Pferden und ihrer Thermoregulation nicht gerecht werden», ergänzt Marina Rufer. Ausnahmen gebe es keine, ausser es sei aus tierärztlicher Sicht nötig. Dasselbe gilt für Fliegenmasken. «Die Kommunikation mittels Ohrenspiel kommt bei Pferden mit Fliegenmasken zu wenig zum Zug», erklärt Thomas Rufer. Solange also die Pferde Zugang zu fliegengeschützten Bereichen hätten, seien Fliegenmasken auf dem Betrieb tabu.

«Wenn wir bei der Vorstellung unsere Philosophie einer möglichst natürlichen Pferdehaltung erklären, staunt manch einer nicht schlecht», sagt Thomas Rufer, «da sind wir sehr direkt.» Aber das sei gut so, ergänzt Marina Rufer: «Wir schauen nicht nur auf die Pferdeherde, sondern auch auf die Menschenherde.» Und im Zweifelsfall lassen Rufers lieber einen Platz leer, als einen Menschen im Stall zu haben, der nicht in die Gruppe passt. Die aktuelle Konstellation im Stall sei hervorragend. «Unsere Pensionsnehmerinnen kommen sehr gut miteinander aus», sagt Marina Rufer. Das sei viel wert.

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An der Stallsitzung werden Kundenwünsche eingebracht

Trotz klaren Vorstellungen an ihre Kundschaft und Regeln, die es einzuhalten gibt, heisst das keinesfalls, dass Rufers nicht auf Kundenwünsche eingehen. Im Gegenteil, diese sind sehr wichtig und erwünscht. Drei Mal jährlich gebe es eine Stallsitzung. Diese Treffen seien sehr wichtig für den Austausch. «Wir führen eine Traktandenliste, damit wir uns alle vorbereiten können», sagt Thomas Rufer. Wünsche fliessen dann in Form verschiedener Projekte in den Betrieb ein. «Wir hatten schon Projekte, die haben sich überhaupt nicht bewährt», erklärt Marina Rufer. Beispielsweise das Pferde-Pissoir wurde nicht wie gewünscht von den Pferden benutzt. Dafür ist die nachträglich erstellte Sand-Liegefläche bei den Pferden hoch im Kurs. Ein weiteres Projekt im 2021 sind die Lebendholz-Elemente, die Marina und Thomas Rufers an verschiedenen Orten auf dem Hof realisieren werden.

Mit kleineren und grösseren Projekten entwickelt sich die Rufer Ranch ständig weiter und kommt damit den Kundenwünschen nach. Der Blick auf die Kosten kommt hierbei aber nicht zu kurz.

 

Betriebsspiegel der «Rufer Ranch»

Marina und Thomas Rufer, Bangerten bei Dieterswil, Bern

LN: 21 ha, 9 ha Wald

Kulturen: Saatgetreide Gerste und Weizen, Mais, Lupinen

Tierbestand: 16 Pensionspferde (und zwei eigene Pferde)

Betriebszweige: Pferdehaltung, Ackerbau, Futterbau

Arbeitskräfte: Andrea Spicher (Pferdepension, 90 % ), Thomas Rufer (Futterbau, Ackerbau, aushilfsweise im Stall), Marina Rufer (Abrechnungen, aushilfsweise im Stall)

www.ruferranch.ch

 

Beispiel-Kalkulation Rufer-Ranch (vereinfacht)

      
 

Bewegungsstall
Kosten pro Pferd und Monat

Kleingruppen-Pony-Stall
Kosten pro Pferd und Monat

Auslauf-box
Kosten pro Pferd und Monat

Infrastruktur fix

Stalltrakt inkl. alle Nebenflächen, -
räume und Nebenkosten (WC, PP, Reiterstübli, Strom, Wasser, Sattelschrank, Weide usw.)

 

 

280.–

 

180.–

 

200.–

Infrastruktur variabel

Round-Pen à 20 Fr./Monat

Anhängerplatz à 20 Fr./Monat

Ja

Nein

20.–

20.–

20.–

Futter/Einstreu

Heu/Haylage (Eigenpr.) à 0.35 Rp./Kg

 

Stroh Futterzusatz à 0.25 Rp./Kg

 

Einstreu Weichholzgranulat

6 – 12 kg/Tag

 

0.25 kg/Tag

 

¾-1 Balle/Woche

85.15 (8kg)

 

1.90

 

34.45

63.85 (6kg)

 

1.90

 

39.05

85.15 (8 kg)

 

 

45.95

Arbeit

Füttern, Tränken, Misten, Weidemanagement, Ballen bereitstellen, Instandhaltung à 29 Fr./h


17; 21; 25 Min./Tag


250.–


309.–


370.–

Preis*

Kosten pro Pferd inkl. 7.7 % MwSt.
(+/−)

 


720.–


660.–


770.–

 

Infrastrukturkosten fix: Für die verschiedenen Aufstallungs-Systeme (Bewegungsstall, Kleingruppen-Stall, Auslaufboxen) gelten unterschiedliche Fixkosten-Anteile, je nach Wert bzw. Baukosten des jeweiligen Gebäudes. Die Fixkosten im neuen Bewegungsstall sind demnach höher als die Fixkosten in den anderen Stallungen.

Infrastrukturkosten variabel: Jeder Pensionsnehmer kann wählen, ob mit oder ohne Round-Pen oder Anhängerplatz.

Futter/Einstreu:Rufers gehen von 8 Kg Heu/Tag aus. Je nach Pferd (Rasse, Gewicht, leichtfuttrig, schwerfuttrig) werden hier mehr oder weniger KG eingetragen. Ein schwerfuttriger Andalusier hat beispielsweise 12 Kg Heu/Tag, oder ein Pferd in der Kleingruppe mit leichtfuttrigen Pferden hat nicht mehr als 6 Kg Heu/Tag.

Bei der Einstreu (Weichholzgranulat) rechnen Rufers die effektiven Kosten ab – bei den Einzel-Auslaufboxen pro Pferd und bei den beiden Gruppenställen geteilt durch die Anzahl Pferde.

Die Marktpreise bestimmen den Kostenansatz für Heu, Weizenstroh (ebenfalls zur Fütterung), Haylage und Einstreu.

Arbeit:Die effektive Anzahl Arbeitsstunden pro Aufstallungssystem, sowie alle anderen anfallenden Arbeiten haben Rufers mehrmals und über eine gewisse Zeit hinweg gemessen. Der Bewegungsstall ist pro Pferd weniger arbeitsaufwändig, weil z.B. die automatische Heuraufe nur alle paar Tage gefüllt werden muss und diese Arbeit auf die Anzahl Pferde verteilt wird. Die Auslaufboxen sind pro Pferd allgemein arbeitsaufwändiger. Ein Grund ist das tägliche Befüllen der Heuraufen.

Preis: Die Bruttokosten werden abgerundet, hinzu kommt die Mehrwertsteuer.
*In diesem Preis nicht enthalten sind Zusatzfutter wie z.B. Kraftfutter, Stehfutter und Mineralwürfel. Sie werden separat aufgezeichnet und nach effektiven Kosten zu Marktpreisen abgerechnet. Je nach Pferd beträgt die jährliche Nachzahlung zwischen 100 bis ca. 500 Franken.

Ebenfalls nicht enthalten sind Zusatzleistungen wie Gamaschen montieren, Hufe auskratzen, Verabreichung von Medikamenten usw., welche aktuell mit 29 Franken/Stunde in Rechnung gestellt werden. Für diese Zusatzleistungen arrangieren sich die Pensionsnehmer aber meistens untereinander.

 

Fachkurs Equigarde

Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Haltung und Fütterung von Pferden, die Aufzucht und Ausbildung sowie betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte rund ums Pferd. Ergänzt mit einem dreimonatigen Praktikum ist Equigarde als fachspezifische berufsunabhängige Ausbildung (FBA) anerkannt und berechtigt zur gewerblichen Haltung von über elf Pferden.

Umfang: 20 Kurstage innerhalb von 10 Monaten + Abschlussprüfung

Nächste Durchführung: Ab September 2021

Anmeldefrist: 31. Juli 2021

Veranstalter: Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen in Partnerschaft mit dem Schweizer Nationalgestüt von Agroscope in Avenches (SNG) und in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Pferdezentrum (NPZ) in Bern

Infos und Anmeldung

 

 

Sachkundenachweis (SKN) in Pferdehaltung

Einführung in die tiergerechte und gesetzeskonforme Pferdehaltung. Der Kurs berechtigt zur privaten Haltung von mehr als fünf Equiden.

Umfang: 1 Tag

Durchführung und Ort: Diverse in der ganzen Schweiz

Veranstalter: Schweizer Nationalgestüt SNG von Agroscope in Avenches

Infos und Anmeldung