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![Agrotourismus: Schlafen im Bergheu Margrit Odermatt richtet die Heubetten für die Gäste her.](/fileadmin/_processed_/f/f/csm_8100debd2c8b4ff3ba6dd122d0361203624d0c7132f6436d3cc5a23ed0265083_859ac8450e.jpg)
Schlau bauen
Erfolgreicher Agrotourismus: Odermatts Stall ist für die Gäste umgebaut
Margrit und Paul Odermatt haben einen leer stehenden Stall zum Gästehaus umgebaut. Dabei mussten sie nicht nur an schöne Zimmer denken, sondern auch an die Raumplanung, den Brandschutz und die Lebensmittelhygiene.
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![Legehennenhaltung auf dem Ludihof Weisse Legehennen halten sich im Aussenklimabereich ihres Stalls auf. Sie scharren am Boden oder sitzen auf den Sitzstangen.](/fileadmin/_processed_/8/e/csm_d50e6c95090823f4344c76ef0a1b4abb16907a108dd39ede4a4e7028b76662a3_559775e4c5.jpg)
Ein Umtrieb auf dem Ludihof
Einblick in den Legehennen-Stall von Familie Schuler
Vom Ausbrüten des künftigen Huhns bis zum Ei auf dem Teller: Die Legehennenhaltung braucht hohe Fachkompetenzen, das zeigt sich auch auf dem Stallrundgang mit Familie Schuler in Benken SG. Sie hat 2014 in einen neuen Stall investiert und hält nun 9'500 Legehennen.
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![Der Hofladen auf dem Ludihof Verschiedene Sorten Teigwaren stehen im Regal des Hofladens.](/fileadmin/_processed_/4/3/csm_228285c1fe15c9025aba8acd85d7f93e74f7a5f93479705e044e59dbdb3fff8e_0ad7b772c0.jpg)
Frischei und Althennenfleisch
Wie Familie Schuler die Produkte der Legehennen direkt vermarktet
Familie Schuler verkauft im Hofladen Produkte ihrer Legehennen. Dahinter steckt viel Handarbeit: Eier, die nicht der Norm entsprechen, werden beispielsweise zu Teigwaren verarbeitet. Auch das Fleisch der Althennen wird vermarktet.
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![Thomas Wyssa kontrol Thomas Wyssa kontrolliert die Gurken: Die Blätter bleiben am Boden liegen, darin finden die Nützlinge ihren Lebensraum.](/fileadmin/_processed_/c/c/csm_19958618ae303ac576dcee0d1937f6a134dcdab4e1681771731afd0ab907ab40_a2d07f1918.jpg)
«Fokus Boden»
Thomas Wyssa pflanzt Gemüse auf Stelzen
Im freiburgischen Galmiz wächst der Hydrosalat draussen und braucht wenig Wasser, im Gewächshaus hilft eine clevere Klimaführung, mit minimalem Pflanzenschutz zu produzieren. Wieso wächst dennoch der grösste Teil des Gemüses im Freiland?
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![Erst auf den zweiten Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass auf dem Plakat der JVA eine Hand ein Zellengitter und die andere den Stiel einer Schaufel umfasst.](/fileadmin/_processed_/9/b/csm_cd89b30a1b9554a6cf88c5d6ff45fe62c7ab5e30e6103a2dda6d11834aac5e0f_dd05f4abed.jpg)
Reportage aus Witzwil
Landwirtschaft im Gefängnis: Vieles läuft ähnlich wie draussen
Die JVA Witzwil ist einer der grössten Schweizer Landwirtschaftsbetriebe, ihr Ackerbau top-modern und der Tierbestand sehr divers. Trotzdem ist vieles ähnlich, wie auf einem «normalen» Hof – und Acker und Stall bieten viel sinnvolle Arbeitsplätze für die Gefangenen.
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![Stand der Dinge auf der Stöckweid Serge Duperrex wäscht die Spargel-Sortiermaschine, bevor sie in der Remise eingelagert wird.](/fileadmin/_processed_/c/d/csm_70f16d90efeaffdceaadd1c9d3f25f89a0f5a340aba8014ddec90e276041b8f9_ca9730a350.jpg)
Schulterblicke
Stand der Dinge auf der Stöckweid: Routine ist bei Familie Duperrex ein Fremdwort
Ein Jahr lang hat «die grüne» Familie Duperrex auf der Stöckweid in Knonau ZH begleitet. Duperrex’ haben 2022 nicht nur eine Solaranlage ersetzt, sondern auch die Hofübergabe in Angriff genommen und Zukunftspläne gemacht.
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![Als Landmaschinenhän Als Landmaschinenhändler macht Andreas Mehli die Erweiterung der Landwirtschaft zur Energiewirtschaft mit. Auf dem Areal der Churer Rheinmühle entwickelt und testet er neue Energiesysteme.](/fileadmin/_processed_/5/8/csm_6931b011a91123f6e0c47a485355333892e6e7fc74a6f80096062cff2ab558f0_d2c3881bab.jpg)
«Jeder Bauernhof ist eine Batterie»
Die Landwirtschaft könnte sich zu einem der wichtigsten Player in der Energiewende entwickeln. Dazu muss der Landwirt zum Energiewirt werden. In Chur lässt sich das alles auf kleinstem Raum erleben.
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![](/fileadmin/_processed_/c/8/csm_6e381909c5f14bc6580ac24f9f5d991e55494e915888dc3b481458719aefc5fb_d640dc2fcb.jpg)
Bierproduktion
Wie wird Schweizer Malz hergestellt?
In der Schweizer Mälzerei AG im aargauischen Möriken-Wildegg wird seit 2021 Schweizer Braugerste verarbeitet. Bei Ausschöpfung der vollen Kapazität können pro Jahr 1200 Tonnen Malz hergestellt werden. Ein Verarbeitungsdurchgang dauert rund sieben Tage.
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![Betrieb Stöckweid der Familie Duperrex Luftaufnahme des Betriebs Stöckweid, in winterlich verschneiter Landschaft.](/fileadmin/_processed_/0/1/csm_27e099d174f475be3f88c3c91006a71ee2c8234ff1b5623fafddc62437c67450_b3e4ed0a55.jpg)
«Schulterblicke»
Den Bauern über die Schulter schauen
Die Familie Duperrex führt in Knonau ZH einen vielseitigen Familienbetrieb. Die Milchproduktion und Spezialkulturen, die Direktvermarktung und die Hofgastronomie bringen Wertschöpfung auf den Hof Stöckweid.
Galerie
![](/fileadmin/_processed_/e/5/csm_625979c9c9eb7aa70fe91981fdc2ce7fc0a0c4ba32c832904268fc59c1ce1d50_7e5746d3e1.jpg)
Hand in Hand
Zwölf Zusammenarbeitsformen
Ein Jahr lang hat «die grüne» Landwirte besucht, die zusammenarbeiten: Unter anderem in einer Generationengemeinschaft, im Arbeitskreis, in einer Fruchtfolgegemeinschaft oder in einer Betriebszweiggemeinschaft.
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![Tierhaltergemeinschaft Gruppenbild der drei Familien, wie sie auf Holzstämmen sitzen.](/fileadmin/_processed_/8/5/csm_caad006eba18a3f714bce04e8d8b409c36b14dc2e6b191c4863b3be5754d3e16_2a7e142765.jpg)
Hand in Hand
Tierhaltergemeinschaft: Drei Familien schauen gemeinsam zu den Milchkühen
Seit fast 20 Jahren führen drei Familien aus Bauma ZH zusammen eine ÖLN- und Tierhaltergemeinschaft. Der Fokus liegt auf der Milchkuh-Herde. Die nächste Generation übernimmt nach und nach und will die Zusammenarbeit fortsetzen.
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![Die 18-jährige Meya Die 18-jährige Meya Urben geniesst den Einsatz auf dem lebhaften Betrieb.](/fileadmin/_processed_/8/f/csm_b85e5a06f9d2255468c51cdee7057755e0fefab179195934a1c72bd1e4bbbc41_88c3b4d3c2.jpg)
Agriviva
Blind Date auf dem Bauernhof mit Agriviva
Vanessa Aeberhardt ist froh, dass seit diesem Jahr Jugendliche Agriviva-Einsätze auf ihrem Betrieb in Kirchberg BE leisten. Sie entlasten die ganze Familie und bereichern den Alltag. Meya Urben geniesst den Einsatz und das Leben auf dem Hof.
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![Beim Anlass zum Them Beim Anlass zum Thema alternative Energien zeigte Landwirt Beat Gerber (3.v.l.) seinen Betrieb. Dabei wurde rege über die unterschiedlichen Möglichkeiten für die jeweiligen Betriebe diskutiert.](/fileadmin/_processed_/7/1/csm_58e776d09bc64bcb3677e8ba19fc16aa61a030bb25ecbbdb57db1a9061d00e19_a7cb3890ba.jpg)
«Hand in Hand»
Im Arbeitskreis die Kompetenz der Kollegen anzapfen
Der Arbeitskreis «Vielseitige Betriebe Emmental» existiert seit 17 Jahren. Für die 14 teilnehmenden Landwirte ist der Austausch ein grosser Gewinn. Drei Landwirte erzählen was es braucht, damit ein Arbeitskreis Erfolg hat.
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![Der 82-jährige Werner füttert die Hühner und Enten. Er lebt seit drei Jahren in der Wohngemeinschaft Aemisegg im Toggenburg SG, vorher hat er allein einen kleinen Betrieb geführt. Der 82-jährige Werner füttert die Hühner und Enten. Er lebt seit drei Jahren in der Wohngemeinschaft Aemisegg im Toggenburg SG, vorher hat er allein einen kleinen Betrieb geführt.](/fileadmin/_processed_/f/0/csm_dd273bfe926dd099109857d2ced95f225e418d8f413b04eb4b59dad29ae2bbbe_c672ca9efa.jpg)
Care Farming
Care Farming: Der Bauernhof als Daheim im Alter
Menschen, die lange in der Landwirtschaft gearbeitet haben, aber ihre Arbeit aufgeben mussten, arbeiten auch im Alter gerne noch auf einem Bauernhof mit. Die Wohngemeinschaft Aemisegg im Toggenburg SG bietet genau das an: Care Farming.
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![Niklaus Dähler bewirtschaftet seinen Betrieb in Mammern TG nach der Auflösung der Betriebsgemeinschaft mit einem Nachbarbetrieb seit diesem Jahr wieder selber. Niklaus Dähler bewirtschaftet seinen Betrieb in Mammern TG nach der Auflösung der Betriebsgemeinschaft mit einem Nachbarbetrieb seit diesem Jahr wieder selber.](/fileadmin/_processed_/3/5/csm_c55b8208573de52f39d18603e93ae66b7c60a6eabd770ffc4906362195d71b17_6a07fbff40.jpg)
«Hand in Hand»
Betriebsgemeinschaft: «Ich fühle mich freier ohne BG»
Niklaus Dähler vom Klingenzellerhof bei Mammern TG führt seinen Betrieb seit Mai 2021 wieder allein. Nach sechs Jahre in einer Betriebsgemeinschaft fühlt er sich nach der Auflösung freier.
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![Tiertransporte: Den letzten Gang leichter machen Der Anhänger wird am Vortag des Transportes an den Auslauf gefahren, der sonst als Fressplatz benutzt wird. (Bild: Fam. Buchli)](/fileadmin/_processed_/2/6/csm_e64aa64213b7561b18374260be3a95b541c6c5cb_e9b956534d.jpg)
Tierhaltung
Tiertransporte: Den letzten Gang leichter machen
Der Transport beginnt nicht erst, wenn das Tier sich im Anhänger befindet, sondern schon am Tag vorher. Das Einladen wird einfacher, wenn das Tier die Umgebung schon kennt. Lukas und Fabienne Buchli aus Scharans im Kanton Graubünden bereiten alles gut vor.
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![Fleiss & Vlies gehören bei Beat Meyer zusammen Die Frühkartoffeln auf dem Lindenhof von Beat Meyer in Dottikon konnten bei guten Bedingungen gesetztund sofort gedeckt werden. Zum Vliesen braucht es Personal. (Bilder Sebastian Hagenbuch)](/fileadmin/_processed_/4/b/csm_cdc40d9533a7e76872b61457e04b80aa5b13f4db_5eb17ba27d.jpg)
Kartoffeln
Fleiss & Vlies gehören bei Beat Meyer zusammen
Im Frühling werden Kulturen wie etwa Frühkartoffeln mit Vlies gedeckt, um möglichst rasch mit frischer Ware auf den Markt zu kommen. Wie vliest man richtig und wann lohnt sich der Aufwand? Ein Besuch bei Produzent Beat Meyer im aargauischen Dottikon.
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![Zeit ist Geld in Familie Rufers Pferdestall Die Rufer Ranch hat verschiedene Aufstallungs-Systeme. Im Gebäude rechts sind drei Auslaufboxen, links ist ein Teil des Auslaufes des Kleingruppen-Stalls zu sehen. (Bilder Pia Neuenschwander)](/fileadmin/_processed_/f/5/csm_d0cac049585d738710c87296cfaa7e831e6459aa_d53769a18b.jpg)
Pferde
Zeit ist Geld in Familie Rufers Pferdestall
Marina und Thomas Rufer haben in der Berner Gemeinde Bangerten einen Pensionsstall. Sie kennen ihre Kosten und Erträge im Detail und rechnen individuell ab. Ein besonderes Augenmerk legen sie auf die Arbeitszeit: Diese ist der grösste Kostentreiber.
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![Auf dem Hof von Brigitte Kägi tränken die Kühe die Kälber Die ersten 7 bis 10 Tage nach der Geburt verbringen Mutter und Kalb zusammen in der Abkalbebucht. Zwei Mal am Tag führt die Landwirtin die Kuh zum Melken am Melkroboter. (Bild Brigitte Kägi)](/fileadmin/_processed_/9/b/csm_dc0c88892e027dad198ef49b458fbaf1282576b1_818dcf1ac3.jpg)
Milchvieh
Auf dem Hof von Brigitte Kägi tränken die Kühe die Kälber
Milch von den Kühen abliefern und dennoch das Kalb an der Mutter saugen lassen, mutet etwas exotisch an. Brigitte Kägi vom Tannenhof im thurgauischen Affeltrangen sieht in ihrer Variante der muttergebundenen Kälberaufzucht viele Vorteile.
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![In Michael Freis Essiggurken steckt viel Herzblut Gurken mögen keinen Regen von oben. Der Wurzelballen sollte aber immer schön feucht sein. (Bilder Ferdinand Vogel)](/fileadmin/_processed_/9/d/csm_1bc2a34d7842d7b488b9cc4b183d5ea6095325e4_05d03fb3f5.jpg)
Gemüsebau
In Michael Freis Essiggurken steckt viel Herzblut
Sauer und knackig bereichern Essiggurken die Sommer- wie die Winterküche. In der Schweiz wird die aus Indien stammende Kultur auf 30 Landwirtschaftsbetrieben angebaut. Essiggurken sind eine herausfordernde Kultur mit Potenzial, findet auch Landwirt Michael Frei.
![«Hand in Hand» – neue Serie über die Zusammenarbeit in der Landwirtschaft «Hand in Hand» in der Landwirtschaft heisst das Jahresthema 2021 vom Fachmagazin «die grüne». (Bild: Adobe Stock)](/fileadmin/_processed_/e/b/csm_2cb51e52b47f94199d0664438e7228234f5033af_25f06704a8.jpg)
Hand in Hand
«Hand in Hand» – neue Serie über die Zusammenarbeit in der Landwirtschaft
«Hand in Hand» in der Landwirtschaft heisst das Jahresthema 2021 und die neue «die grüne»-Serie. Mit Zusammenarbeit können innovative Landwirte Ressourcen besser einsetzen. Die Serie zeigt dies mit vielen Praxis-Beispielen.
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