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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
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Mit dem Fällgreifer können einzelne Pflanzenarten gepackt, abgeklemmt und herausgezogen werden, was die maschinelle selektive Pflege ermöglicht.
Heckenpflege

Hecken selektiv schneiden

Hecken sind wertvolle Ökosysteme inmitten von Landwirtschaftsflächen. Damit sie diese Funktionen erfüllen und den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, müssen sie regelmässig gepflegt werden. Simone Wenger vom Ebenrain erklärt, worauf zu achten ist.

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Johannes Meier, Präsident Junglandwirte Graubünden-Glarus, diskutierte mit Nationalrat Martin Candinas, Biologe Marcel Züger und Thomas Roffler (v. l. n. r).
Widerstand

«Nicht auf Kosten der Landwirtschaft»

Die Bündner und Glarner Junglandwirte organisierten einen Infoabend mit Nationalrat Martin Candinas. Thema war die Biodiversitäts-Initiative.

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Asiatische Hornissen jagen für ihre Larven Honigbienen.
Invasive Tiere

Asiatische Hornissen jagen Bienen: Deshalb Nester melden und entfernen lassen

Die Asiatische Hornisse gehört zu den invasiven Tierarten, die einheimische Arten verdrängen. Wir zeigen, woher sie kommt, wie sie sich von den einheimischen Hornissen unterscheidet und erklären, wie Landwirte reagieren sollen.

Um Abdrift von konventionellen auf biologische Parzellen zu vermeiden, sollten Grenzen sinnvoll gestaltet werden, wie hier mit Nützlingsstreifen.
Biolandbau

Grenzen zwischen Bio und konventionellen Parzellen einhalten

Gelangen Pflanzenschutzmittel oder Dünger von benachbarten Parzellen auf Bioparzellen, kann es teuer werden. Mit sichtbaren Massnahmen kann man dem vorbeugen.

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Ständerätin Esther Friedli (SVP/SG) in der Wandelhalle des Bundeshauses.
Biodiversitätsförderflächen

Nationalrat verschiebt 3,5 Prozent Acker-BFF um ein Jahr auf Januar 2025

Der Nationalrat hat eine Motion von Ständerätin Esther Friedli (SVP/SG) angenommen. Diese fordert eine Verschiebung der 3,5 Prozent Biodiversitätsförderflächen auf Ackerland um ein Jahr auf Januar 2025 und gleichzeitig die Prüfung weiterer Massnahmen. Die Abstimmung endete klar mit 119 zu 68 Stimmen – gegen den Willen von SP, Grünen und GLP.

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Entlang einer entwässerten Strasse wird ein Saum angelegt, der zugleich als Pufferstreifen dient.
Acker-BFF

Deckungsbeitrag-Berechnung von Acker-BFF beim Betrieb Anderhub

Auf dem Schweinezuchtbetrieb von Peter Anderhub wurden bisher noch keine Acker-BFF angelegt aus Furcht vor dem zusätzlichen Arbeitsaufwand. Zudem wird die Acker-BFF auch seine Suisse Bilanz beeinflussen. Dieses Problem kann er aber einfach lösen.

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Stefan Luder wählt bewusst streifenförmige Elemente zur Unterteilung von Parzellen.
Acker-BFF

Deckungsbeitrag-Berechnung von Acker-BFF beim Betrieb Luder

Für Stefan Luder sind die Acker-BFF-Elemente nichts Neues. Er hat bereits vor der Einführung der 3,5 % BFF auf Acker-fläche solche Elemente auf seinem Betrieb angelegt. Für seinen viehlosen Betrieb sind die Elemente ökologisch und ökonomisch wertvoll.

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Die Hälfte wird mit Getreide in weiter Reihe erfüllt.
Acker-BFF

Deckungsbeitrag-Berechnung von Acker-BFF beim Betrieb Grüter

Beim Biobetrieb der Familie Grüter sehen die DB-Berechnungen für Acker-BFF etwas schlechter aus. Grüters werden für die BFF-Fläche einen geringeren DBiB generieren können als mit Ackerkulturen. Hauptgrund ist, dass der Beitrag für Acker-BFF zu tief ist.

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Stefan Luder hat bereits langjährige Erfahrungen mit Acker-BFF. Für seinen mehrjährigen Nützlingsstreifen erhält er viele Komplimente von Passanten.
Acker-BFF

Wie wirtschaftlich sind Acker-BFF?

Per 2024 müssen auf Ackerbaubetrieben 3,5 % Acker-BFF angelegt werden. Dass dies ökologisch sinnvoll sein soll, ist nachvollziehbar. Doch wie sieht es wirtschaftlich aus? Dazu wurden auf drei Praxisbetrieben DB-Berechnungen durchgeführt.

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Acker-BFF

Getreide in weiter Reihe: Alles was man wissen muss

Getreide in weiter Reihe: Das ist ein Zielkonflikt zwischen Produktion und Biodiversität. Wie kann man beide Seiten einigermassen zufrieden stellen und was muss man für die Umsetzung wissen? Drei Fachpersonen geben Auskunft.

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Natürliche Ackerbegleitflora wie Klatschmohn, Kornblumen und Stiefmütterchen können im Ackerschonstreifen gut gedeihen.
3,5% BFF im Acker

Ackerschonstreifen bieten mehr Artenvielfalt

Ackerschonstreifen sind wertvoll für diverse Pflanzen- und Tierarten. Gleichzeitig ist der Aufwand relativ klein.

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Bei diesem Nützlingsstreifen wurde die Hälfte zuerst gemäht und anschliessend mit dem Zinkenrotor eingearbeitet. Keine Angst vor braunen Flächen.
Acker-BFF

So geht es: Ein- und mehrjähriger Nützlingsstreifen als Biodiversitätsförderfläche im Acker

Gerade beim mehrjährigen Nützlingsstreifen ist die Pflege entscheidend, um seine Qualität zu erhalten. Dazu gehört, keine Furcht vor einer Bodenbearbeitung mit Grubber oder Zinkenrotor zu zeigen: Diese regt einjährige Arten zum Keimen an.

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Zeitlich gut geeignet ist die Anlegung eines Nützlingsstreifens neben einem Maisfeld. Damit kann die Bodenbearbeitung in einem Durchgang gemacht werden.
Biodiversitätsförderflächen

Nun gilt es ernst: Ab 2024 BFF-Elemente umsetzen

Ab 2024 sind neu 3,5 Prozent BFF auf der Ackerfläche Pflicht für alle. LandwirtInnen müssen sich entscheiden, welche BFF-Elemente sie künftig umsetzen wollen. Der Aufwand bei Pflege und Anbau der Flächen geht weit auseinander.

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Honigbienen (hier die Dunkle Biene) bringen der Landwirtschaft einen Bestäubungswert von 1250 Franken pro Volk und Jahr.
Honigbiene

Bienen helfen der Landwirtschaft

Bienen haben einen enorm hohen Bestäubungswert: Deshalb lohnt es sich für Landwirte, den Insekten Sorge zu tragen und auf ihre Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Im Kanton Aargau hat sich das Projekt «Bienenfreundliche Landwirtschaft» der Thematik angenommen.

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Schwarzkehlchen, Braunkehlchen, Wiesenpieper und Rohrammern fressen Erdflöhe und Rübsenblattwespen-Larven in Rapsfeldern.
Vögel

Ungewöhnliche Nützlinge im Raps

Durch höheres Vorkommen von Herbstschädlingen im Raps waren am Zürcher Katzensee vermehrt Schwärme gefährdeter Vogelarten zu beobachten.

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In extensiv genutzten Wiesen in BFF kommen über ein Drittel mehr Tagfalterarten vor als im übrigen Grünland.
Biodiversität

Was haben BFF bisher gebracht?

Über die Förderung der Biodiversität wird momentan heiss diskutiert. Dabei hört man kaum, was bisherige Biodiversitätsfördermassnahmen bewirkt haben. Welche Arten konnten sich seit der Anlegung von BFF vermehren und welche sind immer noch gefährdet?

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An einer frisch ausgegrabenen Ackerbohnen-Wurzel sind die Knöllchen der Stickstoff-fixierenden Bakterien zu sehen.
«Fokus Boden»

Bakterien, Pilze und Regenwürmer: Das faszinierende Leben im Boden

Unter der Oberfläche verbirgt sich eine unglaubliche vielfältige Welt. Bevölkert wird sie von Lebewesen, die wir kaum je zu Gesicht bekommen oder gar nicht sehen können, weil sie zu klein sind. Doch ohne all diese Winzlinge wächst nichts.

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Zwei Hände halten frisch ausgestochene Erde, auf der ein Regenwurm sich kringelt.
«Fokus Boden»

Über die stillen Schaffer im Boden

Unter der Oberfläche wimmelt es von Bodenorganismen. Ihre Aktivitäten tragen zu gesundem Boden bei – wovon die Landwirtschaft profitiert. Landwirt Markus Götsch trifft deshalb Massnahmen, um die Bodentiere zu fördern.

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