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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Die Impfung ist eine wichtige Massnahme zur Vorbeugung der Blauzungenkrankheit und sollte nun abgeschlossen sein.
Rindvieh, Schafe

Blauzungenkrankheit: Schutzmassnahmen bei Mückenaufkommen im Frühling

Mit den steigenden Temperaturen steigt auch das Aufkommen der Gnitzen, welche Überträger der Blauzungenkrankheit sind. Vorbeugende Massnahmen werden empfohlen, um die Tiere zu schützen.

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Im Rahmen eines nationalen Bekämpfungsprogrammes werden während maximal fünf Jahren jeweils zwischen dem 1. Oktober und dem 31. März alle Schweizer Schafhaltungen auf Moderhinke getestet.
Schafe

Moderhinke-Sanierung: Fristen und Regelungen für Tierhaltende ab April 2025

Die erste Untersuchungsperiode des nationalen Bekämpfungsprogrammes gegen die Moderhinke endete am 31. März 2025. Schafhaltende Betriebe, welche bis dahin nicht untersucht wurden, werden für den Tierverkehr gesperrt.

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Bei Ziegen ist es sinnvoll, eine Kratzbürste zu montieren, um das Einfangen von Holzsplittern und daraus resultierende Infektionen zu vermeiden.
Kleinwiederkäuer

Fellpflege bei den Ziegen

Auch Ziegen haben das Bedürfnis, der Fellpflege nachzugehen. Das Montieren einer Kratzbürste hilft dabei, Holzsplitter und daraus resultierende Infektionen zu vermeiden.

Muttertiere mit genügend Reserven können ihre Jungtiere auch über die Milch mit Selen versorgen.
Kleinwiederkäuer

Selenversorgung rund um die Geburt bei Schafen und Ziegen

Gezielte Mineralstoffzufuhr schützt Mutter- und Jungtiere vor Selenmangel und sorgt für vitale Herden. So gelingt die optimale Vorbereitung auf die Ablammsaison.

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Im August 2024 wurden in der Schweiz erstmals seit 2020 Fälle von BTV-3 und BTV-8 bestätigt.
Schafe und Rinder

Wichtiges zur Blauzungenkrankheit

Die Blauzungenkrankheit ist in der Schweiz nach wie vor ein aktuelles Thema. Mittlerweile dürfen auch gegen BTV-3 Impfstoffe eingesetzt werden. Neben dem Zeitpunkt der Impfung gibt es weitere Aspekte, die TierhalterInnen beachten sollten.

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Ein Schaf hält den Kopf zu Boden und frisst Gras auf der Weide.
Parasitenmanagement bei Kleinwiederkäuern

Wenn der Wurm im Tier ist

Gegen Magen-Darm-Würmer bei Schafen und Ziegen kann eine Entwurmungskur helfen. Allerdings sollte dies selektiv geschehen. Denn bei jeder Entwurmung sind resistente Parasiten im Vorteil. Wie geht man bei diesem Dilemma korrekt vor?

Kopfödeme gehören bei den Schafen zu den Symptomen der Blauzungenkrankheit.Bild: H. Ochs
Tierseuche bei Schafen & Rindern

Blauzungenkrankheit: Wie man sie erkennt und die Schafe schützt

Seit Ende August 2024 ist die Blauzungenkrankheit in der Schweiz. Infiziert haben sich Schafe und Rinder. Eine Behandlung mit Repellentien vermindert das Risiko: Die Insekten, die den Virus übertragen, werden damit vertrieben.

Sömmerung

Wie der Wolf die Schafalpen verändert

Die Präsenz des Wolfs schlägt sich in der Statistik nieder: Schafe werden auf den Sömmerungsbetrieben mehrheitlich behirtet, und zwar ständig. Das freie Weiden hat hingegen stark abgenommen, wie unsere Infografik zeigt.

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Schafe weiden auf der Weide.
Weidestart für Kleinwiederkäuer

Parasitenmanagement bei Schafen und Ziegen

Parasitenmanagement bei Schafen und Ziegen hat viel mit der Weidepflege zu tun: Durch kombinierte Weide- und Schnittnutzung kann die Entwicklung der Parasiten unterbrochen werden. Eine selektive Entwurmung kann ebenfalls sinnvoll sein.

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Ein Lamm liegt im Stroh.
Schafe

Mit angepasster Fütterung die Schafe auf das Ablammen vorbereiten

Damit Aue und Lamm nach der Geburt fit sind, sollte insbesondere in den letzten Trächtigkeitsmonaten auf eine angepasste Fütterung geachtet werden. In dieser Zeit verringert sich das Futteraufnahmevermögen, während der Energiebedarf gleichzeitig steigt.

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Hans-Ueli Baumgartner (ganz links) nimmt eine Probe, um zu bestimmen, ob das Schaf Moderhinke hat. Schafhalter Roger Stöckli (ganz rechts) und sein Mitarbeiter halten derweil das Schaf fest.
Sanierung der Schafherden

Hoch die Füsse für den Moderhinke-Test

Von Herbst 2024 bis 2029 werden alle Halter ihre Schafe jährlich auf die Moderhinke testen müssen. In manchen Kantonen wird das Prozedere jetzt schon erprobt. Zum Beispiel auf dem Hof von Roger Stöckli im Aargau.

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Das Porträt von Hans Ryter. Im Hintergrund ist der Kopf eines schwarzbraunen Bergschafs zu sehen.
Nutztier-Lexikon

«Zwillinge sind fast schon die Regel», sagt Hans Ryter über das schwarzbraune Bergschaf

Fruchtbar und nicht ganz so mächtig-gross: Das ist das schwarzbraune Bergschaf. Hans Ryter, Präsident der Zuchtvereinigung, ist zufrieden mit der Reproduktionsleistung der Rasse.

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Ein Wanderweg führt mitten durch einen Hain von Grünerlen, die mittlerweile rund 3 Meter hoch sind und eine ehemalige Alpweide überwuchern.
Alp- und Bergwirtschaft

Vergandung der Alpen: «Wenn wir die Alpen nicht mehr pflegen, verlieren wir sie»

Um die Vergandung der Alpen zu bekämpfen, braucht es genügend Wiederkäuer im Sömmerungsgebiet und Personal, das Weiden pflegt. Selina Droz vom Schweizerischen Alpwirtschaftlichen Verband und Sandro Michael vom Bündner Bauernverband erklären, welche Schwierigkeiten dabei auftauchen.

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Ein Wolf steht im herbstlich gefärbten Wald.
Grossraubtiere

So steht es politisch um den Wolf: Umsetzung des revidierten Jagdgesetzes ausstehend

Der Wolf beschäftigte die Älpler auch im Sommer 2023. Wie soll der Umgang mit dem Grossraubtier künftig aussehen? Roger Bisig von der Konferenz der kantonalen Landwirtschaftsdirektoren nennt einige Ideen – mit Blick auf die beschlossene Revision des Jagdgesetzes.

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Wenn die Sömmerung zu Ende geht und Auen zum Schlachthof geführt werden, sollte vorher ausgeschlossen werden, dass sie trächtig sind.Bild: BGK
Kleinwiederkäuer

Keine trächtigen Schafe am Schlachthof

Im Herbst, nach der Sömmerung, werden an Schweizer Schlachthöfen vermehrt trächtige Schafe geschlachtet. Der BGK hat dazu ein Merkblatt herausgegeben. Denn um das Image des Schaffleischs nicht zu gefährden, sollten trächtige Schafe nicht im Schlachthof landen.

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Zwei Schafe grasen auf der Weide. Eines davon hat sich auf die Knie herunter gelassen, um seine Klauen zu entlasten.
Klauengesundheit

Moderhinke: Die schweizweite Sanierung der Klauenerkrankung ist auf Kurs

Ab Oktober 2024 wird landesweit mit der Moderhinke-Sanierung der Schafherden begonnen. Die Bekämpfung dieser Klauenerkrankung braucht Infrastruktur, Personal und Geld. Das Projekt sei im Zeitplan und es werde planmässig gestartet werden können, so das BLV auf Anfrage.

Das Porträt von Erika Bangerter, im Hintergrund ist eine Saanenziege zu sehen.
Nutztier-Lexikon

«Mit der Saanenziege ist eine intensive und extensive Haltung möglich», erklärt Erika Bangerter vom SZZV

Die Saanenziege soll die wirtschaftliche Milchproduktion ermöglichen, so Erika Bangerter vom Schweizerischen Ziegenzuchtverband SZZV. Auch wenn keine Hochleistungszucht angestrebt werde, werden Milchmenge und -gehalte doch gefördert.

Eine Gruppe von weissen Alpenschafen steht im Halbkreis auf einer Alpweide. Im Vordergrund ist das Porträt-Foto von Angelo Rizzi zu sehen.
Nutztier-Lexikon

Angelo Rizzi vom Zuchtverband: «Mit dem Weissen Alpenschaf ist wirtschaftliche Fleischproduktion möglich»

Angelo Rizzi, Präsident des Zuchtverbandes des Weissen Alpenschafs, spricht über die wirtschaftliche Fleischproduktion mit der Rasse. Im Berggebiet, aber auch im Flachland seien Vollerwerbsbetriebe mit 150 bis 300 produzierenden Mutterschafen anzutreffen, so der Züchter.

Das Porträt von Rolf Kalbermatten vor dem Bild zweier Schwarznasenschafen auf der Alp.
Nutztier-Lexikon

Rolf Kalbermatten vom Oberwalliser Schwarznasen-Schafzuchtverband: «Es ist eines der schönsten Schafe weltweit»

Das Walliser Schwarznasenschaf ist der Schönheit wegen beliebt. Doch die Gebirgsrasse eignet sich auch zur Landschaftspflege, erklärt Rolf Kalbermatten, Präsident vom Zuchtverband.

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Eine erwachsene Ziege steht auf der Weide.
Fütterung

Schafe und Ziegen: Den Appetit der Mütter anregen

Nach der Geburt ist der Pansen von Mutterschafen und -Ziegen verkleinert. Gleichzeitig braucht das Muttertier während der Säugezeit viel Energie. Bestes Raufutter ist nötig. Ausserdem kann der Appetit zusätzlich angeregt werden - mit Bockshornklee.

Das Porträt von André Meister steht vor einem Foto von Braunköpfigen Fleischschafen, die auf der Weide stehen.
Nutztier-Lexikon

André Meister vom BFS-Zuchtverband: «Zum Beispiel die Fleischigkeit des Schafs züchterisch verbessern»

André Meister vom Zuchtverband des Braunköpfigen Fleischschafes äussert sich zu linearer Beschreibung, dem Wolf und der Moderhinke.

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Ein paar Füsse mit Stiefel stehen im pinkfarbigen Desinfektionsbad.
Kleinwiederkäuer

Moderhinke-Bekämpfung bei Schafen: Neue Lösung für das Klauenbad

Zur Behandlung von Moderhinke bei Schafen kommen traditionell Zink- oder Kupfersulfat in der Klauenbadlösung vor. Nun zeigt eine Studie eine erfolgreiche Alternative auf. Die gebrauchte Badelösung dieses Produkts kann über die Jauchegrube oder auf dem Miststock entsorgt werden.

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Kleinwiederkäuer leiden häufig unter Parasiten. Gesucht ist ein natürliches Entwurmungsmittel, das keine Resistenzen bewirkt.
HAFL

Mit SwissTannFeed gegen Parasiten bei Kleinwiederkäuern

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Umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste bilden einerseits ein Kletterparadies und bieten den Tieren andererseits beim Knabbern auch Gerbstoffe als natürliche Wurmhemmer.
Kleinwiederkäuer

Endoparasiten bei Ziegen: «In freier Wildbahn sind sie Nomaden»

Ziegen und Schafe sind anfällig auf den Befall von Magen- und Darmparasiten. Ziegenhalterin Jasmin Zürcher reagiert, indem sie selektiv entwurmt und ihr Weide-Regime anpasst. Natürliche Entwurmungsmittel zeigten bei ihren Tieren hingegen nur kurzzeitig Wirkung.

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Einer Ziege wird mit der Spritze Entwurmungsmittel verabreicht.
Interview

Endoparasiten sind vermehrt resistent gegen Entwurmungsmittel

Thomas Manser, Tierarzt und Leiter Sektion Ziegen des BGK, beantwortet Fragen rund um Endoparasiten, deren Resistenz und zur Entwurmung bei Ziegen. In diesem Zusammenhang ist wichtig, dass nicht alle Tiere entwurmt werden, so der Fachmann.

Das Porträt von Thomas Herren steht vor dem Hintergrund einer Appenzellerziege.
Nutztier-Lexikon

Thomas Herren vom SZZV: «Die Bestände der Appenzellerziege wachsen wieder»

Die Appenzellerziege ist gefährdet. Ihre Erhaltung sieht er als Herausforderung, sagt Thomas Herren, Geschäftsführer vom Schweizerischen Ziegenzuchtverband SZZV.

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Eine Frau sitzt erhöht auf einem Stein und beobachtet die Schafherde auf der Alpweide unter ihr.
Wolf

Freiwillige unterstützen auf der Alp beim Herdenschutz

Die Organisation Oppal vermittelt Freiwillige an Alpen mit Personalbedarf. Die meisten Einsätze bestehen darin, nachts die Schafherde zu bewachen. Die zusätzlichen Augen auf der Alp halten unter anderem nach dem Wolf Aussschau.

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Eine Alpweide ist überdeckt mit Schafen in verschiedenen Farben. Zwei Hütehunde stehen zuoberst und beobachten die Herde.
Fachkräftemangel

Personalmangel auf den Schafalpen - auch wegen des Wolfs

Je stärker der Wolfsdruck, desto mehr fehlen Fachpersonen, die auf den Alpen zu den Schafen schauen, mit Herdenschutzhunden umgehen und Zäune aufstellen können. Für Schafhirtin Sarah Müri ist der Wolf eine zusätzliche körperliche und geistige Belastung.

Schwarze Milchziegen stehen vor dem Melkstand auf der Alp.
Kleinwiederkäuer

Mineralstoffversorgung von Schafen und Ziegen auf der Alp

Auch auf der Alp ist die Mineralstoffversorgung von Schafen und Ziegen wichtig. Am einfachsten klappt die Verabreichung während des Melkens oder wenn die Herde abends gepfercht wird.

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Ein Wolf ist in die Fotofalle getappt: Im Maul hat er eine Wildkeule.
Grossraubtiere

Die Wölfe am Piz Beverin geben keine Ruhe - Abschuss wird gefordert

Das Wolfsrudel am Piz Beverin riss innert kurzer Zeit zwei Mutterkühe. Nun sprechen sich auch Naturschutzverbände für die Regulierung des Rudels aus. Vorerst wurde die Bewilligung für den Abschuss zweier Jungtiere erteilt.

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Zwei Lämmer mit nicht kupiertem Schwanz auf der Weide.
Sommer-Session 2022

Lämmern darf der Schwanz nur noch mit Betäubung kupiert werden

Lämmern soll der Schwanz nicht mehr ohne Schmerzausschaltung kupiert werden, selbst unmittelbar nach der Geburt nicht. Der Ständerat überwies eine Motion von Nationalrätin Meret Schneider (Grüne / ZH) zur Anpassung der Tierschutzverordnung an den Bundesrat. Dieser will die Umsetzung möglichst rasch an die Hand nehmen.

Bundeshaus-Modell im Massstab 1 zu 130 vor dem Bundeshaus in Bern.
Sommer-Session 2022

22 Landwirtschafts-Themen in der Sommer-Session 2022 von Nationalrat und Ständerat

In der Sommer-Session 2022 behandeln Nationalrat und Ständerat 22 Landwirtschafts-Themen: Vom Schwanzcoupieren bei Schafen über eine verkürzte RAUS-Zeit bis zum Hörnerfranken. Während der Session berichtet «die grüne» über diese Themen und holt von Landwirtschafts-PolitikerInnen aktuelle Stimmen ein.

Kalenderblatt vom 25. September.
Dossier

Endlich Termin bekannt: Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative am 25. September 2022

Die Abstimmung zur Massentierhaltungs-Initiative MTI findet am 25. September 2022 statt. Das hat der Bundesrat nach monatelangem Hin und Her endlich entschieden. Mit dem gewählten Termin werden MTI, AHV-Reform und Verrechnungssteuer-Abschaffung am gleichen Wochenende entschieden, was die Stimmbürger auf dem Land und in der Stadt gleichermassen mobilisieren soll.

Abo
Ein Mutterschaf liegt mit ihren beiden Jungen im Stroh.
Kleinwiederkäuer

Wie trächtige Schafe Ketose entwickeln

Ketose tritt bei Schafen in den letzten 4 bis 6 Wochen der Trächtigkeit auf. Es handelt sich dabei um eine Stoffwechselentgleisung, die das Tier schwächt und abmagern lässt. Zur Vorbeugung hilft eine phasengerechte Fütterung des Mutterschafs.

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Ein aufgeklappter Tierarztkoffer, der unter anderem auch Antibiotika enthält.
Antibiotika

Im Visier: Antibiotika-Verbrauch der Veterinärmedizin für die Landwirtschaft

Der 1. Bericht zum «Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin» IS ABV zeigt Zahlen zum Antibiotika-Verbrauch verschiedener Nutztierarten in der Schweizer Landwirtschaft. Dieser Datenberg ist informativ – bringt die Praxis im Moment aber nicht viel weiter.

Abo
Ein Abszess an der Schulter einer Ziege.
Kleinwiederkäuer

Pseudotuberkulose bei Ziegen und Schafen: Die Krankheit ohne Heilungschancen

Pseudotuberkulose ist in der Schweiz weit verbreitet. Langfristig hilft gegen die Krankheit nur eine Sanierung, indem befallene Tiere ausgemerzt werden. In einem Film klären Gesundheitsdienste aus der Schweiz und dem Tirol gemeinsam auf.

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