Zum Einstieg ein Blick über die Landesgrenze: In Deutschland wird auf 5,8 Millionen Hektaren Getreide angebaut. Auf 56 Prozent dieser Fläche säen die Landwirte zugekauftes und zertifiziertes Saatgut – sogenanntes Z-Saatgut – aus. Auf der restlichen Fläche verwenden die Bauern einen Teil der Ernte des Vorjahres als Saatgut: Prinzip Eigennachbau. Das spart Kosten – und wird in der Schweiz fast nicht praktiziert. Warum?…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: 5 Minuten

Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.

Artikel kaufen

Ein Abo des Fachmagazins «die grüne» kaufen.

Zum Aboshop

Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.