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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Bei einem zu tiefen Schnitt gelangt mehr Erde durch Mäusehaufen ins Futter. Eine Sanierung des Bestandes kann nach dem ersten Schnitt durchgeführt werden.
Futterbau

Mäusehaufen nach dem ersten Schnitt sanieren

Mit einer Übersaat nach dem ersten Schnitt können Mäusehaufen saniert und die Futterverschmutzung im nächsten Schnitt vermindert werden.

Eine Wiese mit Schwefelmangel. Typischerweise verfärben sich die jungen Blätter hellgrün bis gelblich.Bild: Marco Odermatt
Futterbau

Schwefelbedarf beim Gras im Auge behalten

Der natürliche Schwefeleintrag aus der Luft hat in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen – ein Mangel in den Pflanzen ist die Folge. Um Ertragseinbussen beim Futterbau zu vermeiden, lohnt es sich, den Schwefelbedarf gezielt zu ermitteln und rechtzeitig zu düngen.

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Gerade mit dem Motormäher wird häufig zu tief gemäht. Auch damit sollte die optimale Schnitthöhe von 8 cm eingehalten werden. Dafür gibt es Hochschnittkufen.
Futterernte

Ein hoher Schnitt beim Gras bringt nicht nur sauberes Futter

In der Praxis werden Grasbestände häufig zu tief gemäht. Das bringt nebst höherer Futterverschmutzung zahlreiche weitere Nachteile mit sich. Wie wichtig ein hoher Schnitt ist und wieso das technisch nicht immer umsetzbar ist, erklärt Nicolas Marti vom BBZN Hohenrain.

Kunden von Kälin junior nutzen mehrere Messersätze für durchgehenden Einsatz.
Mähtechnik

Die Klingen des Doppelmessermähwerks schleifen: So geht es!

Von Hand, halb automatisch oder vollautomatisch – die richtige Schleifmethode entscheidet über Schärfe, Präzision und Effizienz.

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Die Doppelmesser sind im Gras schwer zu erkennen und passen sich den Unebenheiten des Geländes an.
Mähtechnik

Doppelmessermähwerke: Alte Technik mit neuem Aufwind

Doppelmessermähwerke? Veraltet, störanfällig und mühsam in der Handhabung – so lautet das gängige Vorurteil. Doch Vater und Sohn Kälin aus Bennau SZ haben sich trotzdem für diese oft belächelte Technik entschieden. Was hat sie dazu bewogen?

Futterbau

Schlechte Pflanzenbestände im Frühjahr rechtzeitig mit einer Übersaat verbessern

Um einen anständigen Futterertrag und eine erwünschte Bestandes-Zusammensetzung zu erreichen, sollten Wiesen und Weiden im Frühling möglichst früh übersät werden.

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Sillierverfahren

Das Silo-Dilemma

Im Interview erläutert Pierre Aeby, Futterbauspezialist an der Landwirtschaftsschule Grangeneuve FR, die Vor- und Nachteile der Silierverfahren Hochsilo, Flachsilo und Siloballen. Er geht dabei auf ihre spezifischen Kostenfaktoren ein.

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Einbau der Saugkerzen für die Messung des Nitratgehalts in der Bodenlösung unter einer Gras-Klee-Mischung.
ETH & Agroscope

Weniger Nitratauswaschung mit Gras-Klee-Mischungen

Eine Studie hat gezeigt, dass Gras-Klee-Mischungen ein geringes Auswaschungsrisiko bewirken und gleichzeitig die Biomassenproduktion maximieren.

Im Herbst noch qualitativ gute Silage zu produzieren, ist oft schwierig, weswegen einige Punkte beachtet werden müssen. Bild: BBZN
Futterbau

Das A und O bei der Qualität der Herbstsilage

Im Herbst kann es zur Herausforderung werden, qualitativ gute Grassilage zu produzieren. Damit es dennoch gelingt, lohnen sich ein paar Gedanken zur Maschineneinstellung, zum Anwelkgrad, zum Aufbereiter und dem Siliermittel.

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Aufgrund der stets anhaltenden Nässe konnten Fahrspuren teilweise kaum verhindert werden. Bei solchen Beständen kann sich eine Übersaat im Spätsommer lohnen.
Futterbau

Verkarrte Grasbestände retten mit Übersaaten

Aufgrund der Nässe haben vielerorts die Wiesen- und Weidebestände stark gelitten. Fahrspuren und Trittschäden sind keine Seltenheit. Daher kann es sich lohnen, die Grasbestände mittels einer Übersaat zu sanieren, um den Ertrag fürs Folgejahr zu sichern.

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René Bünter, Geschäftsführer der Schweizer Silovereinigung, empfiehlt, die Planungs-instrumente zur Dimensionierung von Siloanlagen konsequent anzuwenden.
Raufuttersilo

Grosse Silogrundfläche: günstig, aber gefährlich

Je grösser die Grundfläche einer Siloanlage dimensioniert ist, desto günstiger wird Siloraum. Wenn deswegen jedoch der Vorschub zu gering ist, kann es zu Nacherwärmungen kommen. Der direkte wirtschaftliche Schaden ist das eine – die möglichen Folgen für die Tiergesundheit sind noch gravierender.

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Das Dach über dem Heustock ist zweiteilig. Auf der linken Seite wurde ein normales Unterdach eingebaut. Rechts befindet sich das Unterdach quasi unter den Solarpanels. Mit beiden Systemen kann die Luft für die Belüftung im Heustock erwärmt werden.
Schlau bauen

Bei Regenwetter Heu trocknen dank Holzschnitzelheizung und Solardach

Für die Betriebsgemeinschaft Wylerhof im freiburgischen Pierrafortscha ist qualitativ gutes Dürrfutter die Voraussetzung für eine wirtschaftliche Käsereimilchproduktion. Deshalb wurde in ein effizientes Heutrocknungssystem mit Solardach und Schnitzelheizung investiert.

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Schlau bauen

Der Heustock muss zum Betrieb passen

Um Dürrfutter effizient trocknen zu können, braucht es eine dem Betrieb angepasste Heutrocknungsanlage. Pierre Aeby, Berater an der Landwirtschaftsschule Grangeneuve, gibt Auskunft, worauf beim Bau geachtet werden sollte.

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Für die Käsereimilch-Produktion auf dem Betrieb Grangeneuve braucht es hochwertiges Dürrfutter. Das Futter aus den vier Heustöcken auf der rechten Seite kann direkt mit dem Heukran an der Krippe abgelegt werden.
Heustock

Heutrocknungs-Anlagen im Kostenvergleich

Die landwirtschaftliche Schule Grangeneuve hat 2021 einen neuen Milchviehstall mit vier Heustöcken und vier verschiedenen Heutrocknungsanlagen gebaut. Nun liegen Zahlen zu Energie-verbrauch, Energieeffizienz und Energiekosten vor.

Das Teffgras könnte die Lösung für den Futterbau während Trockenperioden sein. Die Hirsenart bringt hohe Erträge bei tiefem Nährstoff- und Wasserbedarf.
Biolandbau

Mit Teffgras gut gerüstet für die Sommertrockenheit

Das Teffgras ist eine Hirsenart und könnte die Lösung für die Futterknappheit bei Sommertrockenheit sein. Das Gras hat einen tiefen Nährstoff- und Wasserbedarf aber trotzdem ein hohes Ertragspotenzial.

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Wie im Ackerland kommt es auch im Futterbau zu Bodenverdichtungen. Die Belastung durch häufige Überfahrten und schweren Geräten sind eine Ertragsbremse.
 

Tiefenlockerung gegen Bodenverdichtungen im Futterbau

Wie bei Ackerbaukulturen sorgt Bodendruck durch Radlasten auch beim Grasland für Ertragseinbussen. Tiefenlockerungen können den Verlust zwar reduzieren. Am wichtigsten ist jedoch eine stabile Bodenstruktur.

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Futterbaumaschinen müssen vor der Saison gut inspiziert und Defekte behoben werden. So kann einem möglichen Maschinenausfall vorgebeugt werden.
Landtechnik

Futter sauber kreiseln ohne den Boden zu kratzen

Landwirt Philipp Jufer aus Melchnau BE erklärt, wie er seinen Kreisler vorbereitet, damit dieser die Saison störungsfrei durchhält und wie er ihn einstellt. Denn gut eingestellte Maschinen ermöglichen eine saubere Arbeit ohne Kratzer.

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Tipps vom Futterbau-Berater

Fit für die Wiesen- und Weidesaison

Spätestens jetzt sollten die Wiesenbestände beurteilt werden, um bestandeslenkende Massnahmen zur Wiesenverbesserung vorzunehmen. Hanspeter Hug, Futterbau-Berater am Strickhof gibt Tipps, welche Massnahmen sich für welchen Wiesenbestand eignen.

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Bei der Ausbringung von Rindergülle mit dem Schleppschlauch kann es Güllewürste geben. Eine Massnahme zur Vermeidung von Güllewürsten ist die Verbesserung der Fliessfähigkeit der Gülle.
Emissionsmindernde Gülletechnik

«Güllemädli» beim Schleppschlauch-Einsatz vermeiden

Bei der Gülleausbringung mit Schleppschlauch können Güllewürste entstehen. Diese können das Futter verschmutzen. Ein Landwirt, ein Lohnunternehmer und ein Düngeberater erklären, wie man Güllewürste vermeiden kann.

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Durch eine undichte Luke strömt tagsüber CO2 aus dem Silo heraus und nachts wieder Sauerstoff hinein, was die Nacherwärmung (rot) vorantreibt.
Futterbau

Das Hochsilo sicher öffnen

Nacherwärmung und damit schlechtes Futter kann im Hochsilo zum Problem werden. Eine ausreichende Verdichtung und ausreichend Vorschub ist die Voraussetzung für gute Futterqualität. Daneben birgt das Öffnen der Hochsilos auch gewisse Risiken.

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Die Blackenkeimlinge in der auflaufenden Kunstwiese muss man gut suchen. Eine frühe Bekämpfung lohnt sich.
Futterbau

Blackenbekämpfung mit Strategie

Der Herbst eignet sich gut zur Blackenbekämpfung. Dabei gibt es verschiedene Strategien, dem hartnäckigen Unkraut an den Kragen zu gehen.

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Versuchsstandort Ermatingen: Rechts wurde früh geschnitten (Fokusart: Fromental), links spät (Wiesen-Flockenblume).
Futterbau

Förderung der Pflanzen-Artenvielfalt mit gezieltem Schnitt-Termin

Bei vielen Biodiversitätsförderflächen im Schweizer Mittelland handelt es sich um Fromentalwiesen. In einem Feldversuch im Kanton Thurgau wird nun untersucht, welchen Einfluss der Schnitttermin auf die Artenvielfalt hat.

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Dominik Bühlmann kniet auf dem Futtertisch im Laufstall und krault seinen Kühen den Hals.
Fütterungsrichtlinien nach Bio Suisse

Die Kühe von Dominik Bühlmann geben Milch aus dem betriebseigenen Futter

Dominik Bühlmann füttert seinen Milchkühen Gras, Klee und Mais. Zusätzliches Eiweiss kommt nicht zum Einsatz. Damit erfüllt er die Fütterungsrichtlinien von Bio Suisse. Die Milchleistung gehe zwar etwas zurück, doch die Kühe seien gesund, erzählt der Biolandwirt.

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Eine behornte braune Kuh liegt auf einer Alpweide.
Fütterungsrichtlinien nach Bio Suisse

Biomilch aus dem Berggebiet: Futterbau und Fütterung brauchen viel Aufmerksamkeit

Fehlt der alpinen Biomilchwirtschaft das Eiweiss in der Fütterung? Martin Roth vom Plantahof spricht über Herausforderungen und Lösungen rund um Biofutterbau und Biofütterung im (Bündner) Berggebiet.

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Ein Mähdrescher Claas Evion 450 im Weizenfeld.
Mähdrescher

Der neue Claas Evion Fünfschüttler-Mähdrescher passt auf Schweizer Landwirtschafts-Betriebe

Die neuen Fünfschüttler-Mähdrescher der Evion-Baureihe sind interessant für Schweizer Landwirtschaftsbetriebe und Lohnunternehmen. Sie ergänzen das Claas-Mähdrescher-Programm unterhalb der (für die Schweiz oft zu) grossen Trion- und Lexion-Baureihen – haben aber zu einem guten Teil die gleichen Komponenten.

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Bodenheu ist erst ab 82 Prozent lagerstabil. Dazu muss es auch dann noch bearbeitet werden, wenn Feinteile bröckeln und als Feldverluste den Futtergehalt schmälern.
Bodenheu

Weniger Bröckelverluste beim Bodenheu dank weniger Gas

Die Heuernte 2023 war wetterbedingt anspruchsvoll, aber die Heulager wurden gut gefüllt. Wer deswegen bei den nächsten Schnitten Bodenheu in Ballen presst, muss die Bröckelverluste besonders beachten.

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Susanne und Thomas Leuenberger stehen auf der grünen Weide.
Weidesaison

Gras als Grundlage: Familie Leuenberger lässt die Kühe auf die Weide und ergänzt im Stall durch Eingrasen

Familie Leuenbergers Kühe grasen regelmässig auf der Weide. Im Stall füttert Thomas Leuenberger nebst Energie- und Eiweissausgleich ebenfalls Gras. Seine Fütterungsstrategie ist erfolgreich. Den Weidebeitrag strebt Leuenberger daher nicht an.

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Reife Weizenähren stehen vor blauem Himmel auf dem Feld.
Trockenheit

Was mache ich, wenn das Wasser fehlt? Drei Strategien beim Weizen-, Kartoffel- und Maisanbau

Trockene Böden und fehlendes Wasser in der Landwirtschaft: Mit dem Klimawandel werden solche Szenarien wahrscheinlicher. Drei Schweizer Landwirte erzählen, welche Massnahmen sie umsetzen, um Ertragsminderungen wegen Trockenheit abzufedern.

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Gaudenz Flury (42) auf dem Meteo-Dach: Seine einfach verständlichen Wetterprognosen basieren auf komplexen Computermodellen.
Klimawandel

Interview mit Meteorologe Gaudenz Flury über Klima, Wetter und das Heuen

Auf den extrem trockenen Sommer 2022 folgte ein extrem trockener Winter: Hängt das mit dem Klimawandel zusammen? Oder ist es einfach das Wetter, das schon immer variabel war? Gaudenz Flury, Meteorologe bei SRF, erklärt die Zusammenhänge.

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Honigbienen (hier die Dunkle Biene) bringen der Landwirtschaft einen Bestäubungswert von 1250 Franken pro Volk und Jahr.
Honigbiene

Bienen helfen der Landwirtschaft

Bienen haben einen enorm hohen Bestäubungswert: Deshalb lohnt es sich für Landwirte, den Insekten Sorge zu tragen und auf ihre Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Im Kanton Aargau hat sich das Projekt «Bienenfreundliche Landwirtschaft» der Thematik angenommen.

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Während der Vegetationsruhe beziehungsweise bei ungünstigen Witterungs- und Bodenverhältnissen bleibt das Güllefass besser in der Remise.Bild: Joel Brülhart
Futterbau

Der richtige Zeitpunkt für Hofdünger

Nehmen durch die milden Winter die Möglichkeiten zu, Hofdünger während dem Winterhalbjahr auszubringen?

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In extensiv genutzten Wiesen in BFF kommen über ein Drittel mehr Tagfalterarten vor als im übrigen Grünland.
Biodiversität

Was haben BFF bisher gebracht?

Über die Förderung der Biodiversität wird momentan heiss diskutiert. Dabei hört man kaum, was bisherige Biodiversitätsfördermassnahmen bewirkt haben. Welche Arten konnten sich seit der Anlegung von BFF vermehren und welche sind immer noch gefährdet?

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Futterbau

Alleskönner Sorghum?

Sorghum ist trockenheitstolerant, ein- oder mehrschnittig nutzbar, wird von Wildsauen verschmäht und passt als Zwischenfutter. Kaum eine andere Pflanze kann sowohl als Haupt- wie als Zwischenkultur angebaut werden. Eine eierlegende Wollmilchsau ist Sorghum trotzdem nicht.

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Vario-Slide
Agromotec

Universal einsetzbarer Oberlenker

Der neue Vario-Slide Oberlenker enthält einen integrierten arretierbaren mechanischen Längenausgleich und eignet sich gut für Gründlandgeräte.

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Mais auf Dämmen
Silo- und Körnermais

Praxisversuch: Mais auf Dämmen

In einem Feldversuch wurde bei drei Landwirten aus dem Kanton Aargau ein Teil des Maises auf Dämmen angesät. Die Resultate waren widersprüchlich. Dennoch besteht Potenzial für Dammmais. Doch was halten die Landwirte von der neuen Technik?

Abo
Vertrockneter Mais steht auf dem Feld.
Trockenstress

Mais, Zuckerrüben, Kunstwiese: Tolerant gegenüber Trockenheit?

Der Sommer 2022 war trocken. Ob Mais, Zuckerrüben oder Kunstwiese – die Kulturen verdorrten mancherorts auf dem Feld. Die Züchtung arbeitet indes an trockenheitstoleranten Sorten. Was ist der Zwischenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit? Ein Überblick.

Sämaschine
Kunstwiese und Zwischenfutter

Mischungswahl und Saatzeitpunkt ist entscheidend bei Trockenheit

Das Jahr 2022 war sehr trocken, weshalb die Kunstwiese- und Zwischenfuttersaat erschwert ist. Einige Tipps für eine erfolgreiche Saat bei Trockenheit.

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Luzerne
Eiweissfutter

Luzerne hat viele Vorteile und passt in die Schweiz

Luzerne ist bekannt für den hohen Eiweissgehalt. Doch die Luzerne bietet noch weitere Vorteile und ist beim Anbau relativ pflegeleicht. Bezüglich der Ernte war Beat Kaufmannin Nottwil LU am Anfang aber skeptisch.

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Gras wird auf dem Förderband Richtung Trockentrommel befördert.
Eiweissfutter

Landwirt Ueli Portmann füttert den Kühen Kraftwürfel aus dem eigenen Gras

Ueli Portmann lässt sein Gras in der «Grasdeere» Alberswil LU trocknen. So erhält er ein betriebseigenes Eiweissfutter, das die Milchkühe gerne fressen. Dabei arbeitet er mit Peter Bürli zusammen, dem Geschäftsführer der Trocknungsanlage.

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Gras abladen mit Ladewagen
Grastrocknung

Heimisches Eiweissfutter produzieren – was läuft in der «Grasdeere ab»?

Bürlis führen einen der 40 Trocknungsbetriebe in der Schweiz. Im luzernischen Alberswil wird Gras, Mais und Luzerne getrocknet. Aus Gras und Luzerne kann wertvolles einheimisches Eiweiss produziert werden. Doch wie funktioniert der Trocknungsvorgang?

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Mit Zinken und geformten Scharen wird ein Damm gebildet. Dieser wird rückverfestigt und in Kombination die Saat ausgebracht.
Futterbau Leiser Güttler

Die Leiser AG sät Mais auf Dämmen

Am Feldtag in Oberwil bei Büren BE präsentierte die A. Leiser Maschinen und Fahrzeuge AG die neusten Entwicklungen der Marken Güttler und Evers. Dabei wurde auch gezeigt, wie man Mais als Dammkultur anbaut. Das Verfahren hat pflanzenbauliche Vorteile.

Kunstwiese-Mischung
Futterbau

Anpassungsfähige Wiesenpflanzen sind gefragt

Durch zunehmend veränderte Niederschlagsmengen, ungünstiger Sommerverteilung oder veränderter Jahrestemperatur sind gewisse Wiesenstandorte nicht mehr Raigrasfähig und sollten daher neu beurteilt werden.

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