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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Sojapflanze mit gelben Blättern und reifen Schoten.
Biolandbau

Wie Soja erfolgreich geerntet wird

Die Nachfrage nach Bio-Soja wächst stetig, doch der Erfolg der Ernte hängt von vielen Faktoren ab. Welche Herausforderungen und Feinheiten es zu beachten gilt, zeigt ein Blick auf den Ernteprozess.

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Beim überbetrieblichen Maschineneinsatz kann beispielsweise Erdmandelgras mit anhaftender Erde verschleppt werden. Besteht diese Gefahr, muss die Eigenmechanisierung ins Auge gefasst werden.
Wirtschaftlichkeit und Feldhygiene

Es lebe die Eigenmechanisierung

Der überbetriebliche Einsatz von schlagkräftigen Maschinen ist wirtschaftlich interessant. Eine Eigenmechanisierung ist meistens teurer. Aus Sicht der Feldhygiene kann die Eigenmechanisierung dennoch besser sein.

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Parzelle «Chratten» Variante 1.
Absenkpfad Pflanzenschutzmittel

Massnahmen zur Abschwemmung: 3 Fallbeispiele im Fokus

Erika Mustermann will auf ihrer Parzelle «Chratten» ein Herbizid einsetzen und hat sich drei Varianten überlegt, um die Abschwemmungsauflagen einzuhalten.

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Die Säschare sind einzeln an einem Parallelogramm mit 40 Zentimetern Bewegungsweg geführt. Ein Schardrucksystem hält die Säkörper auch bei zügiger Fahrt stabil. Der Zyklon am Särohr entlüftet die Förderluft, wodurch das Saatkorn nicht aus der Furche geblasen wird.
Direktsaat

Der Unterschnitt bettet das Korn im Boden ein

Lohnunternehmer Bruno Rosenberg störte sich beim Direktsaatverfahren daran, dass die Saat zum Teil schlecht eingebettet wird. Überzeugt hat ihn die Maschine von Agrisem, welche das Saatband mit einem Unterschnitt aufklappt.

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Auf dieser Parzelle wurde die Zwischenkultur mit der Direktsaatmaschine nach einer chemischen Behandlung wegen Wurzelunkräutern ausgesät.
Direktsaat

Beim Maschinenpark braucht es eine Auswahl – für flexible Einsätze

Im Ackerbau braucht es verschiedene Mechanisierungssysteme, um den vielfältigen Ansprüchen und den unterschiedlichen Wetter- und Feldbedingungen gerecht zu werden.

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Beat Mathys mit dem Agbot im Hintergrund. Leicht kann vergessen werden, dass der Feldroboter autonom fährt, so unscheinbar ist er.
Autonome Feldroboter

Autonome Feldroboter: Beat Mathys setzt auf innovative Technik in der Landwirtschaft

Beat Mathys aus Cressier FR setzt seinen Feldroboter ausgiebig in der Praxis ein: Ende Juli 2024 etwa bei der Stoppelbearbeitung. Mathys’ Erfahrungen sind grundsätzlich positiv. Die Vorarbeiten müssen dennoch geplant werden und zu lernen gibt es für den Alltag noch einiges.

Rückhaltebecken können Teil einer Bewässerungsstrategie sein.
Anpassungsstrategien in der Landwirtschaf

Strategien rund ums Wasser

Wie können sich Landwirte anpassen, wenn es um Wasser geht? Zur Strategie gehört, sich Gedanken um Anbautechniken zu machen.

Anpassung an den Klimawandel

Wasser wenn immer möglich im Boden speichern

Agroscope-Forscherin Annelie Holzkämper zu Erkenntnissen, wie sich Wasser speichern lässt, und den Möglichkeiten, die LandwirtInnen haben.

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Am Strickhof fand eine Tagung zur Pflanzenschutzoptimierung dank Digitalisierung statt.
Pflanzenschutz-Optimierung dank Digitalisierung

Mit Digitalisierung weniger Hilfsmittel im Ackerbau

Am Strickhof wurde an einer Tagung die Pflanzenschutz-Optimierung dank Digitalisierung diskutiert. Die Branche hofft, dank Digitalisierung das Ertragsniveau und die Qualität trotz Reduktion von Hilfsmitteln halten zu können.

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Hygiene-Management auf dem Feld

Die Feldhygiene wird nach jeder Ernte zum grossen Thema. Ein Stoppelfeld soll nicht dem Unkraut und Ausfallgetreide überlassen werden. Eine Marktübersicht mit Hersteller-angaben zeigt, wie dies maschinell verhindert werden kann.

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Dünger erzielt nicht auf der ganzen Fläche einer Parzelle die genau gleiche Wirkung. Verschiedene Zonen haben eine unterschiedliche Pflanzenmasse, welche Satellitendaten erkennen und die man in einer Ausbringkarte berücksichtigen kann.
Feldbewirtschaftung

Pflanzenbau mit Satellitendaten für die Ausbringkarte

Mit Satellitenbildern kann die Verteilung von Dünger optimiert werden. Marco Landis vom Strickhof erklärt, wie sich Satellitenbilder und weitere Parameter für die teilflächenspezifische Feldbewirtschaftung nutzen lassen.

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Bei Feldkeilen wird es mit Hackgeräten kompliziert. Die Profiline-Steuerung mit Section Controll hebt Hackelemente automatisch aus.Bild: Pöttinger
 

Pöttinger bringt Profiline-Steuerung für das Hackgerät

Section Control am Flexcare Hackgerät von Pöttinger erleichtert das mechanische Hacken. Die Hackgeräte heben an Feldkeilen selbständig aus und verhindern Überlappungen wo Kulturpflanzen geschädigt würden.

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Bei befallenen Stauden waren die Blätter rotviolett und die Staudenbasis war abgestorben. Zudem entstanden kleine, dunkle Luftknollen.
SBR, Stolbur oder Verticillium?

Braune Kartoffeln, schlechte Backtests: Auf der Suche nach Ursachen

Verbräunte Kartoffeln, Luftknollen und rotviolette Blätter: Drei Kartoffelproduzenten teilen ihre Beobachtungen. Die genaue Ursache für diese Symptome ist bisher unklar. Ein Forschungsprojekt soll Klarheit schaffen und Lösungen erarbeiten.

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Bei der Ausbringung von Rindergülle mit dem Schleppschlauch kann es Güllewürste geben. Eine Massnahme zur Vermeidung von Güllewürsten ist die Verbesserung der Fliessfähigkeit der Gülle.
Emissionsmindernde Gülletechnik

«Güllemädli» beim Schleppschlauch-Einsatz vermeiden

Bei der Gülleausbringung mit Schleppschlauch können Güllewürste entstehen. Diese können das Futter verschmutzen. Ein Landwirt, ein Lohnunternehmer und ein Düngeberater erklären, wie man Güllewürste vermeiden kann.

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Weizen für Futtergetreide.
Schweizerische Getreideproduzentenverband SGPV

Getreideproduzenten schlagen Alarm: Billig-Importe verdrängen Schweizer Futtergetreide

Der Schweizerische Getreideproduzentenverband schlägt Alarm, weil Import-Futtergetreide viel billiger ist als Schweizer Futtergetreide. Diese «katastrophale Situation» habe drei Ursachen: Ein schwacher Euro, weltweit sinkende Futtergetreide-Preise – und das Versäumnis des Bundesamtes für Landwirtschaft BLW, die Zölle an die festgelegten Schwellenpreise anzupassen.

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Der Farmdroid holt sich die Antriebsenergie über vier Solarmodule und ist ein Leichtbau-Feldroboter für das Säen und Hacken.
 

Der Farmdroid sät und jätet selbständig

Der Farmdroid hat sich in der Praxis bewährt. Er sät und jätet selbständig, und mit Solarmodulen ist er ein Selbstversorger. Marius Frei ist in der Schweiz zuständig für den Farmdroid und erklärt, wo dieser den grössten Nutzen bringt.

Erneuerbare Energie

Erdwärme vom Acker

Die Landwirtschaft liefert mit Photovoltaik- und Biogasanlagen einen grossen Beitrag an die nachhaltige Energieversorgung. In Deutschland kommt nun auch noch Erdwärme dazu.In zwei Metern Tiefe soll mit einem Leitungsnetz Wärme gewonnen werden, während an der Oberfläche normal Ackerbau möglich ist.

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Ständerätin Esther Friedli (SVP/SG) in der Wandelhalle des Bundeshauses.
Biodiversitätsförderflächen

Nationalrat verschiebt 3,5 Prozent Acker-BFF um ein Jahr auf Januar 2025

Der Nationalrat hat eine Motion von Ständerätin Esther Friedli (SVP/SG) angenommen. Diese fordert eine Verschiebung der 3,5 Prozent Biodiversitätsförderflächen auf Ackerland um ein Jahr auf Januar 2025 und gleichzeitig die Prüfung weiterer Massnahmen. Die Abstimmung endete klar mit 119 zu 68 Stimmen – gegen den Willen von SP, Grünen und GLP.

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Schon bald kann man sich wieder Gedanken zum nächsten Maisanbaujahr machen.
Sortenwahl

Alles Mais: Welche Sortentypen gibt es?

Die Maisernte 2023 ist bereits abgeschlossen. Frühbezieher können sich schon bald wieder Gedanken fürs nächste Anbaujahr machen. Bei den Sorten gibt es eine grosse Auswahl. Von Stay-green über Dry-down zum Zahnmais. Welche Sortentypen gibt es und welche Sorte passt zum Betrieb?

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Symbolbild eines Trinkwasser-Reservoirs.
Chlorothalonil und Glyphosat

Die Pflanzenschutzmittel-Hysterie ist nur ein Furz im Wasserglas

Die Hysterie um Pflanzenschutzmittel ist nur ein Furz im Wasserglas, schreibt «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer in einer Polemik. Chlorothalonil oder Glyphosat sind gemäss der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC «möglicherweise krebserregend». Genauso wie das Süssungsmittel Aspartam – und das konsumieren wir täglich in kalorienreduzierten Softdrinks wie Coca-Cola light, in Kaugummis und Diätprodukten.

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Die Feldspritze öffnet ihre Düsen nur dort, wo die Applikations-karte dies anhand von vorher erfassten Daten vorsieht.
Smart Farming

Horsch Feldspritze der GVS spritzt an Swiss Future Farm

Die Swiss Future Farm testet moderne Landtechnik-Lösungen. Dabei denkt man an Roboter. Im Fokus stehen jedoch Lösungen, bei denen Maschinen Dünger oder andere Hilfsstoffe punktgenau und mengengeregelt ausbringen. Dabei lassen sich neue Anbaustrategien ableiten.

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ein Traktor mit angehängtem Düngerstreuer steht am Rand eines Weizenfelds.
Smart Farming

Projekt Smart-N: Düngung von Winterweizen mithilfe von Satellitenbildern optimieren

Im Projekt Smart-N wird die Düngung des Winterweizens mit Satellitenbildern optimiert. Die Swiss Future Farm berät und unterstützt LandwirtInnen bei der technischen Umsetzung. Zudem wertet sie aus, ob die Vogelperspektive hilft, die Düngereffizienz zu erhöhen.

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So sollten sie sein: Sattgrün und dicht. Linsen bringen Stickstoff in den Boden, was der Folgekultur zu Gute kommt. In Anbau und Verarbeitung gibt es aber noch einige Herausforderungen.
Proteinpflanzen

Linsen: Die Nachfrage steigt und Investitionen sind gefragt

Der Linsenanbau in der Schweiz wird wirtschaftlich interessant: Die Nachfrage nach pflanzlichen Proteinprodukten steigt. Gefragt sind nun Investitionen – etwa bei der Reinigung, Sortierung und Aufbereitung.

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Eine blühende Kartoffelpflanze steht auf dem Feld.
«Fokus Boden»

Zahlen und Fakten rund um die Kartoffel und ihren Wasserbedarf

Wegen ihrer südamerikanischen Herkunft mag die Kartoffel gemässigtes Klima. Fehlt der Niederschlag, muss bewässert werden. Welche Rolle dabei der Boden spielt – und wo die meisten Kartoffeln wachsen – zeigen diese Infografiken.

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Der Gross-Traktor Claas Xerion 12.590.
Gross-Traktor

Neues Claas-Flaggschiff: Der Gross-Traktor Xerion 12.590 und 12.650 mit Raupen-Laufwerken

Claas präsentiert sein neues Flaggschiff: Den Xerion Gross-Traktor mit 15,6 l-Motor und 653 PS, einer riesigen Kabine und neuen Raupen-Laufwerken oder Zwillings-Bereifung. Die XXL-Xerion-Modelle 12.590 und 12.650 wurden für schwerste Zugarbeiten vor breiten Bodenbearbeitungsgeräten und Sämaschinen für Nordamerika, Südamerika und Australien entwickelt.

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Ein Mähdrescher Claas Evion 450 im Weizenfeld.
Mähdrescher

Der neue Claas Evion Fünfschüttler-Mähdrescher passt auf Schweizer Landwirtschafts-Betriebe

Die neuen Fünfschüttler-Mähdrescher der Evion-Baureihe sind interessant für Schweizer Landwirtschaftsbetriebe und Lohnunternehmen. Sie ergänzen das Claas-Mähdrescher-Programm unterhalb der (für die Schweiz oft zu) grossen Trion- und Lexion-Baureihen – haben aber zu einem guten Teil die gleichen Komponenten.

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Ackerkratzdisteln in Weizen – soweit sollte es nicht kommen. Die Behandlung braucht Geduld und sollte bei warmem Wetter erfolgen.Bild: A. Distel, LZ Liebegg
Ackerbau

Ackerkratzdisteln nicht versamen lassen

Ein verzweigtes Wurzelwerk, das mehrere Meter in den Boden eindringen kann, sowie die Verbreitung durch Wurzelausläufer und flugtüchtige Samen machen die Ackerkratzdistel zu einem der hartnäckigsten Unkräuter. Ein etabliertes Distelnest lässt sich nur durch eine über Jahre hinweg konsequent durchgeführte Kombination aus mechanischen und chemischen Massnahmen bekämpfen.

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Zwischenfrüchte in Mischungen besiedeln auch mehr Wurzelraum und bilden mehr Wurzelbiomasse.
Biolandbau

Zwischenfrüchte im Vergleich

Zwischenfrüchte sind sehr wertvoll in diverser Hinsicht. Doch wie wirken sie sich auf den Boden und die Folgefrucht aus?

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Die Sorghumhirse kann als Versicherung in trockenen Jahren dienen.
Agroscope

Futtersorghum hat grosses Anbaupotenzial

Sorghum erträgt Trockenheit besser als Mais, braucht aber viel Wärme. Agroscope hat untersucht, welche Schweizer Ackerbaugebiete sich für den Sorghum-Anbau eignen würde.

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Aktuell sind es acht Streifen à 27 Meter, die von Bäumen eingerahmt sind. Auf einem stehen die mobilen Ställe der Hühner, auf einem wächst Urdinkel, auf einem Kräuter und auf zweien Gras.
Agroforst

Landwirt Matthias Roggli bekommt mit Agroforst mehr Fläche

Schatten für die Hühner, einen erosionsgefährdeten Hang stabilisieren und Früchte ernten: Das sind nur einige Vorteile der Agroforstanlage von Matthias Roggli aus dem bernischen Mamishaus.

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Hier steht die robuste Sorte Acoustic bei der Betriebsgemeinschaft Löhr in Seedorf. Rechts daneben wurde ein Streifen der robusten Sorte Twinner angebaut. Bei den robusten Sorten reicht ein Drittel der Fungizidspritzungen aus.
Kraut- und Knollenfäule

Robuste Kartoffelsorten brauchen weniger Krautfäule-Behandlungen

Die Kraut- und Knollenfäule gehört zu den wichtigsten Kartoffelkrankheiten und muss entsprechend häufig behandelt werden. Neue robuste Sorten brauchen deutlich weniger Spritzdurchgänge. Die Zucht bleibt aber eine Gratwanderung.

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Auf dem unbedeckten Boden liegt eine Spatengabel, daneben sind zwei paar Füsse in Arbeitsschuhen zu sehen.
«Fokus Boden»

Interview mit MyClimate: Landwirte reduzieren CO2-Emissionen für CO2-Zertifikate

Die Nachfrage nach CO2-Zertifikaten aus der Landwirtschaft steigt, beobachten Kathrin Dellantonio und Ian Rothwell von der Stiftung Myclimate. Von Seiten Landwirtschaft ist das Interesse an Agroforst gross. Beim Humusaufbau hapert es noch etwas.

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Optimal sollten die kleinen Larven (Stadium 1 und 2) mit Novodor bekämpft werden. Die beiden kleinen roten Larven im Bild würden dem entsprechen.
Kartoffelkäfer

Die Kartoffelkäfer nützlingsschonend mit dem Bakterienpräparat Novodor bekämpfen

Wenn innerhalb des neuen Produktionssystembeitrages Kartoffeln ohne Pflanzenschutzmittel angebaut werden, ist nur noch Novodor 3% FC für die Kartoffelkäferbekämpfung zugelassen. Wie wird das Mittel erfolgreich angewendet?

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Eine Hand hält einen Plastiksack, gefüllt mit Erde.
«Fokus Boden»

Landwirt Heinz Brauchli baut Humus im Boden auf und wird mit CO2-Zertifikaten für Klimaschutz belohnt

Heinz Brauchli kümmert sich um den Aufbau von Humus auf den Ackerflächen. Dadurch steigt die Fruchtbarkeit des Bodens. Nebenbei wird CO2 im Boden eingelagert. Für diesen Klimaschutz erhält der Landwirt ein Zertifikat.

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Martin Streit auf der Rütti in Zollikofen BE, wo der Gutsbetrieb Saatgut produziert (Winterweizen Baretta).
«Fokus Boden»

Für Martin Streit vom «Forum Ackerbau» bleibt der Pflug nötig

Martin Streit befasst sich als Inforama-Vertreter im Forum Ackerbau mit Anbaumethoden. Pfluglos sei vieles möglich, sagt er. Dennoch hat der Pflug auch in der modernen Landwirtschaft weiterhin seinen Platz.

Abo
Reife Weizenähren stehen vor blauem Himmel auf dem Feld.
Trockenheit

Was mache ich, wenn das Wasser fehlt? Drei Strategien beim Weizen-, Kartoffel- und Maisanbau

Trockene Böden und fehlendes Wasser in der Landwirtschaft: Mit dem Klimawandel werden solche Szenarien wahrscheinlicher. Drei Schweizer Landwirte erzählen, welche Massnahmen sie umsetzen, um Ertragsminderungen wegen Trockenheit abzufedern.

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Gaudenz Flury (42) auf dem Meteo-Dach: Seine einfach verständlichen Wetterprognosen basieren auf komplexen Computermodellen.
Klimawandel

Interview mit Meteorologe Gaudenz Flury über Klima, Wetter und das Heuen

Auf den extrem trockenen Sommer 2022 folgte ein extrem trockener Winter: Hängt das mit dem Klimawandel zusammen? Oder ist es einfach das Wetter, das schon immer variabel war? Gaudenz Flury, Meteorologe bei SRF, erklärt die Zusammenhänge.

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Mais hat in der Jugendentwicklung einen geringen Stickstoffbedarf. Der grösste Stickstoffbedarf des Mais beginnt erst ab dem 6-Blattstadium.
Mais

Stickstoffdüngung im Mais dem Anbauverfahren anpassen

Der Stickstoffbedarf des keimenden Maissämlings ist in Jugendentwicklung gering. Trotzdem sollte die Düngung dem Anbauverfahren angepasst werden.

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Beim Ackerschonstreifen ist gemäss BLW eine Einsaat nicht empfohlen. Hier ist ohne Einsaat der seltene Venusspiegel gewachsen.
BFF auf Acker

So geht es: Ackerschonstreifen als Biodiversitätsförderfläche auf Acker

Weil er wenig Aufwand verursacht, ist der Ackerschonstreifen ein sehr interessantes Element. Er soll die Ackerbegleitflora fördern.

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Ein schöner Saum muss einen minimalen Blütenanteil und Struktur aufweisen. Wegen des hohen Grasanteils in der Mischung und der guten Bodenbedeckung ist dieses Element auch für Bio gut geeignet, da es weniger schnell verunkrautet.
Acker-BFF

So geht es: Saum auf Acker als Biodiversitätsförderfläche auf Acker

Der Saum auf Acker eignet sich als Einstiegselement von BFF auf Acker gut. Denn das Risiko von Verunkrautung ist wegen des hohen Grasanteils geringer.

Abo
Die Buntbrache fördert dank 30 verschiedenen Pflanzenarten noch mehr Tierarten.
Acker-BFF

So geht es: Bunt- und Rotationsbrachen als Biodiversitätsförderflächen auf Acker

Bunt- und Rotationsbrachen sind als Biodiversitätsförderflächen auf Acker wertvolle Elemente für die Artenförderung, der Pflegeaufwand aber ziemlich gross. Die Standortwahl und Pflege sind entscheidende Faktoren für dessen erfolgreichen Anbau.

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Bei diesem Nützlingsstreifen wurde die Hälfte zuerst gemäht und anschliessend mit dem Zinkenrotor eingearbeitet. Keine Angst vor braunen Flächen.
Acker-BFF

So geht es: Ein- und mehrjähriger Nützlingsstreifen als Biodiversitätsförderfläche im Acker

Gerade beim mehrjährigen Nützlingsstreifen ist die Pflege entscheidend, um seine Qualität zu erhalten. Dazu gehört, keine Furcht vor einer Bodenbearbeitung mit Grubber oder Zinkenrotor zu zeigen: Diese regt einjährige Arten zum Keimen an.

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