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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
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Wir verlosen 2 Tageskarten BLS Schifffahrt für Erwachsene

Erleben Sie genussvolle Momente bei einer Schifffahrt auf dem Thuner- oder Brienzersee. Lassen Sie auf einer kulinarischen Abendfahrt mit Ihren Liebsten den Alltag hinter sich, kombinieren Sie die Schifffahrt mit einem Ausflug an Land oder in die Berge oder geniessen Sie einfach nur die Ruhe an Bord.

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Gemüsetunnels auf dem Betrieb Isehuet in Altbüron. Solch temporärer Witterungsschutz darf sechs Monate pro Jahr bewilligungsfrei stehen.
Exkursion

Mehr Luft für Spezialkulturen dank Lockerungen beim Witterungsschutz

Interessierte besuchten im Rahmen der Luzerner Offensive Spezialkulturen den Betrieb Isehuet von Toni Büchler und Fabienne Emonin in Altbüron.

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Wer ein landwirtschaftliches Gewerbe pachtet, braucht für den Pachtzins eine Bewilligung des Kantons.
Pacht

Pacht in der Landwirtschaft: Rechte, Pflichten, Fallstricke

Wer Land pachtet, sollte sich nicht auf mündliche Abmachungen verlassen. Ein klarer Vertrag schützt beide Seiten. Worauf kommt es an, damit die Pacht klappt? Benjamin Pulver, Berater bei Agrofutura, ordnet ein.

Die Hofmitarbeiter(innen) mit ihren Lehrpersonen an der Abschlussfeier in Wülflingen. Auf dem Bild fehlt Doris Hartmann. In der zweiten Reihe (r.) steht Klassenlehrer Benjamin Tschirky.
Abschlussfeier

Für die Hofmitarbeiter(innen) am Strickhof Wülflingen geht es weiter

Alle elf Hofmitarbeiter(innen) haben bereits eine berufliche Nachfolgelösung gefunden.

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Die Absolventen und Absolventinnen der Abschlussklasse des BWZ Giswil.
Abschlussfeier

Nach dem Abschluss am BWZ Giswil mit Freude ins Berufsleben

15 junge Landwirt(innnen) EFZ und ein Agrarpraktiker EBA des BWZ Giswil erhielten ihr Diplom.

Die Absolventen der Ausbildung zum Landwirt und Landwirtin am BBZ Pfäffikon.
Schwyzerbiet

Frauenpower bei der Abschlussfeier am Berufsbildungszentrum Pfäffikon

14 Landwirtinnen und 27 Landwirte durften das Diplom entgegennehmen. Die hohe Frauenquote ist für den Präsidenten der Schwyzer Bauernvereinigung erfreulich.

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Sie kamen vor 100 Jahren auf und erlebten in den 1950-er und 1960-er Jahren ihren Boom: Als Pferdeersatz überzeugten die Einachser mit ihrer Vielseitigkeit.
Mittendrin

Einachser-Treffen in Lanterswil: Von 11 bis 180 PS

Das Einachser-, Transporter- und Töffli-Treffen in Lanterswil lockt Technikliebhaber, Familien und Nostalgiker auf die Wiese.

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Im Gegensatz zu Erdschnakenlarven haben Erdraupen Beine. Der Schädling verursacht Welkesymptome und frisst den Stängel von innen her.
Pflanzenschutz

Ungewöhnlicher starker Erdraupen-Befall: «Die Pflanzen fallen um wie Kegel»

Die Ypsiloneule tritt ungewöhnlich zahlreich auf und ihre Larven verursachen Schäden im Mais. Ob und wie sich eine Bekämpfung lohnt, ist unterschiedlich.

Wie die Blauzungenkrankheit wird auch EHD über Gnitzen übertragen, welche vorwiegend in den wärmeren Monaten aktiv sind.
Tierseuche im Fokus

Eine weitere Tierseuche ist im Anmarsch

In Frankreich wurden während der letzten zwölf Monate fast 4000 Ausbrüche der Epizootischen hämorrhagischen Krankheit (EHD) gemeldet. Das Risiko ist auch für die Schweiz erhöht.

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Ferien & Reisen

Augen auf beim Souvenir-Kauf

Mit dem Start der Feriensaison boomt auch der Handel mit exotischen Souvenirs. Oft unbewusst und ohne böse Absicht tragen Touristinnen und Touristen dazu bei, dass der Druck auf bedrohte Tier- und Pflanzenarten wächst.

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Zielvereinbarungen mit der Gastronomie und verbindliche Qualitätsstandards für Kantinen, Spitäler usw. sollen einen Beitrag dazu leisten, den Konsum mit einer nachhaltigen Produktion in Einklang zu bringen.
Vorschläge für die AP 30+

Für mehr Nachhaltigkeit: «Es muss etwas auf der Nachfrageseite passieren»

Um Widersprüche im Gesamtsystem anzugehen, will die Agrarallianz Konsumverhalten und Gastronomie in den Fokus rücken. Sie legt konkrete Vorschläge auf den Tisch, bei denen es sich um realistische Forderungen handle.

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Mit voller Konzentration dabei: Praxisnähe soll auch in der revidierten Grundbildung zentral bleiben.
Landwirtschaftliche Berufe

«Es ist nicht das Ziel, einen Betrieb nur mit einem EFZ zu führen»

Gleich drei Totalrevisionen prägen aktuell die bäuerlichen Berufe – vom EFZ über das EBA bis zur höheren Berufsbildung. Ziele sind eine praxisnahe Spezialisierung und mehr Leute in die höhere Berufsbildung zu bringen.

Die Sicherstellung einer konstanten und leicht zugänglichen Wasserversorgung ist eine wichtige Massnahme, um Hitzestress vorzubeugen.
Rinder

Massnahmen gegen Hitzestress bei Rindern

Steigende Temperaturen sind auch für Rinder eine Belastung. Durch das frühzeitige Erkennen der Kuhsignale können LandwirtInnen entsprechende Massnahmen ergreifen, um ihre Tiere zu schützen.

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Geschlossene Gesellschaft: Das Dessertbuffet einer Geburtstagsfeier mit Spezialitäten von der Site Alp.
Alp-Tagebuch

«Wird hier noch von Hand gemolken?», fragen die Gäste auf der Alp

Das Arbeiten im Alpbeizli bringt Irina Peter täglich neue kleine Herausforderungen – und unvergessliche Begegnungen.

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Eine Frist zur Behebung statt direkter Direktzahlungskürzungen, wenn kein direkter Handlungsbedarf oder ein relevanter Tierschutzverstoss vorliegt: Das fände Aniterra-Verwaltungsrat und Nationalrat Andreas Gafner sinnvoll.
Direktzahlungen

Unmut über Kontrollen: Lösung für Bagatellfälle ist auf dem Weg

Seit der Fusion zur Aniterra AG als neue Kontrollorganisation wurden in Luzern vermehrt Direktzahlungs-Kürzungen bei baulichen Mängeln gemeldet. Eine nationale Motion fordert nun mehr Spielraum statt sofortiger Kürzungen.

Ganz schön viele: Die erfolgreichen Erstausbildner, Zweitausbildner und Attestlernenden feierten am 3. Juli ihre Diplomübergabe am Landwirtschaftlichen Zentrum Salez
LZSG

Diplomfeier in Salez mit Berufsstolz und Traktorenkolonne

118 Absolventen feierten am LZSG Salez ihren Abschluss – mit Sonnenblumen am Kühler und «Europe» aus dem Traktorhorn.

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Dominik und Martin Wirth aus Mörschwil SG und ihre Familien wurden dieses Jahr für den Titel «Meisterzüchter» ausgezeichnet. Mit dem Präsidenten von Holstein Switzerland Hans Aebischer (l.) und dem Direktor Michel Geinoz (r.).
Holstein Awards

Holstein Awards: Kuh mit über 205 000 kg Milch setzt neuen Schweizer Rekord

Auf dem Betrieb von Reto und Monika Flury im solothurnischen Aeschi konnte Holstein Switzerland 390 Auszeichnungen vergeben. Neben fünf neuen Meisterzüchtern wurde auch die Kuh Wyss Blaide Herta für ihre sagenhafte Milchleistung geehrt.

Rasseportrait

Tschechoslowakischer Wolfhund: Vom Wolf zum treuen Militärhund

Der tschechoslowakische Wolfhund, eine Kreuzung aus Deutschen Schäferhunden und Karpatenwölfen, verlangt klare Führung und viel Bewegung. Seine wilde Herkunft und sein starker Schutztrieb machen ihn nur für erfahrene Halter geeignet, die ihm gerecht werden können.

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Blickwinkel

Haustiere als Konsumgut: Wenn Likes wichtiger sind als ihr Wohl

Immer häufiger werden Hunde, Katzen und Co. in sozialen Medien zur Schau gestellt – auf Kosten ihres Wohlbefindens. Warum ein kritischer Blick auf Tiervideos und die Kommerzialisierung von Haustieren dringend nötig ist.

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Die drei Kräuterfeen mit Wilder Möhre, Lavendel und Thymian sind ein Hingucker vor dem Küchenfenster.
Bastelanleitung

Herzige Kräuterfeen zum Aufhängen

Aus Küchen-, Heil- und Wildkräutern lassen sich mit wenigen Handgriffen bunte kleine Feen basteln. Diese Anleitung zeigt, wie es geht.

Sie haben die Berufsmaturität und sind bereit für den Übertritt an eine Hochschule.
Schlussfeier

Erfolgreiche Abschlüsse in Schüpfheim: Die Biobauern kommen barfuss

Es war ein voller Saal am BBZN Schüpfheim bei der Übergabe der Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisse. 22 Absolventen haben nun zwei Berufe.

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Damit das Miteinander der Generationen klappt, braucht es offene Gespräche und dass Grenzen respektiert werden.
Aus der Beratungspraxis

So klappt das Vertrauen zwischen den Generationen

Vertrauen zwischen den Generationen ist die Grundlage dafür, dass das Zusammenleben und die Zusammenarbeit auf dem Hof gelingen. Dazu gehören verschiedene Punkte.

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Während des Sommers wechselt Myrtha Fischli zwischen Heimbetrieb und zwei Alpstafeln. Hier auf der Stafel Rautihütten auf 1637 m ü M.
Myrtha Fischli

Myrtha Fischli vermarktet den letzten Glarner Alpziger

Für die kontaktfreudige Bäuerin ist das Alpleben auch nach 20 Jahren noch eine Herausforderung. Heute ist sie zuständig für die Direktvermarktung von Glarner Alpziger – Ihr Betrieb ist der einzige, auf dem er noch hergestellt wird.

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Trend

Sharing Economy: Teilen statt Besitzen für mehr Nachhaltigkeit

Die sogenannte «Sharing Economy» hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Trend entwickelt und bietet nachhaltige Alternativen zum klassischen Konsum. Statt Dinge zu kaufen und selten zu nutzen, setzen immer mehr Menschen auf Leihen, Tauschen oder gemeinsames Nutzen.

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Hitzestress bei Schafen kann im Sommer kaum vermieden werden. Wichtig sind Schatten und Wasser.
Frage an die Fachfrau

Wie kann die Hitze für die Schafe erträglicher gemacht werden?

Schafe können nicht richtig schwitzen und sind im Sommer anfällig für Hitzestress. Worauf es zu achten gilt, damit es den Tieren auch bei hohen Temperaturen gut geht, erklärt unsere Fachfrau.

Ziervogellexikon

Gouldamadine: wie vom Kunstmaler erschaffen

Gouldamadinen sind so wundervoll farbig, dass es kaum zu glauben ist, dass solche Vögel in der australischen Natur herumfliegen. Kein Wunder, dass sie zu den beliebtesten Ziervögeln zählen. In ihrem Ursprungsgebiet sind sie gefährdet, doch unter Menschenobhut fliegen heute zahlreiche Exemplare herum, viel mehr als in Australiens Natur.

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Claudio und Ursula Stauffer sind stolz auf den Familienbetrieb, den es seit 71 Jahren gibt. Zum 70-jährigen Jubiläum spendeten sie zusammen mit einem Berufskollegen den Schwingfestmuni des Emmentalischen 2024.
Familienbetrieb

«Ich will meine Leute nicht verheizen» – Warum bei Stauffers Metzgerei das Betriebsklima zählt

Claudio und Ursula Stauffer aus Kernenried führen ihre Landmetzg mit Herzblut und höchsten Ansprüchen. Doch spontane Kunden, Lehrlingsmangel und fehlende Nachfolge machen ihnen zu schaffen.

Drohnen brauchen auch in der Landwirtschaft Bewilligungen und eine Versicherung.
Drohnen in der Landwirtschaft

Drohnen in der Landwirtschaft: Was erlaubt ist – und was nicht

Drohnen kommen in der Landwirtschaft zum Einsatz – in der Rehkitzrettung, zur Schädlingsbekämpfung oder für den Pflanzenschutz. Doch wer fliegen will, muss die Regeln kennen: Registrierung, Schulung, Versicherung und braucht oft eine Bewilligung.

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Schafe haben Därme, die am schönsten klingen. Die Technologie verdrängte sie. Ein Geigenbauer hat sie wiederbelebt.
Vom Schlachtabfall zum Klangkörper

Ein Darm wird zur Geigensaite

Ein vergessenes Nebenprodukt des Schafs feiert ein Comeback – als Saite für alte Instrumente. Die Geschichte wird im Emmental geschrieben.

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Rund 90 Prozent des Sexualverhaltens unter Giraffen ist homosexuell.
Jenseits der Heteronormativität

Schwule Giraffen, lesbische Vögel, intersexuelle Amphibien: LGBTQ+ im Tierreich

Längst ist bekannt, dass viele Tierarten vom klassischen Männchen-Weibchen-Bild abweichen. Die zahlreichen Beispiele intergeschlechtlicher oder homosexueller Tiere zeigen die Vielfalt der Natur jenseits politischer Diskussionen.

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Ruth und Ruedi Schelbert geniessen auf ihrem Biohof nicht nur die herrliche Aussicht, sondern auch den Austausch mit ihren Feriengästen.
Agrotourismus

Ruth und Ruedi Schelbert holen den Agrotourismus Award 2025

Die Ferienwohnung auf dem Biohof Langberg in Lauerz begeistert ihre Gäste: Mit einem Traumpanorama und authentischem Landleben holte sie sich eine Bewertung von 4,9 Punkten.

Rasseportrait

Missouri Foxtrotter: Sanftmütiger Viergänger aus Nordamerika

Seine weichen Gangarten, sein sanftes Wesen und seine Trittsicherheit machen den Missouri Foxtrotter zum treuen Freizeit- und Wanderreitpferd. Gezüchtet wurde er, um bequem lange Strecken zu reiten.

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Ursula Küchler im Gehege im Wald mit den Schweinen, deren natürliches Verhalten erforscht wird.
Forschung

Schweine in der Natur erleben: «Für mich hat sich eine neue Welt aufgetan»

Erkenntnisse aus dem Projekt «Schwein-Erleben» auf dem Panoramahof in Meggen sollen in die Optimierung der Haltung in der Praxis einfliessen.

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Adrian Iten-Marty setzt auf seinem Bio-Bergbetrieb oberhalb des Ägerisees auf die Ammenkuhhaltung, weil die Ressourceneffizienz bei dieser Produktionsform besser ist als bei der normalen Mutterkuhhaltung.
Sommerserie

Adrian Iten-Marty über sture Esel, Bio und den Dialog mit Konsumenten

Der Biohof Bruhst vereint Eseltrekking, Ammenkuhhaltung und Familienidylle. Adrian Iten-Marty, der neue Präsident von Bio Zug, erklärt, weshalb nachhaltige Produktion und Nähe zu den Konsumenten entscheidend sind.

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«Chrut & Rüebli»

«Beim Lehrbetrieb ist mir das Menschliche wichtiger als das Angebot»

Fabian Bechtiger mag Tiere lieber als den Ackerbau, noch wichtiger sei aber, dass das Menschliche stimmt. Bevor er den elterlichen Betrieb übernimmt, will er als Zimmermann arbeiten und nach Kanada oder Neuseeland reisen.

Zur Feier des Tages waren auf dem Arenenberg rund 50 geschmückte Traktoren aufgefahren.
Schlussfeier

Erfolgreiche Abschlüsse am Arenenberg

46 Landwirt(innen) und 11 Agrarpraktiker(innen) haben erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen. Der Notendurchschnitt ist hoch.

In einer berührenden Feier schlossen die zwölf Absolventinnen am Mittwoch ihr Bildungsjahr Hauswirtschaft am Waldhof ab.
Bildungsjahr Hauswirtschaft

Für die Absolventinnen am Waldhof ist jedes Wagnis ein Aufbruch

An der Abschlussfeier genossen die jungen Frauen in Festkleidung ihren grossen Tag.

Die Absolvent(innen) der Klasse 3a am BBZN Hohenrain.
Diplomfeier

Die Abschlüsse am Hohenrain und ein Leuchtturm auf dem Lebensweg

Alle 54 Kandidat(innen) haben die Prüfung bestanden, mit hohem Notenschnitt. Es gab viele Bestnoten sowie Preise für besondere Verdienste.

Rasseportrait

Malteser: Charmanter Begleiter mit hohem Pflegeanspruch

Zierlich, klug und charmant – der Malteser ist ein traditionsreicher Begleithund im handlichen Format. Hinter dem seidigen Fell verbirgt sich ein wachsamer, lebhafter Gefährte, der Nähe sucht und tägliche Fellpflege braucht.

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Blickwinkel

Rassistische Tiernamen: Warum eine Umbenennung überfällig ist

Viele Tiernamen stammen aus kolonialen Zeiten und tragen rassistische Begriffe in sich. Diese Namen unkritisch weiterzuverwenden, verletzt und verfestigt Vorurteile.

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Schweine sind bekannt als Veredler von Nebenprodukten aus der Lebensmittelherstellung.
Schweinefachtagung

Wie Schweizer Schweinehalter auf Nebenprodukte aus der Lebensmittelherstellung setzen

Nebenprodukte aus der Lebensmittelproduktion landen nicht im Müll, sondern als wertvolles Futter im Trog. Warum das wichtig ist, erklärte Lukas Grüter an der Agridea-Schweinefachtagung.

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Für eine Hektare braucht die Saatdrohne 15 Minuten. Gesät werden Lichtkeimer, die Hitze und Trockenheit aushalten können.
Getreideernte

Gründüngung mit der Drohne: So gelingt es

Wer nach der Getreideernte rasch für Bodenbedeckung sorgen will, kann auf Drohnentechnik setzen: Sie ermöglicht das Aussäen von Gründüngung direkt ins stehende Getreide – vorausgesetzt, der Regen spielt mit.

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