In der aktuellen Inszenierung auf dem Ballenberg entfaltet die Erzählung um Besitz, Erbe und familiäre Zerwürfnisse eine beklemmende Aktualität. Zwischen alten Ställen und Scheunen wird deutlich: Was Jeremias Gotthelf im 19. Jahrhundert beschrieb, beschäftigt Bäuerinnen und Bauern bis heute. Regisseur Ueli Blum sagt im Interview, wie historische Kulisse, regionales Ensemble und zeitlose Konflikte zu einem…
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Lesedauer: 7 Minuten
Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.
Ein Abo des Fachmagazins «die grüne» kaufen.
Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.