Seit den 1990er-Jahren vermarktet Familie Duperrex auf ihrem Betrieb Stöckweid in Knonau ZH Fleisch und Milch direkt. Der Hofladen und die Eventgastronomie haben sich zu wichtigen Standbeinen neben der Milchproduktion entwickelt.

Von Dominique Eva Rast

Publiziert am Donnerstag, 24. Februar 2022 06:00

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Der Baucontainer diente bis 2018 als erster Hofladen. (Bild: Serge Duperrex)

Hell, einladend, luftig und mit einem breiten Sortiment : Der Stöckweid-Hofladen zieht Kundschaft an. (Bild: Gian Vaitl)

Seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Nachfrage enorm gestiegen. Statt zwei Kühen haben Duperrex’ in den letzten beiden Jahren zehn Tiere verarbeitet. (Bild: Gian Vaitl)

Marcel Rinderli und Maya Duperrex füllen Kürbissuppe in Gläser. Die Gläser werden danach im Steamer pasteurisiert. (Bild: Gian Vaitl)

Serge Duperrex füllt Gemüse nach. Vor der Pandemie gab es im Hofladen ausser Äpfel und Kartoffeln kein Gemüse, jetzt ist es sehr gefragt. (Bild: Gian Vaitl)

Marcel Rinderli, ehemals Chef der Metzgerei Rinderli in Zug, püriert die Kürbissuppe auf der Stöckweid. (Bild: Gian Vaitl)

Ohne «Büechli» geht es nicht: Maya Duperrex hält darin seit Jahren die verkauften Mengen fest und notiert alles, was für die Anlässe wichtig ist.

(Bild: Serge Duperrex)

Kurz & bündig - Die Familie Duperrex vermarktet seit den 1990er-Jahren Milch und Fleisch direkt. - Seit 2018 ist der grosse, moderne Hofladen in Betrieb. - Zusammen mit der Eventgastronomie ist die Direktvermarktung ein entscheidender Betriebszweig. - Duperrex’ rechnen ihre Betriebszweige durch. Was nicht rentiert, wird aufgegeben. Die Auswahl im Stöckweid-Hofladen ist gross: Von Gemüse über Cervelats bis Teigwaren,…

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