Der französische Autohersteller hatte das elegante Zusammenspiel von Öl und Gas mit seinem berühmten Modell D im Jahr 1955 eingeführt. Das Modell erreichte Kultstatus und wird auch «Göttin» genannt. Dahinter steckt das Wortspiel DS, für französisch «la déesse», die Göttin. Seit dem Produktionsende des Citroën C5 wird es – für viele alte Kunden völlig unbegreiflich – nicht mehr angeboten. Denn was bei den hydraulischen Zitronen für Fahrkomfort sorgte, führt nun im Güllefass und auch bei andern Transportfahrzeugen zu einer schwebenden, ebenen Fahrt, ohne zu hüpfen, ohne Gewichtsverlagerung. Das Fahrwerk kann höher oder tiefer gestellt werden. Es gleicht Unebenheiten im Boden aus, so dass das Ausbringgerät immer perfekt und präzise funktioniert und es ermöglicht eine sicherere und ruhigere Fahrt beim Transport.
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Joskin: Güllefässer mit Citroën-Federung
Die Liebe zum Detail führt bei Joskin dazu, dass es bei den etwas teureren, grössere Ausführungen die meisten Produkte auch mit einer «öl-pneumatischen Aufhängung» gibt. Dieses System entspricht mehr oder weniger der legendären hydropneumatischen Aufhängung von Citroën.
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