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Die Rückkehr der Blüem-Kuh: Zwischen Genetik, Emotion und Tradition

Für ihre erste Semesterarbeit wollte Studentin Alissa Scheuermeier ein Thema, das ihr am Herzen liegt. Sie entschied sich für die Blüem-Kuh, und wie diese zum Symbol bäuerlicher Identität wurde.

Von Simone Barth

Publiziert am Mittwoch, 23. Juli 2025 11:24

Lesedauer 7 Minuten

Themen Kuh, Tradition, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften

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Alissa Scheuermeier hat ihre Liebe zum besonderen Farbschlag in der Braunen Rasse durch ein Kalb gefunden. (Bild: Privat)

Blüem-Kühe gibt es in so vielen Ausführungen, wie es Tiere gibt. Jede von ihnen ist ein Unikat.

Blüem-Kühe gibt es in so vielen Ausführungen, wie es Tiere gibt. Jede von ihnen ist ein Unikat. (Bild: Simone Barth)

Die Studentin hat eine umfassende Umfrage unter Züchtern gemacht und viele Antworten erhalten – hier eine Auswahl. (Bild: Quelle Alissa Scheuermeier)

Blüem in Kürze Alte Wurzeln: Schon auf historischen Stallmalereien zu finden – kein moderner Trend. Vererbung: Das KIT-Gen ist bekannt, doch die Zeichnung bleibt unberechenbar. Beliebt und begehrt: Besonders schön gezeichnete Tiere erzielen hohe Preise. Züchter-Sorgen: Wenig geeignete Stiere – genetische Vielfalt ist begrenzt. Mehr als Nutzen: Für viele sind Blüem-Kühe Symbol, Stolz und Herzenssache. Lange galten…

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