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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Cartoon

Cartoon von Marco Ratschiller/Karma: So wird Büroarbeit erträglicher

Die höchsten Wachstumsraten im Agrarsektor haben seit vielen Jahren weder Ackerbau noch Tierzucht, sondern die Zettelwirtschaft. Mit diesen Trends und Tricks von Marco Ratschiller/Karma wird die Büroarbeit ein wenig erträglicher.

Video
Weitblick

Rückblick auf «Weitblick», die Jahresserie 2025

Ein Jahr lang haben wir Menschen besucht, die ihren Betrieb mit Weitblick führen: vom Bündner Bio-Pionier bis zum Seeländer Drainage-Experte. Die Bilder und die Videos zeigen die ganze Vielfalt der Betriebe.

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Büromanagement

Routine statt Feuerwehrübungen im Bauernhof-Büro

Routine gibt Sicherheit: Das gilt auch für Planungs- und Büroarbeiten. Doch was braucht es, damit der Papierberg auf dem Schreibtisch nicht aussieht wie das Matterhorn? Die Berater Bernd Robbert und Matthias Schick und der Praktiker Hanspeter Lauper geben Tipps.

Büromanagement

So kommt Ordnung ins Betriebsbüro auf dem Bauernhof

Ein jedes Ding an seinem Ort erspart viel Müh und manch bös’ Wort: Der Grossmutter-Spruch hat seine Berechtigung. Denn Suchen kostet nicht nur Nerven, sondern auch Geld. Wie kommt Ordnung ins Betriebsbüro?

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Im ehemaligen Milchviehstall leben heute 60 Aufzuchtrinder.
Jahresserie

Von der Milchproduktion zu Aufzuchtrindern: Sepp und Martina Lehner haben ihren Stall mit Weitblick geplant und gebaut

Einen Stall von Anfang an so planen und bauen, dass er bei Bedarf später umgenutzt werden kann: Genau das haben Sepp und Martina Lehner aus dem sankt-gallischen Untereggen gemacht. Heute leben im ehemaligen Milchviehstall Aufzuchtrinder.

Kolumne

Hagenbuchs Randnotizen: Über Geräte und Gefühle

Landwirte und ihre Maschinen: Ein enger emotionaler Bezug prägt die Beziehung zwischen Betriebsgeräten und ihren Nutzern. Ob Spitznamen oder spezielle Pflege – Landmaschinen sind mehr als nur Werkzeuge. Die bevorstehenden Entscheidungen zur Mechanisierung könnten langfristige Auswirkungen auf diese besondere Beziehung haben.

Die Zeit läuft: Wer sich jetzt schon mit der Versicherung für mitarbeitende PartnerInnen befasst, steht im Jahr 2026 deutlich weniger unter Druck.
Versicherungen

Ab 2027: Neuer Versicherungsschutz für mitarbeitende PartnerInnen in der Landwirtschaft

Ab 2027 ist der Versicherungsschutz für Krankheit und Unfall von mitarbeitenden PartnerInnen ein Kriterium für die Direktzahlungen. Sinnvoll ist, sich bereits jetzt mit der Thematik zu befassen.

Direktvermarktung

Einfach, regional, erfolgreich: Familie Hänni liefert Frische direkt nach Bern

Seit fast einem Jahrhundert liefert Familie Hänni aus Gasel BE frische Produkte zur Kundschaft – früher mit dem Pferdewagen, heute mit Lieferwagen, Velo und einem einfachen Bestellsystem. Eine Geschichte von Direktvermarktung zwischen Tradition und Neuerfindung.

Wer überlegt, ob der Arztbesuch wirklich nötig ist, senkt Gesundheitskosten.
Versicherung

Krankenkassenprämien steigen weiter: Experten empfehlen Selbstkritik und Prämienvergleich

Mehr Gesundheitsleistungen und neue Therapien lassen die Kosten der Krankenkassen steigen. Was lässt sich dagegen tun?

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Die diplomierte Bäuerin Sandra Schmid Koch auf dem Betrieb in Uezwil.
Weitblick

Die Bäuerinnenausbildung stärkt Frauen in der Landwirtschaft

Buchhaltung, Recht und Direktvermarktung gehören ebenso zur Bäuerinnenausbildung wie Hauswirtschaft und Familienorganisation. So bringt die Ausbildung produktionstechnische, unternehmerische und soziale Kompetenzen unter einen Hut.

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Die Mastkälber kann Anja Hodel in Zusammenarbeit mit der UFA an die Anicom liefern.
Weitblick

Anja Hodel leitet als Bäuerin ihren Milchwirtschaftsbetrieb

Anja Hodel hat Anfang 2024 den elterlichen Milchviehbetrieb in Bösingen FR übernommen. Mit Teamgeist, betriebswirtschaftlichem Know-how und viel Respekt vor der Aufgabe führt sie den Betrieb in die Zukunft.

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Landwirt Urs Wyss ist Betriebsleiter eines Deck-/Wartebetriebs in Alchenstorf BE. Der Betrieb ist seit 1999 Teil eines AFP-Rings.
Weitblick

Der Deck-/Wartebetrieb der Familie Wyss ist seit 1999 einem AFP-Ring angeschlossen

Die Arbeitsteilige Ferkelproduktion (AFP) ermöglicht es Schweinezuchtbetrieben, die Ferkelproduktion aufzuteilen und sich zu spezialisieren. Der Betrieb der Familie Wyss ist einer der ersten Schweinehaltungsbetriebe, die einem AFP-Ring beigetreten sind.

Einer der Nebenkanäle des Nils: Das Wasser ist milchig-weiss.
Wassernutzung

Frühkartoffeln aus Ägypten: Anbau auf Kosten von Wasser und Umwelt

Rund ein Kilo Frühkartoffeln pro Person importierte die Schweiz 2024 aus Ägypten. Der scheidende VSKP-Präsident Ruedi Fischer hat sich vor Ort ein Bild gemacht – und stellt kritische Fragen zu Wasserverbrauch, Pflanzenschutz und Ethik der Importe.

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In Kleinguschelmuth FR baut David Perler Saat- und Industriekartoffeln an. Die Bewässerung sichert ihm den Ertrag.
Wassernutzung

Effizient bewässern – mit Sensoren, Systemen und Ideen

Trockene Frühjahre und heisse Sommer fordern die Kartoffelproduktion heraus. Innovative Lösungen wie Sensoren, smarte Systeme – oder sogar die Feldspritze – helfen, den Wasserbedarf gezielt zu decken.

Bei Asbestverdacht – etwa bei Wellfaserplatten – braucht es beim Entfernen eine Schutzausrüstung.
Bauarbeiten

Asbestgefahr auf Landwirtschaftsbetrieben: Versteckte Risiken erkennen und richtig handeln

In jedem Gebäude, das vor 1990 gebaut wurde, können asbesthaltige Baumaterialien stecken. Bei Umbauten ist viel Vorsicht geboten – zum Beispiel, wenn das Dach neu gedeckt wird. Bauplaner Michael Frei berichtet von seinen Erfahrungen.

Wer das ganze Leben gearbeitet hat und weiterhin Beschäftigung sucht, kann zum Beispiel in «Haus & Hof Hermolingen» in der Werkstatt mitarbeiten.
Weitblick

Betreutes Wohnen in der Landwirtschaft

Wo finden ältere Menschen, die gerne in einer ländlichen Umgebung wohnen und auf dem Betrieb mitarbeiten möchten, ein Daheim?

Fred und Caroline Grunder führen in Belp einen Pachtbetrieb mit Milchvieh.
Ausbildung

Fred und Caroline Grunder setzen auf offene Kommunikation, damit es in der Landwirtschaftslehre klappt

Auf dem Betrieb von Fred Grunder ist offene, ehrliche Kommunikation während der Lehre wichtig. Caroline Grunder hört den Lernenden geduldig zu und gibt Rückmeldungen mit Humor.

Nimmt sich ein Berufsbildender genügend Zeit, um dem Lernenden z. B. die Sämaschine zu erklären, beugt das Missverständnissen vor.
Ausbildung

Tipps für unkomplizierte Lehrjahre in der Landwirtschaft für Berufsbildner und Lernende

Zusammen arbeiten und unter dem gleichen Dach wohnen: Die Lehrjahre in der Landwirtschaft sind für BerufsbildnerInnen und Lernende anspruchsvoll. Drei ExpertInnen geben Tipps, um schwierige Situationen zu meistern und ein angenehmes Arbeitsklima zu fördern.

Martin Krucker und seine Frau Petra haben sich einen Helferpool für ihren Gemüsebetrieb aufgebaut.
Fachkräftemangel

Hohe Lehrlingszahlen in der Landwirtschaft, dennoch fehlen Fachkräfte

Der Fachkräftemangel in der Landwirtschaft prägt den Alltag vieler Betriebe. Während die Lehrlingszahlen auf hohem Niveau stagnieren, ist unklar, wie viele Absolventen in der Branche bleiben. Auf dem Gemüsebetrieb der Familie Krucker in Wagen SG ist der Druck gross.

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Godi und Annemarie Clavadetscher waren mit dem Entscheid, auf Mutterkühe zu setzen, der Zeit voraus.
Weitblick

In der Schweiz wächst der Anteil der Mutterkühe stetig

Die Landwirtschaft in der Schweiz verändert sich. PionierInnen wie Annemarie und Godi Clavadetscher haben die Nase für Trends. Dazu gehört, dass der Anteil an Mutterkühen steigt.

Wer sich für einen 1.-August-Brunch interessiert, kann sich auf dem Bauernportal anmelden.
Gastronomie

So gelingt der Einstieg in die Gastronomie auf dem Bauernhof

Wer regelmässig oder nur ab und zu Gäste auf dem Bauernhof bewirten möchte, muss einige Bedingungen erfüllen.

Sie sind das Wahrzeichen und der Blickfang auf dem Gurten: Die schottischen Hochlandrinder von Familie Balsiger.
Gastronomie

Wahrzeichen für Anlässe: Die schottischen Hochlandrinder von Ruedi Balsiger auf dem Berner Hausberg

Ruedi Balsiger ist Landwirt und Event-Profi: Auf seinem Hof auf dem Gurten, hoch über der Stadt Bern, grasen schottische Hochlandrinder, während Gäste den Blick über die Stadt geniessen und feiern.

Der Traktor braucht eine Motorfahrzeug-Versicherung, der Kreiselheuer hingegen ist über die Inventarversicherung geschützt.
Versicherungen

(Versicherungs-)Schutz für Auto und Traktor

Die richtige Versicherung fürs Auto oder das Güllefass braucht einen genauen Blick. Denn nicht jedes Risiko lässt sich gleich absichern und die Versicherungskategorien sind nicht immer eindeutig.

Eine Landtechnikwerkstatt, die auch Lohnarbeiten anbietet, ist personell stark gefordert. Gleichzeitig schätzen die MitarbeiterInnen die Abwechslung.
Arbeitsmarkt

Fachkräfte bei Lohnunternehmern und Landtechnikunternehmen: Mangel oder Verlagerung?

LandmaschinenmechanikerInnen sind top ausgebildete Fachkräfte. Ihr guter Ruf ist gleichzeitig eine der grössten Herausforderungen für die Landtechnikbranche. Denn die Fachleute sind auch in anderen Branchen gefragt.

Klauenpfleger Michael Suter führt die Klauenpflege bei 25 Milchkühen auf dem Sonnenhof in Schwarzenbach LU durch.
Weitblick

So führt Michael Suter die Klauenpflege durch: Handwerk trifft Routine

Klauenpfleger Michael Suter zeigt, wie er die Klauenpflege beim Milchvieh durchführt. Er arbeitet mit dem Klauenstand «Appleton Steel Ultra», welcher hydraulisch funktioniert.

Abo Video
Michael Suter ist Landwirt, Agronom und Klauenpfleger. Momentan arbeitet er in einem 80-Prozent-Pensum als Klauenpfleger.
Weitblick

Klauenpfleger Michael Suter: Präzise Arbeit für gesunde Klauen

Seit drei Jahren ist Michael Suter auf Landwirtschaftsbetrieben als selbstständiger Klauenpfleger unterwegs. Er gehört zu den jüngsten KlauenpflegerInnen der Schweiz, welche gewerbsmässig Klauenpflege betreiben dürfen.

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Woher kommt das Einkommen in der Landwirtschaft?
Landwirtschaftliches Einkommen

Mehr Einkommen dank Partnerinnen

Beim Bericht zum Landwirtschaftlichen Einkommen 2024 fällt auf, dass das Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit gestiegen ist.

Wer eine Wohnung vermieten will, muss sicherstellen, dass der Wohnraum baurechtlich bewilligt ist.
Wohnraum

Mit Bauchgefühl gute Mieter finden

Ob Nebenkostenabrechnung, Mietvertrag oder die Auswahl der Mieter: Wer Wohnungen auf dem Hof vermietet, sollte sich gut vorbereiten. Zwei Fachleute und ein Vermieter sagen, worauf es ankommt – und warum das Bauchgefühl wichtig ist.

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Möchte ein digitales Brunsterkennungssystem auch auf der Weide eingesetzt werden, muss der Empfang der Sensordaten sichergestellt werden.
Digitalisierung und KI

Brunsterkennung mit digitalen Hilfsmitteln

Die Brunstbeobachtung erfordert viel Zeit, welche heutzutage häufig nicht mehr vorhanden ist. Tierarzt Beat Berchtold gibt Auskunft über den Einsatz digitaler Hilfsmittel, welche dabei unterstützend wirken können.

Das Smartphone ist auch in der Landwirtschaft im Arbeitsalltag kaum mehr wegzudenken.
Digitalisierung und KI

Unterstützung im Arbeitsalltag

Digitale Technologien haben heute einen festen Platz im Alltag. Welche Systeme bewähren sich in der Landwirtschaft?

Dominik Wirth (links) und Thyas Künzle vom Landwirtschaftlichen Zentrum St. Gallen.
Effizient arbeiten

Smarter statt härter arbeiten: Dominik Wirths Erfolgsweg

Statt zu wachsen, optimiert Dominik Wirth aus Mörschwil SG gezielt seinen Betrieb. Moderne Technik, angepasste Abläufe und der Austausch mit Kollegen steigern Tierwohl und Effizienz – getreu seinem Motto: «Wenn ich etwas mache, dann richtig.»

Auch kleinere Investitionen – zum Beispiel in einen Mulcher – müssen rentabel sein und nicht wegen vermeintlicher Steuereinsparungen erfolgen.
Steuern

Deshalb ist ein stabiles Steuerniveau sinnvoll

Lassen sich Steuern wirklich optimieren? Judith Amgarten von der Agreno Treuhand AG erklärt, wieso es nichts bringt, kurz vor Jahresende viel Geld auszugeben, und wieso ein stabiles Steuerniveau sinnvoll ist.

Margrit Duperrex hat auch nach ihrer Pensionierung auf der Stöckweid in Knonau ZH gelebt und beim Kürbisfest (hier 2022) stets mitgeholfen.
Versicherungen

Auf die Pensionierung vorbereiten

Landwirtinnen und Landwirte sind als Selbstständigerwerbende grösstenteils selbst verantwortlich für ihre Vorsorge. Eine frühzeitige Beratung und genaue Finanzplanung sind entscheidend für den Ruhestand.

Das Porträt von Deborah Rentsch vor einem Foto eines Mutterschafs, das zusammen mit dem Lamm auf der Weide steht.
Editorial von Deborah Rentsch

Eine gute Vorsorge ist heute mühsam, morgen entlastend

Ob wegen der Blauzungenkrankheit, dem Drahtwurm oder der eigenen Pensionierung: Sich dazu im Voraus Gedanken zu machen, ist sinnvoll. Sich vor-sorgen entlastet nämlich das Gemüt in der Zukunft, stellt Deborah Rentsch fest.

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Wie lässt sich beim Futtermischen Zeit sparen, ohne die Qualität zu vermindern? Eine Kursgruppe analysierte den Arbeitsablauf.
Effizienz auf dem Betrieb

Mit Lean Farming zu gesünderen Tieren und mehr Lebensqualität auf dem Bauernhof

Zuerst besser und erst danach grösser werden: Lean Farming nennt sich eine Methode, mit der die Arbeit auf dem Betrieb effizienter wird. Thyas Künzle vom Landwirtschaftlichen Zentrum St. Gallen erklärt, wie es geht.

Es lohnt sich, mit der nachgelagerten Holzindustrie zu sprechen, bevor mit dem Fällen begonnen wird.
Schlau bauen

Der Eigenleistung im Stallbau einen Wert beimessen

Adrian Hitz vom landwirtschaftlichen Bau- und Architekturbüro sieht Holz als sehr gutes Baumaterial an. Den Eigenleistungen im Wald oder auf der Baustelle müsse dabei ein Wert beigemessen werden – spätestens dann, wenn es um die Versicherung geht.

Rückhaltebecken können Teil einer Bewässerungsstrategie sein.
Anpassungsstrategien in der Landwirtschaf

Strategien rund ums Wasser

Wie können sich Landwirte anpassen, wenn es um Wasser geht? Zur Strategie gehört, sich Gedanken um Anbautechniken zu machen.

Strategie

Tipps & Fakten rund ums Wasserspeichern

Um Kulturen mit hoher Wertschöpfung zu bewässern, sind Speichermöglichkeiten unerlässlich. Beispielsweise benötigt eine Hektare Kartoffeln für 25 Millimeter Bewässerung rund 250 Kubikmeter Wasser. Wir stellen verschiedene Speichermethoden vor.

Blick in einen Güllekanal mit Kot- und Harntrennung im Schweinestall.
Schlau bauen

Baucoaches für zukunftsfähige Ställe

Edith Paradis, Agronomin und Baucoach, unterstützt LandwirtInnen bei der Planung zukunftsfähiger Ställe. Sie betont die langfristigen Vorteile baulicher Massnahmen für Tierwohl und Umwelt.

Video
Vier Reihen Liegeboxen, eine lange Fressachse und für die Laufgänge angepasste Bodenbeläge: Christine und Kurt Huber haben viel überlegt beim Bau ihres Stalls.
Schlau bauen

Weniger Ammoniak im Stall fördert die Tiergesundheit

Familie Huber aus Muri AG hat mit ihrem Milchvieh-Laufstall Ammoniak-Emissionen verringert – dank verschiedener Bodenbeläge. Zudem ist die Milchleistung gestiegen, die Klauengesundheit hat sich verbessert und Hubers konnten Arbeitsspitzen brechen.

Während den beiden Pandemiejahren boomte Agrotourismus. Seit Reisen ins Ausland wieder problemlos möglich ist, nimmt hingegen der Reiz von Ferien in der Schweiz ab.
Schlau bauen

Agrotourismus in der Schweiz: Nach Corona weniger Nachfrage

Tourismus gehört in der Schweiz zu den wichtigsten Exporteinnahmen. Agrotourismus ist ein kleiner Teil davon. 2023 verbuchte der Verein «Agrotourismus Schweiz» 116'000 Logiernächte.

Melken kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Ob es eine Berufskrankheit ist, entscheidet die Unfallversicherung.
Berufskrankheiten

So erhalten Landwirte bei Berufskrankheiten Leistungen von der Unfallversicherung

Landwirte mit einer Unfallversicherung erhalten Unterstützung bei Berufskrankheiten in Form von Kostenübernahmen, Renten oder Taggeldern. Der Weg zur Anerkennung führt vom Arzt zur Unfallversicherung.

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