Zwei Agrar-Initiativen – ein Problem

Hat sich schon einmal einer überlegt, wieviele Tonnen Pneuabrieb und Bremsbelagsabrieb täglich via Entwässerung in unser Wasser gelangen? Es sind Tonnen und von denen spricht nicht ein einziger?

Welche Alternative Ansätze haben wir, die Verschmutzung des Wassers und die Überdüngung des Bodens zu reduzieren. Weniger Fleischkonsum? Höhere Preise für die Produzenten in der Schweiz? eine Vision für alle?

Ich finde, wenn die Produzenten schauen müssen, sollen auch die Konsumenten mehr auf die Umwelt achten müssen. Das heisst für mich Früchte Gemüse aus der Schweiz kaufen. Wie viel Prozent wird importiert. Und was wird im Ausland gespritz? Kann mir das einen sagen? Wissen die Leute eigentlich noch, wenn was Saison hat? Was aus der Schweiz kommt und was nicht? Ich finde das wäre ein ganz wichziger Ansatz. Am schluss wird nur noch mehr aus dem Ausland importiert und die Schweizer Bauern haben keine Chance in Qalität mitzuhalten.

Wir alle müssen uns Gedanken zur Zukunft machen, ob Landwirt oder nicht. Es müssen nachhaltige Lösungen für die jetzt erkannten Probleme auf den Tisch. Die Initiative ist wichtig und beschleunigt einen schon lange notwendigen Prozess. Ich hoffe auf einen vernünftigen Gegenvorschlag, der allen eine gesunde und wirtschaftlich lebenswerte Zukunft ermöglicht. Es müssen alle, abgesehen von Beruf oder von traditionellen Normen, an einer intakten Natur die uns ernährt, besorgt sein!

Je jetzt haben wir bauern den Salat! Zu wenig wurde gemacht und unternommen, jetzt kommt die Quittung! Immer noch sind viele Bauern hinter dem Mond gefangen......es wird in Bäche gegüllt gegiftet usw....! Dann noch schön die Hosentasche aufmachen und mit Zahlungen füllen lassen. Das wird vom Volk nicht mehr akzeptiert irgend wie verständlich! Aufwachen Unternehmer werden oder aufhören nur die mutigen , die mit neuen Ideen werden überleben!!

Höchste Zeit, dass auch von Bauernseite etwas zum Erhalt unserer Umwelt getan wird. Daher besser bei beiden Initiativen JA stimmen!

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