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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Ideal ist die Kalkausbringung ins Stoppelfeld, danach in die Gründüngung oder wie hier ins Stoppelfeld mit Klee-Untersaat.
Biolandbau

Kalk und seine Bedeutung für die Bodengesundheit im Biolandbau

Der richtige Kalk spielt eine entscheidende Rolle im Biolandbau, um die Bodenqualität zu verbessern und den pH-Wert auszugleichen. Mit dem Karbonat-Test lässt sich der Kalkgehalt im Boden prüfen. Experten empfehlen, sich bei Unsicherheiten an kantonale Bioberatungen zu wenden.

Weil die Schneidscheiben drehen, kann auch eine nur dünne Bodenschicht geschnitten und samt Ernterückständen verstopfungsfrei verarbeitet werden.
Bodenbearbeitung

Flach geschnitten und schnell getrocknet mit dem Acticut-Grubber

Der neue Acticut-Grubber ermöglicht es, am Ackerboden eine dünne Schicht abzuschneiden. Dadurch trocknet der Pflanzenbestand schnell aus. Ein Vorteil, den Joel Blättler insbesondere beim mechanischen Wiesenumbruch vor dem Maisanbau nutzt.

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Weitblick

Matthias Schwab: Passive Bewässerung und Bodenschutz – neue Wege für Landwirtschaft im Grossen Moos

Wie Matthias Schwab aus Gals BE mit Neugier und Technik an einer Landwirtschaft arbeitet, die tiefer greift – im doppelten Sinn. Zwischen Entwässerung und Bewässerung, Drainage und Subirrigation sucht er nach Wegen, wo andere nur Hürden sehen.

Normalerweise bleibt der Boden unsichtbar, und viele Abläufe verbergen sich unter der Oberfläche. Bodenproben helfen, wichtige Erkenntnisse ans Licht zu bringen.
Bodenanalyse

Bodenanalysen in der Landwirtschaft: Was Bodenproben im Rahmen des Ökologischen Leistungsnachweises (ÖLN) aussagen

Zehn Jahre sind rum – Zeit für die nächsten Bodenproben im Rahmen des Ökologischen Leistungsnachweises (ÖLN). Doch was sagen die vielen Zahlen, verschiedenen Methoden und chemischen Ausdrücke eigentlich aus, und wie lässt sich das interpretieren?

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Die Messstation in Chamau ZG untersucht intensiv bewirtschaftetes Grasland seit 2005. Sie gehört zum Messnetzwerk Swiss Fluxnet.
ETH

Lachgasverluste reduzieren? Die Pflanze muss gewinnen!

Im Rahmen des Messnetzwerks Swiss Fluxnet misst die Gruppe Graslandwissenschaften der ETH Zürich, wie viel Lachgas von Wiesen und Äckern entweicht.

Regelmässiges Kalken erhöht nicht nur den pH-Wert, sondern verbessert auch die Bodenstruktur, Tragfähigkeit und Bodenfruchtbarkeit.
Bodengesundheit

Kalk ist wichtig – nicht nur für den pH-Wert

Regelmässige Kalkausbringung kann die Bodenstruktur und Bodenfruchtbarkeit verbessern. Ob genug Kalk im Boden ist, kann mit einem einfachen Trick überprüft werden.

Spatenprobe im Februar 2024 auf einer Projektparzelle mit rund 40 % Ton und gut 4,5 % Humus im Oberboden.
BFH-HAFL

Praxistaugliche Humusbewirtschaftung

Im Rahmen eines Forschungsprojekts hat die HAFL bei Parzellen, auf denen Massnahmen zum Humusaufbau umgesetzt wurden, den Humusgehalt und weitere Bodenparameter erhoben. Die Resultate werden Ende des Jahres vorliegen.

Die Säschare sind einzeln an einem Parallelogramm mit 40 Zentimetern Bewegungsweg geführt. Ein Schardrucksystem hält die Säkörper auch bei zügiger Fahrt stabil. Der Zyklon am Särohr entlüftet die Förderluft, wodurch das Saatkorn nicht aus der Furche geblasen wird.
Direktsaat

Der Unterschnitt bettet das Korn im Boden ein

Lohnunternehmer Bruno Rosenberg störte sich beim Direktsaatverfahren daran, dass die Saat zum Teil schlecht eingebettet wird. Überzeugt hat ihn die Maschine von Agrisem, welche das Saatband mit einem Unterschnitt aufklappt.

Auf dieser Parzelle wurde die Zwischenkultur mit der Direktsaatmaschine nach einer chemischen Behandlung wegen Wurzelunkräutern ausgesät.
Direktsaat

Beim Maschinenpark braucht es eine Auswahl – für flexible Einsätze

Im Ackerbau braucht es verschiedene Mechanisierungssysteme, um den vielfältigen Ansprüchen und den unterschiedlichen Wetter- und Feldbedingungen gerecht zu werden.

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Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Hochrechnung der Chrom-Konzentrationen im Oberboden (symbolisch).
ETH Zürich

Der geochemische Bodenatlas der Schweiz

Im geochemischen Bodenatlas haben Forschende der ETH Zürich zusammen mit der Eawag und den Kantonen erstmals gesamtschweizerisch Bodenanalysen ausgewertet. Das ergibt ein Bild des Schweizer Bodens und der chemischen Elemente, die darin vorkommen.

Anpassung an den Klimawandel

Wasser wenn immer möglich im Boden speichern

Agroscope-Forscherin Annelie Holzkämper zu Erkenntnissen, wie sich Wasser speichern lässt, und den Möglichkeiten, die LandwirtInnen haben.

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Gründüngungen fördern die biologische Aktivität im Boden und tragen zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit bei.
Ackerbau

Mit belebten Böden zu höheren Erträgen?

Diverse Studien belegen, dass mit der Förderung des Bodenlebens die Erträge gesteigert werden können.

Fruchtbarer Boden ist für die Landwirtschaft unerlässlich, in der Politik aber ein vernachlässigtes Thema.
Politik in der Schweiz

«Der Boden hat keine Lobby»

Swiss No-Till engagiert sich praktisch und politisch für den Bodenschutz. Doch für den flächendeckenden Einsatz schonender Verfahren fehle es an Unterstützung, politischem Willen und entsprechender Bildung.

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Lisa Casarico ist Fachverantwortliche Boden beim Schweizer Bauernverband.
Wertvolle Böden schützen

«Das Bewusstsein für den Boden steigt», stellt der SBV fest

Es gibt erfreuliche Entwicklungen zum Bodenschutz, beobachtet Lisa Casarico vom SBV. Interessenkonflikte zu minimieren, sei im Sinne aller Beteiligten.

Zurbuchen bringt den Komposttee mit der Feldspritze oder mit der Gülle zusammen aus. Einen positiven Effekt konnte er aber nur bei der Gülleausbringung feststellen.
Pflanzenbau

Wo und wie wirkt Komposttee?

Peter Zurbuchen baute eine Komposttee-Anlage und setzte den Tee sowohl auf dem Biobetrieb wie auch bei der Bodenrekultivierung ein. Nach einigen Anwendungsjahren ist er der Wirkung gegenüber aber kritisch geworden.

Ein Spaten steckt in einem Feld, auf dem eine Gründüngung wächst.
regenerative Landwirtschaft

Regenerative und konservierende Landwirtschaft im Vergleich

Die regenerative und die konservierende Landwirtschaft schenken beide dem Boden besondere Beachtung. Zwischen den beiden Anbausystemen gibt es aber Unterschiede. Simon Jöhr von Regenerativ Schweiz und Reto Minder von Swiss No-Till erklären.

Erneuerbare Energie

Erdwärme vom Acker

Die Landwirtschaft liefert mit Photovoltaik- und Biogasanlagen einen grossen Beitrag an die nachhaltige Energieversorgung. In Deutschland kommt nun auch noch Erdwärme dazu.In zwei Metern Tiefe soll mit einem Leitungsnetz Wärme gewonnen werden, während an der Oberfläche normal Ackerbau möglich ist.

Der Boden spielt in der regenerativen Landwirtschaft eine zentrale Rolle: Mit einer Gründüngung zwischen den Hauptkulturen bleibt der Boden bedeckt und somit auch geschützt. Die Wurzeln dienen ausserdem als Nahrung für die Bodenlebewesen.
regenerative Landwirtschaft

Was genau ist regenerative Landwirtschaft?

Es ist ein Begriff, der aktuell oft zu hören und zu lesen ist: Die regenerative Landwirtschaft. Doch was beinhaltet dieses Regenerieren, dieses Wiederherstellen des Bodens und der Biodiversität? Eine Spurensuche.

Marc Frühauf hat bereits streifenförmige Acker-BFF zwischen den Flächen angelegt, mit der Idee, Erosion zu vermindern und Wasser zu speichern. Jetzt sollen hier Keylines mit Agroforst entstehen.
«Fokus Boden»

Keylines: Das betriebseigene Wasserschloss erstellen

Dürre vorbeugen, Hochwasserschutz und den Ertrag stabilisieren: Ist Keyline-Design die Lösung für alle Probleme in der Landwirtschaft? Der Betrieb Grünboden in Pfaffnau LU wagt es und legt gemäss dem Keyline-System Gräben an.

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Die Bodenaktivität überprüfen: Sind die Wurzeln mit Erde behangen, ist das ein Indiz für ein aktives Bodenleben.
Biolandbau

Wenn Wurzeln Hosen tragen

Humusaufbau erfolgt zu einem Grossteil direkt entlang der Wurzeln. Ein grosser Teil der Energie aus Photosynthese stecken Pflanzen wieder direkt in den Boden. Daher ist ein aktives Bodenleben entscheidend.

Die Farben im Wärmebild: Dunkelrot: max. 66,8 Grad; Hellgrün: min. 39,8 Grad. Der aufsteigende Staub von der Bodenbearbeitung ist kühler als das bereits vor längerer Zeit geeggte Feld links. Das Feld rechts sowie die Spur hinter dem Traktor sind ebenfalls etwas kühler, weil gerade frisch geeggt wird.
Bodentemperaturmessungen

Über 50 °C – Nackter Boden glüht im Sommer

Neuste Temperaturmessungen im Boden zeigen, dass sich bearbeitete und unbedeckte Böden im Sommer sehr stark erhitzen. Teils auf über 50 Grad Celsius an der Oberfläche. Das hat negative Auswirkungen auf die Bodenstruktur.

Um die Gesundheit der Bodenstruktur testen zu können, braucht man lediglich eine Schale mit Hahnenwasser und ein paar Erdklumpen von der Bodenoberfläche. Dann heisst es, abwarten und beobachten.
Bodengesundheit

Mit Erdklumpen und Wasser die Gesundheit der Bodenstruktur testen

Die Bodenkrümelung kann einfach getestet werden, indem man Erdklumpen ins Wasser legt und beobachtet, was passiert. Dieser simple Test gibt Auskunft über die Gesundheit der Bodenstruktur.

An einer Kompostmiete am Feldrand sind diverse Verpackungen und Fitzelchen von Plastik zu sehen.
«Fokus Boden»

Rückstände im Boden: Wo Mikroplastik in der Landwirtschaft eine Rolle spielt

Plastik ist preiswert, vielseitig einsetzbar – und überall zu finden. Auch dort, wo er nicht hingehört: Im Meer, im Boden und in Lebensmitteln. Heute ist Vieles zu den Mengen und Auswirkungen noch unklar. Doch die Erforschung nimmt Fahrt auf.

Blick in die Reihen eines Rebbergs.
«Fokus Boden»

Pflanzenextrakt statt Kupfer: Die Suche nach alternativen Pflanzenschutzmitteln

Kupfer ist ein wichtiges Pflanzenschutzmittel, das unter anderem Reben vor Mehltau schützt. Das Schwermetall kann sich jedoch im Boden anreichern. Das Forschungsinstitut für Biolandbau FiBL forscht seit Jahren an Alternativen.

Agroscope-Forscher Cédric Camps im Gewächshaus. Jede Woche gelangt eine Tonne Tomaten aus Conthey VS auf Märkte undin die Gastronomie.
«Fokus Boden»

Den Tomaten den Puls fühlen

Am Agroscope-Standort Conthey im Wallis forscht Cédric Camps mit seinem Team an der Zukunft des Gemüsebaus. Er misst die elektrischen Ströme in Tomaten und unterstützt das Vertical Farming-Unternehmen Yasai in der Sortenwahl.

Thomas Wyssa kontrolliert die Gurken: Die Blätter bleiben am Boden liegen, darin finden die Nützlinge ihren Lebensraum.
«Fokus Boden»

Thomas Wyssa pflanzt Gemüse auf Stelzen

Im freiburgischen Galmiz wächst der Hydrosalat draussen und braucht wenig Wasser, im Gewächshaus hilft eine clevere Klimaführung, mit minimalem Pflanzenschutz zu produzieren. Wieso wächst dennoch der grösste Teil des Gemüses im Freiland?

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Die Humusbilanz einer Kunstwiese ist mit 20 m3 Gülle (Balken: organische Düngung) bereits leicht positiv.
Fokus Boden

Humusbilanz vom eigenen Betrieb berechnen

Mit dem Humusbilanz-Tool kann jeder Betrieb eine Humusbilanz berechnen. Das Tool ist relativ simpel aufgebaut und die Ergebnisse liefern eine grobe Einschätzung, wie die Parzellen bezüglich Humusaufbau oder -abbau dastehen.

Ein gleichmässiges Saatbeet ist für den erfolgreichen Auflauf einer Gründüngung genauso entscheidend wie für eine Hauptkultur.
Fokus Boden

Gründüngungen richtig managen

Gründüngungen sind der Futterbau fürs Bodenleben. Sie sollten wie eine Hauptkultur behandelt werden, um den gewünschten Nutzen zu erlangen. Wie genau, darüber diskutieren drei Berater aus verschiedenen Sparten miteinander.

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Nach der Getreideernte ist ein guter Zeitpunkt für die Ausbringung von Kalk. Die Befahrbarkeit des Bodens ist gut und der Kalk kann bei Bedarf einfach vor der Saat eingearbeitet werden.
Kalkdüngung

Fitte und fruchtbare Böden dank Kalk

Jährlich werden dem Boden durch natürliche Abläufe und die Abfuhr von Erntegut erhebliche Mengen an Kalk entzogen. Dieses Manko sollte wieder ersetzt werden. Sowohl im Acker- als auch im Futterbau. Denn eine Kalkdüngung erhöht die Fruchtbarkeit der Böden.

Diese Grafik zeigt die weltweit drei grössten Landbesitzer: König Charles III., die katholische Kirche und das Volk der Inuit.
Globale Grossgrundbesitzer

Das sind die grössten Landbesitzer der Welt

Am meisten Land besitzt das britische Königshaus. Insgesamt gehört König Charles III. und seiner Familie Land in der Grösse des afrikanischen Kontinents. Die Plätze 2 und 3 folgen mit bedeutendem Abstand und die Grossgrundbesitzer aus den USA können mit dem britischen Adel erst recht nicht mithalten.

Eine blühende Kartoffelpflanze steht auf dem Feld.
«Fokus Boden»

Zahlen und Fakten rund um die Kartoffel und ihren Wasserbedarf

Wegen ihrer südamerikanischen Herkunft mag die Kartoffel gemässigtes Klima. Fehlt der Niederschlag, muss bewässert werden. Welche Rolle dabei der Boden spielt – und wo die meisten Kartoffeln wachsen – zeigen diese Infografiken.

Die Cital-Sensoren helfen, die Temperatur und das Bodenwasserpotenzial zu überwachen. Sie sind wichtige Entscheidungshilfen bei der Bewässerung.
«Fokus Boden»

Sensoren unterstützen beim Entscheid über Bewässerung bei Kartoffeln

Ist es überhaupt noch sinnvoll, in der Schweiz Kartoffeln zu produzieren, wenn das Wasser knapp wird? Ökologisch gesehen: Ja, sagt Patrice de Werra von Agroscope. Unterstützung beim Anbau bieten Sensoren.

Innerhalb der Bewässerungsgesellschaft Gurmels gibt es einen Turnus. Sobald die Bewässerungsschwelle erreicht ist, kommen die Rollbewässerungen zum Einsatz.
«Fokus Boden»

Wasser sichert im Kartoffelanbau den Ertrag und die Qualität

Der Boden ist die Basis aller Ackerkulturen und ein Wasserspeicher. Die Bewässerung sichert im Kartoffelanbau von David Perler im freiburgischen Kleinguschelmuth den Ertrag. Sensoren helfen, Wasser effizient einzusetzen.

BodenDok soll Praktikern helfen, den Boden rasch beurteilen und die Ergebnisse interpretieren zu können, um allfällige Bewirtschaftungsanpassungen vorzunehmen.
Pflanzenbau

Die Spatenprobe wird benutzerfreundlicher

BodenDok heisst die neu überarbeitete Spatenprobe. Die Beurteilung des Bodens wurde vereinheitlicht und soll nun praxisorientierter sein.

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Auf dem unbedeckten Boden liegt eine Spatengabel, daneben sind zwei paar Füsse in Arbeitsschuhen zu sehen.
«Fokus Boden»

Interview mit MyClimate: Landwirte reduzieren CO2-Emissionen für CO2-Zertifikate

Die Nachfrage nach CO2-Zertifikaten aus der Landwirtschaft steigt, beobachten Kathrin Dellantonio und Ian Rothwell von der Stiftung Myclimate. Von Seiten Landwirtschaft ist das Interesse an Agroforst gross. Beim Humusaufbau hapert es noch etwas.

Video
Eine Hand hält einen Plastiksack, gefüllt mit Erde.
«Fokus Boden»

Landwirt Heinz Brauchli baut Humus im Boden auf und wird mit CO2-Zertifikaten für Klimaschutz belohnt

Heinz Brauchli kümmert sich um den Aufbau von Humus auf den Ackerflächen. Dadurch steigt die Fruchtbarkeit des Bodens. Nebenbei wird CO2 im Boden eingelagert. Für diesen Klimaschutz erhält der Landwirt ein Zertifikat.

Infografik zeigt die Bodenhorizonte von Mooren über Ackerböden bis hin zum Siedlungsgebiet. Aufgezeigt wird dabei der Kohlenstoffvorrat der jeweiligen Böden.
«Fokus Boden»

Das Potential der Böden: Wie viel CO2 kann ich in meinem Boden einbinden?

Aus dem Ackerboden entweicht Kohlenstoff, zum Beispiel beim Pflügen. Doch Böden können auch CO2 speichern.

Eine Luftaufnahme von Schweizer Kulturland, mit vielen kleinen Feldern.
«Fokus Boden»

CO2-Zertifikate für den geleisteten Klimaschutz in der Landwirtschaft

Was hat es mit den CO2-Zertifikaten auf sich? Bettina Koster von der Agridea erklärt, worauf LandwirtInnen achten sollten, wenn sie durch Humusaufbau oder Agroforst Emissionen reduzieren.

SchlussStrich

Cartoon von Marco Ratschiller/Karma: Innovationen für die Bodenbearbeitung

Schonende Bodenbearbeitung und neue Saatmethoden erhöhen nicht nur Bodenqualität und Artenvielfalt, sondern auch die Erträge. Marco Ratschiller/Karma hat vier Vorschläge erarbeitet.

Ein riesiger «Backofen» für Vredestein-Traktorreifen.
Reifenhersteller

Vredestein gehört mit seinen Traxion-Landwirtschaftsreifen zu den Top-Marken

Der Reifenhersteller Vredestein machte 1997 Furore mit den Traxion-Landwirtschaftsreifen für eine bessere Zugkraftübertragung im Feld. Jetzt gibt der Reifenhersteller aus den Niederlanden wieder Gummi – unter anderem mit neuen VF Flotation Optimall-Reifen und Endurion Trailer-Schwerlast-Reifen für Anhänger. Ein Blick in das Vredestein-Werk in Enschede.

Laut Stéphane Burgos braucht es Zeit und Geduld, um ein stabiles Gleichgewicht im Humusgehalt eines Bodens aufzubauen.
«Fokus Boden»

Interview mit HAFL-Professor Stéphane Burgos: Was braucht der Boden?

Stéphane Burgos, Professor für Bodennutzung und Bodenschutz an der HAFL, steht den «Etiketten» einzelner Methoden kritisch gegenüber: Wichtiger sei für den Landwirt, selber zu entscheiden, was der Mehrwert der jeweiligen Methodenfür seine Böden sei.

Durch die Mulde im Hintergrund ergoss sich die Erosionslawine von rechts her bis in die Talsohle ausserhalb des Bildes links. Oliver Liechti änderte danach das Anbausystem und freut sich am krümeligen stabilen Bodengefüge.
«Fokus Boden»

Erosionssicheres Maissaat-Verfahren

Das Maisfeld von Oliver Liechti aus Uerkheim AG erodierte und die Feinerde fand sich in der Talsohle wieder. Nachdem er ein Anbausystem ohne Pflug entwickelte und seither anwendet, wurde der Boden stabiler und ist besser vor Wetterextremen wie Starkregen geschützt.

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