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Rindergesundheitsdienst

Rindergesundheit

Zitzenversiegler bei der Milchkuh korrekt anwenden

Versiegler haben sich beim Trockenstellen bewährt. Bringen LandwirtInnen den Zitzenversiegler korrekt an und entfernen ihn wieder richtig, gelangen keine Rückstände in die Milch.

Von Maren Feldmann, Rindergesundheit Schweiz

Publiziert am Freitag, 3. Juni 2022 06:00

Lesedauer 3 Minuten

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Das Euter einer Milckuh

Die richtige Anwendung von Zitzenversieglern ist wichtig. So sollte das Euter beispielsweise immer ausgemolken sein, bevor versiegelt wird. (Bild: Rindergesundheit Schweiz / Helen Huber)

Die Versieglertuben stehen aufgereiht in einem Karton.

(Bild: Rindergesundheit Schweiz / Helen Huber)

Zwei Hände mit blauen Hygiene-Handschuhen

(Bild: Rindergesundheit Schweiz / Helen Huber)

Blau behandschuhte Hände reinigen mit einem Einmaltuch die Zitzenkuppe.

(Bild: Rindergesundheit Schweiz / Helen Huber)

Die Versieglertube wird geöffnet.

(Bild: Rindergesundheit Schweiz / Helen Huber)

Mit der einen hand wird die Zitze an der Zitzenbasis abgeklemmt, die andere Hand hält die Versieglertube.

(Bild: Rindergesundheit Schweiz / Helen Huber)

Die versieglertube wird an die Zitzenspitze geführt und die Masse in die Zitze gedrückt.

(Bild: Rindergesundheit Schweiz / Helen Huber)

Zwei Hände in Handschuhen massieren das Euter.

(Bild: Rindergesundheit Schweiz / Helen Huber)

Die Zitze wird mit einem Mittel desinfiziert.

(Bild: Rindergesundheit Schweiz / Helen Huber)

Rückstände von Bismut in Milch und Melkanlage können bei sachgerechter Verabreichung der Versiegler zum Galtstellen sowie bei der Entfernung nach dem Abkalben weitestgehend ausgeschlossen werden. Ziel ist, dass die Masse der Versiegler nicht in das Drüsengewebe eindringt. So wird ein verlängertes Ausscheiden von Versieglerresten vermieden. Rindergesundheit Schweiz hat ein Merkblatt zum korrekten Anwenden von…

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Rindergesundheit Schweiz

Zitzenversiegler bei Milchkühen: Eine Alternative zu Antibiotika

Zitzenversiegler haben sich zum Trockenstellen bewährt. Die Diskussion reisst nach dem Anwendungsverbot von Gruyère AOP nicht ab. Die Tierärzte klären auf und machen sich stark für den Erhalt dieser Antibiotika-freien Methode.

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