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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Die Hacke erkennt die Salatpflanzen mittels Kamera. Zwischen den Salaten wird Unkraut gehackt.
Digitalisierung

Künstliche Intelligenz auf dem Bauernhof: Fluch oder Segen?

Effizienzsteigerung und die Einsparung von Zeit und Ressourcen sind die Hauptgründe für den Einsatz vieler KI-Anwendungen in der Landwirtschaft. Welche betrieblichen Voraussetzungen müssen dafür gegeben sein? Und welche Infrastruktur steckt hinter der KI-Nutzung?

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Liliane Bader hat die Berufsprüfung zur Bäuerin mit Fachausweis absolviert. Sie will aber auch wissen, wie die Maschinen auf dem Hof funktionieren. Da ist sie noch froh um die Unterstützung durch ihren Vater Josef Bader.
Hofübergabe

Liliane Bader will in die Fussstapfen ihrer Eltern treten

Familie Bader plant ihre Hofübergabe bereits weit im Voraus. Tochter Liliane möchte den Betrieb Anfang 2029 übernehmen. Das ist zwar erst in drei Jahren, doch schon jetzt ist für die Familie klar, wie die Übergabe ablaufen soll.

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Nach der Übernahme braucht es oft ein höheres Einkommen wegen der steigenden Fixkosten und des Investitionsbedarfs.
Hofübergabe

Strukturwandel und mehr Komplexität: Wer übernimmt in Zukunft die Schweizer Bauernhöfe?

Der Strukturwandel, zunehmende Komplexität und steigende Fixkosten prägen die Hofübergaben. Inforama-Berater Markus von Gunten und Hansjörg Jäger von der BFH-HAFL ordnen die Veränderungen ein.

Cartoon

Cartoon von Marco Ratschiller/Karma: So wird Büroarbeit erträglicher

Die höchsten Wachstumsraten im Agrarsektor haben seit vielen Jahren weder Ackerbau noch Tierzucht, sondern die Zettelwirtschaft. Mit diesen Trends und Tricks von Marco Ratschiller/Karma wird die Büroarbeit ein wenig erträglicher.

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Video
Weitblick

Rückblick auf «Weitblick», die Jahresserie 2025

Ein Jahr lang haben wir Menschen besucht, die ihren Betrieb mit Weitblick führen: vom Bündner Bio-Pionier bis zum Seeländer Drainage-Experte. Die Bilder und die Videos zeigen die ganze Vielfalt der Betriebe.

Büromanagement

Routine statt Feuerwehrübungen im Bauernhof-Büro

Routine gibt Sicherheit: Das gilt auch für Planungs- und Büroarbeiten. Doch was braucht es, damit der Papierberg auf dem Schreibtisch nicht aussieht wie das Matterhorn? Die Berater Bernd Robbert und Matthias Schick und der Praktiker Hanspeter Lauper geben Tipps.

Büromanagement

So kommt Ordnung ins Betriebsbüro auf dem Bauernhof

Ein jedes Ding an seinem Ort erspart viel Müh und manch bös’ Wort: Der Grossmutter-Spruch hat seine Berechtigung. Denn Suchen kostet nicht nur Nerven, sondern auch Geld. Wie kommt Ordnung ins Betriebsbüro?

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Im ehemaligen Milchviehstall leben heute 60 Aufzuchtrinder.
Jahresserie

Von der Milchproduktion zu Aufzuchtrindern: Sepp und Martina Lehner haben ihren Stall mit Weitblick geplant und gebaut

Einen Stall von Anfang an so planen und bauen, dass er bei Bedarf später umgenutzt werden kann: Genau das haben Sepp und Martina Lehner aus dem sankt-gallischen Untereggen gemacht. Heute leben im ehemaligen Milchviehstall Aufzuchtrinder.

Kolumne

Hagenbuchs Randnotizen: Über Geräte und Gefühle

Landwirte und ihre Maschinen: Ein enger emotionaler Bezug prägt die Beziehung zwischen Betriebsgeräten und ihren Nutzern. Ob Spitznamen oder spezielle Pflege – Landmaschinen sind mehr als nur Werkzeuge. Die bevorstehenden Entscheidungen zur Mechanisierung könnten langfristige Auswirkungen auf diese besondere Beziehung haben.

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Die Zeit läuft: Wer sich jetzt schon mit der Versicherung für mitarbeitende PartnerInnen befasst, steht im Jahr 2026 deutlich weniger unter Druck.
Versicherungen

Ab 2027: Neuer Versicherungsschutz für mitarbeitende PartnerInnen in der Landwirtschaft

Ab 2027 ist der Versicherungsschutz für Krankheit und Unfall von mitarbeitenden PartnerInnen ein Kriterium für die Direktzahlungen. Sinnvoll ist, sich bereits jetzt mit der Thematik zu befassen.

Direktvermarktung

Einfach, regional, erfolgreich: Familie Hänni liefert Frische direkt nach Bern

Seit fast einem Jahrhundert liefert Familie Hänni aus Gasel BE frische Produkte zur Kundschaft – früher mit dem Pferdewagen, heute mit Lieferwagen, Velo und einem einfachen Bestellsystem. Eine Geschichte von Direktvermarktung zwischen Tradition und Neuerfindung.

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Ob die Schlüssel schon übergeben sind, spielt keine Rolle: Wir möchten Sie gerne beim Übergabeprozess begleiten.
Jahresserie 2026

Dürfen wir Sie bei der Hofübergabe begleiten?

Stehen Sie kurz vor der Hofübergabe oder stecken Sie schon mitten im Prozess? Wir suchen einen Betrieb, den wir ein Jahr lang bei diesem Prozess begleiten dürfen.

Kolumne

Hagenbuchs Randnotizen: Über den Rat der Berufskollegen

In seiner Kolumne «Hagenbuchs Randnotizen» erzählt Sebastian Hagenbuch monatlich von Alltäglichem und Aussergewöhnlichem aus seinem Leben als Landwirt. Dieses Mal holt er Rat von Berufskollegen ein.

Kolumne

Hagenbuchs Randnotizen: Über die Freude

In seiner Kolumne «Hagenbuchs Randnotizen» erzählt Sebastian Hagenbuch monatlich von Alltäglichem und Aussergewöhnlichem aus seinem Leben als Landwirt. Dieses Mal überlegt er, wieso er sich trotz schönen Feldern nicht über die Erfolge freuen kann.

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Landwirt Urs Wyss ist Betriebsleiter eines Deck-/Wartebetriebs in Alchenstorf BE. Der Betrieb ist seit 1999 Teil eines AFP-Rings.
Weitblick

Der Deck-/Wartebetrieb der Familie Wyss ist seit 1999 einem AFP-Ring angeschlossen

Die Arbeitsteilige Ferkelproduktion (AFP) ermöglicht es Schweinezuchtbetrieben, die Ferkelproduktion aufzuteilen und sich zu spezialisieren. Der Betrieb der Familie Wyss ist einer der ersten Schweinehaltungsbetriebe, die einem AFP-Ring beigetreten sind.

Einer der Nebenkanäle des Nils: Das Wasser ist milchig-weiss.
Wassernutzung

Frühkartoffeln aus Ägypten: Anbau auf Kosten von Wasser und Umwelt

Rund ein Kilo Frühkartoffeln pro Person importierte die Schweiz 2024 aus Ägypten. Der scheidende VSKP-Präsident Ruedi Fischer hat sich vor Ort ein Bild gemacht – und stellt kritische Fragen zu Wasserverbrauch, Pflanzenschutz und Ethik der Importe.

In Kleinguschelmuth FR baut David Perler Saat- und Industriekartoffeln an. Die Bewässerung sichert ihm den Ertrag.
Wassernutzung

Effizient bewässern – mit Sensoren, Systemen und Ideen

Trockene Frühjahre und heisse Sommer fordern die Kartoffelproduktion heraus. Innovative Lösungen wie Sensoren, smarte Systeme – oder sogar die Feldspritze – helfen, den Wasserbedarf gezielt zu decken.

Bei Asbestverdacht – etwa bei Wellfaserplatten – braucht es beim Entfernen eine Schutzausrüstung.
Bauarbeiten

Asbestgefahr auf Landwirtschaftsbetrieben: Versteckte Risiken erkennen und richtig handeln

In jedem Gebäude, das vor 1990 gebaut wurde, können asbesthaltige Baumaterialien stecken. Bei Umbauten ist viel Vorsicht geboten – zum Beispiel, wenn das Dach neu gedeckt wird. Bauplaner Michael Frei berichtet von seinen Erfahrungen.

Wer das ganze Leben gearbeitet hat und weiterhin Beschäftigung sucht, kann zum Beispiel in «Haus & Hof Hermolingen» in der Werkstatt mitarbeiten.
Weitblick

Betreutes Wohnen in der Landwirtschaft

Wo finden ältere Menschen, die gerne in einer ländlichen Umgebung wohnen und auf dem Betrieb mitarbeiten möchten, ein Daheim?

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Martin Krucker und seine Frau Petra haben sich einen Helferpool für ihren Gemüsebetrieb aufgebaut.
Fachkräftemangel

Hohe Lehrlingszahlen in der Landwirtschaft, dennoch fehlen Fachkräfte

Der Fachkräftemangel in der Landwirtschaft prägt den Alltag vieler Betriebe. Während die Lehrlingszahlen auf hohem Niveau stagnieren, ist unklar, wie viele Absolventen in der Branche bleiben. Auf dem Gemüsebetrieb der Familie Krucker in Wagen SG ist der Druck gross.

Menschen mit Weitblick: Landwirt Rico Kägi (links) und ETH-Professor Robert Finger im Gespräch.
Versicherungen

Risiken in der Landwirtschaft: Hagel und Schnee lassen sich versichern, Politik nicht

Hagel, Starkregen, Trockenheit, Schnee: Das sind Risiken in der Landwirtschaft, die sich versichern lassen. Im Gespräch mit Landwirt Rico Kägi und ETH-Professor Robert Finger taucht jedoch auch Politik als Risiko auf, das sich nicht versichern lässt.

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Weitblick

Annemarie und Godi Clavadetscher führten ihren Betrieb als Pioniere von einer intensiven zu einer sanften Bewirtschaftungsweise

Godi und Annemarie Clavadetscher aus Malans GR haben ihren Betrieb in den 1970er-Jahren zu dem entwickelt, was heute in der Region weitverbreitet ist: Bio, Mutterkuhhaltung, Weinbau und Direktvermarktung.

Godi und Annemarie Clavadetscher waren mit dem Entscheid, auf Mutterkühe zu setzen, der Zeit voraus.
Weitblick

In der Schweiz wächst der Anteil der Mutterkühe stetig

Die Landwirtschaft in der Schweiz verändert sich. PionierInnen wie Annemarie und Godi Clavadetscher haben die Nase für Trends. Dazu gehört, dass der Anteil an Mutterkühen steigt.

Wer sich für einen 1.-August-Brunch interessiert, kann sich auf dem Bauernportal anmelden.
Gastronomie

So gelingt der Einstieg in die Gastronomie auf dem Bauernhof

Wer regelmässig oder nur ab und zu Gäste auf dem Bauernhof bewirten möchte, muss einige Bedingungen erfüllen.

Sie sind das Wahrzeichen und der Blickfang auf dem Gurten: Die schottischen Hochlandrinder von Familie Balsiger.
Gastronomie

Wahrzeichen für Anlässe: Die schottischen Hochlandrinder von Ruedi Balsiger auf dem Berner Hausberg

Ruedi Balsiger ist Landwirt und Event-Profi: Auf seinem Hof auf dem Gurten, hoch über der Stadt Bern, grasen schottische Hochlandrinder, während Gäste den Blick über die Stadt geniessen und feiern.

Der Traktor braucht eine Motorfahrzeug-Versicherung, der Kreiselheuer hingegen ist über die Inventarversicherung geschützt.
Versicherungen

(Versicherungs-)Schutz für Auto und Traktor

Die richtige Versicherung fürs Auto oder das Güllefass braucht einen genauen Blick. Denn nicht jedes Risiko lässt sich gleich absichern und die Versicherungskategorien sind nicht immer eindeutig.

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Eine Landtechnikwerkstatt, die auch Lohnarbeiten anbietet, ist personell stark gefordert. Gleichzeitig schätzen die MitarbeiterInnen die Abwechslung.
Arbeitsmarkt

Fachkräfte bei Lohnunternehmern und Landtechnikunternehmen: Mangel oder Verlagerung?

LandmaschinenmechanikerInnen sind top ausgebildete Fachkräfte. Ihr guter Ruf ist gleichzeitig eine der grössten Herausforderungen für die Landtechnikbranche. Denn die Fachleute sind auch in anderen Branchen gefragt.

Klauenpfleger Michael Suter führt die Klauenpflege bei 25 Milchkühen auf dem Sonnenhof in Schwarzenbach LU durch.
Weitblick

So führt Michael Suter die Klauenpflege durch: Handwerk trifft Routine

Klauenpfleger Michael Suter zeigt, wie er die Klauenpflege beim Milchvieh durchführt. Er arbeitet mit dem Klauenstand «Appleton Steel Ultra», welcher hydraulisch funktioniert.

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Michael Suter ist Landwirt, Agronom und Klauenpfleger. Momentan arbeitet er in einem 80-Prozent-Pensum als Klauenpfleger.
Weitblick

Klauenpfleger Michael Suter: Präzise Arbeit für gesunde Klauen

Seit drei Jahren ist Michael Suter auf Landwirtschaftsbetrieben als selbstständiger Klauenpfleger unterwegs. Er gehört zu den jüngsten KlauenpflegerInnen der Schweiz, welche gewerbsmässig Klauenpflege betreiben dürfen.

Woher kommt das Einkommen in der Landwirtschaft?
Landwirtschaftliches Einkommen

Mehr Einkommen dank Partnerinnen

Beim Bericht zum Landwirtschaftlichen Einkommen 2024 fällt auf, dass das Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit gestiegen ist.

Wer eine Wohnung vermieten will, muss sicherstellen, dass der Wohnraum baurechtlich bewilligt ist.
Wohnraum

Mit Bauchgefühl gute Mieter finden

Ob Nebenkostenabrechnung, Mietvertrag oder die Auswahl der Mieter: Wer Wohnungen auf dem Hof vermietet, sollte sich gut vorbereiten. Zwei Fachleute und ein Vermieter sagen, worauf es ankommt – und warum das Bauchgefühl wichtig ist.

Möchte ein digitales Brunsterkennungssystem auch auf der Weide eingesetzt werden, muss der Empfang der Sensordaten sichergestellt werden.
Digitalisierung und KI

Brunsterkennung mit digitalen Hilfsmitteln

Die Brunstbeobachtung erfordert viel Zeit, welche heutzutage häufig nicht mehr vorhanden ist. Tierarzt Beat Berchtold gibt Auskunft über den Einsatz digitaler Hilfsmittel, welche dabei unterstützend wirken können.

Das Smartphone ist auch in der Landwirtschaft im Arbeitsalltag kaum mehr wegzudenken.
Digitalisierung und KI

Unterstützung im Arbeitsalltag

Digitale Technologien haben heute einen festen Platz im Alltag. Welche Systeme bewähren sich in der Landwirtschaft?

Dominik Wirth (links) und Thyas Künzle vom Landwirtschaftlichen Zentrum St. Gallen.
Effizient arbeiten

Smarter statt härter arbeiten: Dominik Wirths Erfolgsweg

Statt zu wachsen, optimiert Dominik Wirth aus Mörschwil SG gezielt seinen Betrieb. Moderne Technik, angepasste Abläufe und der Austausch mit Kollegen steigern Tierwohl und Effizienz – getreu seinem Motto: «Wenn ich etwas mache, dann richtig.»

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Margrit Duperrex hat auch nach ihrer Pensionierung auf der Stöckweid in Knonau ZH gelebt und beim Kürbisfest (hier 2022) stets mitgeholfen.
Versicherungen

Auf die Pensionierung vorbereiten

Landwirtinnen und Landwirte sind als Selbstständigerwerbende grösstenteils selbst verantwortlich für ihre Vorsorge. Eine frühzeitige Beratung und genaue Finanzplanung sind entscheidend für den Ruhestand.

Das Porträt von Deborah Rentsch vor einem Foto eines Mutterschafs, das zusammen mit dem Lamm auf der Weide steht.
Editorial von Deborah Rentsch

Eine gute Vorsorge ist heute mühsam, morgen entlastend

Ob wegen der Blauzungenkrankheit, dem Drahtwurm oder der eigenen Pensionierung: Sich dazu im Voraus Gedanken zu machen, ist sinnvoll. Sich vor-sorgen entlastet nämlich das Gemüt in der Zukunft, stellt Deborah Rentsch fest.

Virtuelle Zaunsysteme

Zaun-Kostenschätzung – Traditionell versus Virtuell

Das Aufkommen von virtuellen Zaunsystemen wirft eine oft unterschätzte Frage auf: Wie teuer ist eigentlich mein Zaun?

Wie lässt sich beim Futtermischen Zeit sparen, ohne die Qualität zu vermindern? Eine Kursgruppe analysierte den Arbeitsablauf.
Effizienz auf dem Betrieb

Mit Lean Farming zu gesünderen Tieren und mehr Lebensqualität auf dem Bauernhof

Zuerst besser und erst danach grösser werden: Lean Farming nennt sich eine Methode, mit der die Arbeit auf dem Betrieb effizienter wird. Thyas Künzle vom Landwirtschaftlichen Zentrum St. Gallen erklärt, wie es geht.

Es lohnt sich, mit der nachgelagerten Holzindustrie zu sprechen, bevor mit dem Fällen begonnen wird.
Schlau bauen

Der Eigenleistung im Stallbau einen Wert beimessen

Adrian Hitz vom landwirtschaftlichen Bau- und Architekturbüro sieht Holz als sehr gutes Baumaterial an. Den Eigenleistungen im Wald oder auf der Baustelle müsse dabei ein Wert beigemessen werden – spätestens dann, wenn es um die Versicherung geht.

Rückhaltebecken können Teil einer Bewässerungsstrategie sein.
Anpassungsstrategien in der Landwirtschaf

Strategien rund ums Wasser

Wie können sich Landwirte anpassen, wenn es um Wasser geht? Zur Strategie gehört, sich Gedanken um Anbautechniken zu machen.

Strategie

Tipps & Fakten rund ums Wasserspeichern

Um Kulturen mit hoher Wertschöpfung zu bewässern, sind Speichermöglichkeiten unerlässlich. Beispielsweise benötigt eine Hektare Kartoffeln für 25 Millimeter Bewässerung rund 250 Kubikmeter Wasser. Wir stellen verschiedene Speichermethoden vor.

Blick in einen Güllekanal mit Kot- und Harntrennung im Schweinestall.
Schlau bauen

Baucoaches für zukunftsfähige Ställe

Edith Paradis, Agronomin und Baucoach, unterstützt LandwirtInnen bei der Planung zukunftsfähiger Ställe. Sie betont die langfristigen Vorteile baulicher Massnahmen für Tierwohl und Umwelt.

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