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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Gesundheit ist der wichtigste von zwölf Lebensbereichen für die bäuerliche und nichtbäuerliche Bevölkerung.
Agrarbericht 2025

Die Lebensqualität in der Schweizer Landwirtschaft verbessert sich

Trotz herausfordernder Bedingungen im Jahr 2024 zeigt eine aktuelle Umfrage im Agrarbericht 2025, dass Landwirtinnen und Landwirte in der Schweiz ihre Lebensqualität deutlich positiver einschätzen als vor vier Jahren. Anerkennung und Arbeitszufriedenheit nehmen spürbar zu.

Damit in der Schweiz der Anbau von Zuckerrüben attraktiv bleibt, hat die Branche mit dem Bund einen Kompromiss beim Grenzschutz erarbeitet.
Verordnungspaket 2025

Verordnungen ab 1. Januar 2026: Streng bei der Tierzucht, stark beim Pflanzenbau

Das Verordnungspaket 2025 tritt am 1. Januar 2026 in Kraft, mit höheren Einzelkulturbeiträgen für die Saatgutproduktion und neuen Anforderungen an Tierzuchtorganisationen.

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Fünf landwirtschaftliche Branchen- und Produzentenorganisationen dürfen auch künftig Beiträge von Nichtmitgliedern einziehen.
Branchen- und Produzentenorganisationen

Landwirtschaftliche Branchen- und Produzentenorganisationen dürfen weiterhin Beiträge von Nichtmitgliedern erheben

Der Bundesrat hat entschieden, dass landwirtschaftliche Verbände auch in Zukunft Beiträge von Nichtmitgliedern für Kommunikations- und Absatzförderung einziehen dürfen. Fünf Organisationen, darunter der Schweizer Milchproduzenten und der Schweizer Bauernverband, erhalten dafür eine neue Bewilligung.

Die neue Vereinbarung zwischen den USA und der Schweiz sieht vor, dass die USA mehr Rindfleisch in die Schweiz importieren kann
US-Zölle

Ein Schritt in Richtung Zollreduktion

Die Schweiz und die USA haben Eckpunkte für ein neues Handelsabkommen festgelegt, das Zölle und Handelshemmnisse abbauen soll. Ziel ist die Förderung von Investitionen sowie der Zugang zu Märkten für Landwirtschaftsprodukte, einschliesslich Rind- und Geflügelfleisch.

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Die Teilrevision des bäuerlichen Bodenrechts will die Stellung der PartnerInnen stärken.
Agrarpolitik

Teilrevision des bäuerlichen Bodenrechts: Die Vorschläge des Bundesrates gehen ins Parlament

Der Bundesrat will mit der Teilrevision des bäuerlichen Bodenrechts die Stellung der EhepartnerInnen auf landwirtschaftlichen Betrieben, die Selbstbewirtschaftung und den unternehmerischen Handlungsspielraum für LandwirtInnen erweitern.

PFAS gelangen auf verschiedene Weise in die Landwirtschaft und belasten die Böden stark.
Schadsoffe

Datengrundlagen und Begleitmassnahmen rund um die Ewigkeitschemikalien PFAS

Politische Vorstösse zur Festlegung von PFAS-Grenzwerten und Unterstützung der Landwirtschaft wurden in der Herbstsession 2005 behandelt, während striktere Massnahmen abgelehnt wurden.

Das Entlastungspaket 2027 soll das Ausgabenwachstum des Bundes korrigieren. Nun berät das Parlament darüber.
Entlastungspaket 2027

Die Staatsausgaben auch in der Landwirtschaft reduzieren?

Im Rahmen des Entlastungspakets 2027 plant der Bundesrat umfassende Massnahmen zur Reduktion der Staatsausgaben. Geplant sind Einsparungen von bis zu 3 Milliarden Franken, die auch die Landwirtschaft treffen. Das letzte Wort hat das Parlament, da sämtliche Vorschläge alle Gesetzesänderungen benötigen.

Die Parlamentarische Initiative von Philipp Bregy will, dass EU-Bestimmungen zu Pflanzenschutzmitteln in der Schweiz zur Anwendung kommen.
Agrarpolitik

Zulassung von Pflanzenschutzmitteln mit der EU harmonisieren

Die Parlamentarische Initiative zum schnelleren Zugang zu Pflanzenschutzmitteln in der Schweiz nimmt Fahrt auf. Angeführt von Philipp Bregy zielt die Initiative darauf ab, EU-Zulassungen automatisiert zu übernehmen. Befürworter erhoffen sich administrative Erleichterungen, während Kritiker vor möglichen Risiken warnen.

Ein zentrales Anliegen der Agrarpolitik 2030+ ist das Tierwohl. Das Projekt befindet sich in der Konkretisierungsphase.Bild: zVg
Agrarpolitik 2030+

Die Konturen der Agrarpolitik 2030+ werden langsam sichtbar

Nach der Projektlancierung 2023 befindet sich die AP 2030+ nun in der Phase der Konkretisierungsphase. Die Anliegen der Branche werden mit Begleitgruppen, Echo-Räume und gezielte Konsultationen aufgenommen.

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Die Schweiz kann weiterhin ihre Agrarpolitik umsetzen. Eine Harmonisierung mit der EU-Agrarpolitik ist ausgeschlossen.
Handel EU-Schweiz

Nächste Phase des bilateralen Wegs geplant

Jährlich werden zwischen der Schweiz und der EU Agrarprodukte und Lebensmittel im Wert von mehr als 16 Milliarden Franken gehandelt. Der Handel zwischen der EU und der Schweiz wird mit dem Landwirtschaftsabkommen von 1994 geregelt. Dieses Abkommen soll nun aktualisiert werden.

Ab 2025 erhalten LandwirtInnen Prämienverbilligungen für Versicherungen gegen Wetterextreme wie Frost.
Verordnungspaket 2024

Prämienverbilligung und Unterstützung für Feldroboter: Das ändert sich per 1. Januar 2025

Im landwirtschaftlichen Verordnungspaket 2024 sind einige Änderungen, die nächstes Jahr in Kraft treten. Ab 2025 gewährt der Bund Prämienverbilligungen für Frost- und Dürreversicherungen und fördert Investitionen in umweltfreundliche Maschinen wie Elektrotraktoren und Roboter.

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Blick in den Ständerats-Saal.
Frühjahrs-Session

Ständerat will, dass Schweizer Behörden die EU-Zulassung von Pflanzenschutzmitteln übernehmen

Gute Nachrichten für die Schweizer Landwirtschaft: Die Schweiz soll Zulassungsentscheide der EU zu Pflanzenschutzmitteln direkt übernehmen. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat eine entsprechende Motion des Walliser Nationalrates Philipp Matthias Bregy (Mitte/VS) an den Bundesrat überwiesen. Dieser muss jetzt handeln.

Traktoren mit Rundumleuchten über der Autobahn A6.
Bauernproteste

2200 Landwirte folgten mit 1100 Traktoren dem «Weckruf Bauern Bern»

An fünf Orten in den Kantonen Bern und Freiburg fuhren am Freitagabend rund 2200 Landwirte mit 1100 Traktoren auf. Für eine Viertelstunde erhellte der «Weckruf Bauern Bern» mit orangen Rundumleuchten und weissen Arbeitsscheinwerfern den Himmel über Bleienbach, Kerzers FR, Rüeggisberg, Schüpbach und Thun.

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Die Nationalräte Roger Nordmann, Balthasar Glättli und Aline Trede reichen Unterschriften-Kisten ein.
Volksinitiative

SP und Grüne reichen Klimafonds-Initiative mit 105'000 Unterschriften ein

Die Klimafonds-Initiative ist von SP und Grünen mit 105'000 gültigen Unterschriften in Bern eingereicht worden. Die Volksinitiative fordert, dass der Bund mit 3,5 Mrd bis 9,4 Mrd Franken pro Jahr Klimaprojekte von Kantonen, Gemeinden und Dritten unterstützt. Unter anderem in der Landwirtschaft, welche die Böden so bewirtschaften soll, dass sie langfristig Kohlenstoff binden.

Bundesrat Guy Parmelin am Rednerpult.
Bauernproteste

Bundesrat Parmelin: «Mit der AP30+ sollen Bauernfamilien entlastet werden»

«Mein Hauptziel ist es, dass die AP30+ eine substanzielle Entlastung der Bauernfamilien erlaubt», erklärte Bundesrat Guy Parmelin an der Jahresversammlung der IG BauernUnternehmen in Pierrafortscha FR. Sein persönliches Ziel sei es, «dass die Schweizer Agrarpolitik von den LandwirtInnen wieder verstanden wird – aber auch von der Politik und der Gesellschaft.»

Symbolbild mit Migros und Coop-Papiersäcken.
Editorial

Bauernverband lanciert 10-Prozent-Evolution bei Migros, Coop & Co. – Editorial von Jürg Vollmer

Der Schweizer Bauernverband hat mit seiner beim Bundesrat und den Detailhändlern eingereichten Petition einen Schlüsselmoment erwischt: Die Forderung nach 5 bis 10 Prozent höheren Produzentenpreisen und einem Verzicht auf Sparmassnahmen der Politik könnte sich durchsetzen, erklärt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial.

Bauern-Deelegation vor dem Bundeshaus.
Bauernproteste

Bauernverband übergibt Petition mit Forderungen der Landwirtschaft an Bundesrat und Detailhandel

Der Schweizer Bauernverband hat eine von 65'000 Schweizern unterzeichnete Petition mit Forderungen der Landwirtschaft dem Bundesrat sowie Migros, Coop, Aldi und Lidl übergeben. Künftig will der SBV die Verhandlungen der Branchenorganisationen mit dem Detailhandel koordinieren, um eine gemeinsame Strategie zu sichern.

Weizen für Futtergetreide.
Schweizerische Getreideproduzentenverband SGPV

Getreideproduzenten schlagen Alarm: Billig-Importe verdrängen Schweizer Futtergetreide

Der Schweizerische Getreideproduzentenverband schlägt Alarm, weil Import-Futtergetreide viel billiger ist als Schweizer Futtergetreide. Diese «katastrophale Situation» habe drei Ursachen: Ein schwacher Euro, weltweit sinkende Futtergetreide-Preise – und das Versäumnis des Bundesamtes für Landwirtschaft BLW, die Zölle an die festgelegten Schwellenpreise anzupassen.

Traktoren-Kolonne mitten in der Stadt Genf.
Bauernproteste

«Révolte agricole Suisse»: Erste kleine Bauernproteste in Genf und Baselland

Die ersten Proteste der Bewegung «Révolte agricole Suisse» waren bescheiden: Nur rund 30 Bauern fuhren mit ihren Traktoren aus Versoix, Bernex und Meinier nach Genf. Und 30 bis höchsten 40 Bauern fuhren gemäss der Kantonspolizei Baselland von Ormalingen BL unter anderem vor eine McDonalds-Filiale in Füllinsdorf BL.

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Nützlingsstreifen am Ackerrrand.
Volksinitiative

Die Biodiversitätsinitiative kommt am 22. September 2024 zur Abstimmung

Die Schweizer StimmbürgerInnen werden am 22. September 2024 über die Biodiversitätsinitiative abstimmen. Dies gab der Bundesrat heute indirekt bekannt, als er die Abstimmungsvorlagen für den 9. Juni 2024 ankündigte – und die Biodiversitätsinitiative nicht auf der Liste war.

Kilian Baumann bei der Feldarbeit.
Grüne Schweiz

Nationalrat Kilian Baumann (Grüne/BE) wird von der eigenen Partei vom Feld gestellt

Nationalrat Kilian Baumann wird von der eigenen Partei vom Feld gestellt. Die Grünen Schweiz haben den Biobauern und Präsident der Kleinbauern-Vereinigung aus der mächtigen Kommission für Wirtschaft und Abgaben WAK in die weniger einflussreiche Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur WBK abgeschoben.

Symboldbild von einem Weizenfeld.
AP22+

Die 26 neuen Bestimmungen im Verordnungspaket 2024 zur Agrarpolitik AP22+

Der Bundesrat hat das Verordnungspaket 2024 zur Agrarpolitik AP22+ mit 26 neuen Bestimmungen den Kantonen, Verbänden und anderen Interessengruppen in die Vernehmlassung geschickt. Wir erklären zu jeder Verordnung die wichtigsten Änderungen.

BLW-Vertreter: Markus Richner, Bernhard Belk, Jean-Marc Chappuis.
AP22+

Verordnungspaket 2024 zur Agrarpolitik AP22+ mit 26 neuen Bestimmungen

Der Bundesrat will weniger Ackerland für neue Biodiversitätsförderflächen BFF «abzwacken» als bisher geplant. Dies ist eine von 26 Bestimmungen, die der Bundesrat mit dem Verordnungspaket 2024 zur Agrarpolitik AP22+ den Kantonen, Verbänden und anderen Interessengruppen in die Vernehmlassung geschickt hat, erklärten hochrangige Vertreter des Bundesamts für Landwirtschaft BLW in Bern.

Traktoren bei den deutschen Bauernprotesten und Porträtzeichnung von «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer
Editorial

Fahren Schweizer Bauern mit dem Traktor vor das Bundeshaus? Editorial von Jürg Vollmer

Werden Schweizer Bauern wie ihre deutschen Kollegen bei den Bauernprotesten mit dem Traktor vor das Bundeshaus fahren? Nein, erklärt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial. Die Schweizer Landwirte sind weniger von der EU abhängig und mit der auf 2030 verschobenen Reform des Landwirtschafts-Gesetzes ist endlich Ruhe in die hektische Agrarpolitik gekommen.

Kartons der Unterschriften für das «Referendum gegen den Autobahn-Bauwahn» vor der Bundeskanzlei.
Autobahn-Ausbau

Fakten und Zahlen zum «Referendum gegen den Autobahn-Bauwahn»

Für das «Referendum gegen den Autobahn-Bauwahn» hat eine Allianz aus 29 Organisationen, Verbänden und Parteien 100’000 Unterschriften gesammelt. Das Referendum will verhindern, dass weitere 5,3 Milliarden Franken in den Ausbau der Schweizer Autobahnen fliessen. Was fordert das Referendum konkret? Wer unterstützt das Referendum und wer ist für einen Ausbau der Autobahnen auf Kosten von landwirtschaftlichem Kulturland?

Von links: SGB-Präsident Maillard, SP Co-Präsidentin Meyer und Mitte-Nationalrat Fonio.
Altersvorsorge

Kampagne für die Volksinitiative für eine 13. AHV-Rente wird lanciert

Die Kampagne für die Initiative für eine 13. AHV-Rente ist in Bern lanciert worden. Mit einem «Dreizehnten» soll ausgeglichen werden, dass Teuerung sowie höhere Mieten und Krankenkassen-Prämien seit 2021 eine Monats-Rente aufgezehrt haben. Die Stimmbürger können am 3. März 2024 über diese Volksinitiative zur Altersvorsorge abstimmen.

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Das Sujet der Initiative für eine 13. AHV-Rente während der Lancierung der Kampagne. Im Hintergrund SGB-Präsident Maillard und SP Co-Präsidentin Meyer.
Altersvorsorge

Fakten und Zahlen zu der Initiative für eine 13. AHV-Rente und Renteninitiative

Über die Initiative für eine 13. AHV-Rente und die Initiative für ein höheres Rentenalter können die Stimmbürger am 3. März 2024 abstimmen. Was fordern diese Volksinitiativen zur Altersvorsorge? Welche konkreten Auswirkungen haben sie für heutige und künftige AHV-Rentner? Wer hat sie lanciert? Wer unterstützt diese Initiativen und wer bekämpft sie?

Bananenbrot und gezeichnetes Porträt von Jürg Vollmer
Editorial

Die «geheime Liste» und das Betty Bossi Bananenbrot-Rezept – Editorial von Jürg Vollmer

Die «geheime Liste der bäuerlichen Parlamentarier» in den Schlagzeilen einer Schweizer Sonntagszeitung ist so geheim wie das Betty Bossi Bananenbrot-Rezept, erklärt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial. Geheime Listen gibt es höchstens von Parlamentariern, die für Banken, Rohstoffhändler und anderen moralfreie Branchen im Bundeshaus lobbyieren.

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Ständerätin Esther Friedli (SVP/SG) in der Wandelhalle des Bundeshauses.
Biodiversitätsförderflächen

Nationalrat verschiebt 3,5 Prozent Acker-BFF um ein Jahr auf Januar 2025

Der Nationalrat hat eine Motion von Ständerätin Esther Friedli (SVP/SG) angenommen. Diese fordert eine Verschiebung der 3,5 Prozent Biodiversitätsförderflächen auf Ackerland um ein Jahr auf Januar 2025 und gleichzeitig die Prüfung weiterer Massnahmen. Die Abstimmung endete klar mit 119 zu 68 Stimmen – gegen den Willen von SP, Grünen und GLP.

Aktualisiert
Blick von der Ballustrade hinunter in den Nationalratssaal.
Eidgenössische Wahlen 2023

So haben die AgrarpolitikerInnen bei den Wahlen 2023 abgeschnitten

Die SVP gewinnt im Nationalrat neun Sitze - auf Kosten der Grünen und Grünliberalen. Unter den neu Gewählten hat es etliche AgrarpolitikerInnen. Ihre Aufgabe wird es sein, in den nächsten vier Jahren die Landwirtschaft bei künftigen Herausforderungen zu unterstützen.

Abschwemmung und Abdrift werden 2024 noch nicht kontrolliert.
Verordnungspaket 2023

Keine Kontrollen von Abdrift und Abschwemmung im Jahr 2024

Die Anforderungen bezüglich Abdrift und Abschwemmung von Pflanzenschutzmitteln werden im Jahr 2024 noch nicht kontrolliert werden. Das wegen der kurzfristigen Einführung des Verordnungspaket 2023.

Ein alter Wagen ist gefüllt mit Sperrgut. im Vordergrund ist das gezeichnete Porträt von Jürg Vollmer zu sehen.
Editorial

Nach den Wahlen 2023 ist das Entrümpeln schrötig, aber nötig – Editorial von Jürg Vollmer

Die Landwirtschaft hat nicht zu viele Probleme, sondern zu viele Lösungen. Nach den Eidgenössischen Wahlen 2023 wäre daher ein guter Zeitpunkt, um alte Regelungen aufzuheben und damit Platz für neue zu schaffen, schlägt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im Editorial vor.

Aktualisiert
Das Bundeshaus in Herbststimmung.
Eidgenössische Wahlen 2023

Wahlen 2023: Die Resultate zu den AgrarpolitikerInnen

Welche AgrarpolitikerInnen werden ins Bundeshaus gewählt? Die BauernZeitung und «die grüne» berichten für Sie live aus Bern über die Eidgenössischen Wahlen 2023.

Video
Symbolbild eines gelben Briefkastens.
Schritt für Schritt

Anleitung: Wie fülle ich die Wahlzettel für die Eidgenössischen Wahlen aus?

Wie müssen die Wahlzettel für die Eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober 2023 ausgefüllt werden, damit sie gültig sind? Unsere Anleitung zeigt Schritt für Schritt, welche Wahlunterlagen wie ausgefüllt werden können – oder müssen (mit Video-Anleitung).

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Gezeichnetes Porträt von Jürg Vollmer neben einem Post-Briefkasten.
Editorial

Kurz und schnurz: Gehen Sie am 22. Oktober 2023 wählen! – Editorial von Jürg Vollmer

Es braucht eine hohe Wahlbeteiligung auf dem Land, damit bei den Eidgenössischen Wahlen mehr landwirtschaftsfreundliche Nationalräte und Ständeräte gewählt werden. «Gehen Sie deshalb am 22. Oktober 2023 wählen!», schreibt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer im aktuellen Editorial.

Plakate der «Perspektive Schweiz»-Kampagne vor dem Bundeshaus.
Wahlbeteiligung

Bauernverband SBV mobilisiert Wähler auf dem Land für Eidgenössische Wahlen 2023

Für die Eidgenössischen Wahlen 2023 muss der Schweizer Bauernverband SBV die ländliche Bevölkerung mobilisieren. Denn mit einer tiefen Wahlbeteiligung auf dem Land werden weniger landwirtschaftsfreundliche Nationalräte und Ständeräte gewählt. Das wichtigste Kommunikationsmittel des SBV sind die magentafarbigen Plakate und Inserate der Kampagne «Perspektive Schweiz».

Reihenhacken am Hang ist wegen Abdriftgefahr fast nicht möglich. Ausser mit Spurführungssystem oder diesem Geräteträger. Deshalb wäre eine parzellenspezifische Ausrichtug der Bundesbeiträge zum Herbizidverzicht im Ackerbau sinnvoll.
Stellungnahme

Branchenorganisationen fordern: Bundesbeiträge zum Herbizidverzicht sollen künftig pro Parzelle ausbezahlt werden

Um den Bundesbeitrag zum Herbizidverzicht im Ackerbau im Verordnungspaket 2023 holen zu können, muss aktuell die ganze Kultur herbizidfrei angebaut werden. Branchenorganisationen sagen, das sei kontraproduktiv und fordern in einer Stellungnahme zum Verordnungspaket die Bezahlung nach Parzellen.

SBV-Direktor Martin Rufer und SBV-Präsident Markus Ritter mit Wahlplakat in den Händen.
Schweizer Bauernverband SBV

Landwirtschaftskammer: Die ländliche Bevölkerung soll wählen gehen!

Alle Bauernfamilien und die ländliche Bevölkerung sollen an den Eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober 2023 wählen gehen. Dazu ruft die Landwirtschaftskammer des Schweizer Bauernverbandes SBV auf. In den nächsten vier Jahren werde das nationale Parlament wichtige Entscheide für die Landwirtschaft fällen.

Totale von einer Sitzung der Landwirtschaftskammer LAKA.
Schweizer Bauernverband SBV

Die Landwirtschaftskammer LAKA – das (gar nicht) «geheimnisvolle» Bauern-Parlament

Die Landwirtschaftskammer LAKA ist das Parlament des Schweizer Bauernverbandes SBV. Die 106 LAKA-Mitglieder fassen zum Beispiel Parolen für Abstimmungen. Die LAKA beschliesst aber auch Eingaben an Behörden, hat die Aufsicht über die Geschäftsführung des Schweizer Bauernverbandes und wählt den SBV-Direktor.

Porträt von Jacques Bourgeois.
Schweizer AgrarpolitikerInnen

Jacques Bourgeois (FDP/FR): 16 Jahre der wichtigste Vermittler der BäuerInnen im Parlament

Der Freiburger Jacques Bourgeois war im Nationalrat 16 Jahre lang «der wichtigste Vermittler der BäuerInnen im Parlament». Der Ex-Direktor des Verbandes Schweizerischer Gemüseproduzenten VSGP und Ex-Präsident des Schweizer Bauernverbandes SBV engagierte sich bei sechs Überarbeitungen der Agrarpolitik für die Schweizer Landwirtschaft, darunter die letzte AP22+.

Nationalrätin Kathrin Bertschy im Porträt.
Schweizer AgrarpolitikerInnen

Kathrin Bertschy (GLP/BE): Die vehemente Kämpferin gegen Pflanzenschutzmittel

Nationalrätin Kathrin Bertschy (GLP/BE) hat als vehemente Kämpferin gegen Pflanzenschutzmittel einen «grossen Einfluss» auf die Schweizer Agrarpolitik. Berühmt und berüchtigt ist ihr Zitat, dass «die Landwirte trotz oder eben gerade wegen den Giesskannensubventionen unsere Böden und Gewässer mit Pestiziden verschmutzen.»

Porträt von Martin Bäumle.
Schweizer AgrarpolitikerInnen

Martin Bäumle (GLP/ZH): Der Atmosphären-Wissenschafter am Rand der Agrar-Atmosphäre

Als Atmosphären-Wissenschafter Martin Bäumle (GLP/ZH) bewegt sich im Nationalrat am Rand der Agrar-Atmosphäre. Der ehemalige Präsident der Grünen Partei des Kantons Zürich und Gründungspräsident der GLP befasst sich nur mit der Landwirtschaft, wenn es um Klimaschutzgesetz und GVO geht.

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