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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Muttersauen und ihre Ferkel stehen im tief mit Stroh eingestreuten Stall.
Dossier

Der Schweizer Nutztier-Schutz als Erfolgsgeschichte

Die Schweizer Landwirte stellen ihre Nutztier-Haltung seit 1981 auf tierfreundliche Produktionsformen um. Mit grossem Engagement und hohen Investitionen schreiben sie eine Tierschutz-Erfolgsgeschichte.

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Der Bolus im Magen dient der Fruchtbarkeitsüberwachung sowie der Prüfung der Wasseraufnahme, der Pansenaktivität und des Gesundheitsmonitorings. (Bild: Gian Vaitl)
Tierhaltung

Milchviehstall 4.0: Daten allein machen eine Kuh nicht trächtig

Auch im Milchviehstall der Zukunft ersetzen Daten und technische Hilfsmittel den Landwirt nicht. Uwe Mohr, Leiter der Tierhaltungsschule am Agrarbildungszentrum Triesdorf in Bayern, berichtet aus zehn Jahren Erfahrung.

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Ob Anbinde- oder Laufstall, wichtig ist die Zufuhr von frischer Luft im Stall. (Bild Gian Vaitl)
hitzestress

Hitzestress: So wird es den Kühen nicht zuviel

Was tun gegen den Hitzestress bei Kühen? Diese Frage beantwortet Cagri Binici, Fachtierarzt für Rindergesundheit im bernischen Grindelwald.

Kühe müssen einander beriechen können. Kommt ein neues Tier in die Herde, muss es zuerst seinen Platz in der Hierarchie finden. Bild: die grüne/Gian Vaitl
Tierhaltung

Neue Kühe in Herde eingliedern

Jeder Rindviehhalter mit Laufstall kennt die Situation. Man hat keine eigene Nachzucht, oder man muss Tiere zukaufen, weil die eigene Nachzucht nicht reicht. Die frische Kuh «Vroni» kommt auf den Betrieb und in den für sie neuen Stall. Das «Rodeo» beginnt.

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Höckerschwäne sind gross und hinterlassen entsprechend viel Kot. Graugänse ihrerseits treten lokal in grossen Schwärmen auf. Bild: Gottfried Hallwyler
Pflanzenbau

Auf Hugo Abts Weiden bringen Schwäne und Gänse die Milchkühe um ihr Gras

An schneeweissen Schwänen hat Landwirt Hugo Abt aus Rottenschwil AG keine Freude. Die grossen Vögel und auch Graugänse machen das Futter für seine Milchkühe ungeniessbar. Ein Fütterungsverbot für die Wasservogel kann helfen, ist aber zweischneidig.

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Gummimatten mit dem Schleifmittel (vorne) und ohne Schleifmittel (hinten) über dem Spaltenboden. (Bild: «die grüne» / Michael Götz)
Rind

Gummimatten im Stall verschaffen Kühen einen weichen Laufbereich

Gummimatten im Stall schaffen einen weichen und rutschfesten Boden, auf dem sich die Kühe entspannter bewegen und Brunstsymptome besser zeigen. Laufböden müssen nicht unbedingt weich sein, aber zu raue Böden sind Gift für die Klauen.

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In den Sommermonaten sind viele Weidetiere einem hohen Fliegendruck ausgesetzt. Dies kann zu Stress und grosser Unruhe in der Herde führen. (Bild Pixabay)
Fliegen

10 Tipps gegen Fliegen und Bremsen

Fliegen und Bremsen können Krankheiten übertragen und sorgen für enorme Unruhe in Nutztierherden. Hier finden Sie 10 Tipps gegen die lästigen Plagegeister.

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Lernen Sie in der August-Ausgabe eine Landwirtin mit Schwein und den südlichsten Bauern der Schweiz kennen. (Bild DG)
Landwirtin

«die grüne» im August 2020 – Eine Landwirtin hat Schwein

Im August Heft porträtiert «die grüne» eine Landwirtin, die neben ihrem Schweine-Betrieb auch noch Strom produziert, und stellt dem Bio-Suisse-Präsidenten provokante Fragen. Zusätzlich wird der Betrieb des südlichsten Landwirten der Schweiz vorgestellt.

Die neue Ausgabe befasst sich unter anderem mit Melkrobotern, Anbaugeräten und der Ketose bei Kühen. (Bild DG)
Landwirtin

«die grüne» im Juli 2020 – Von der Lehrerin zur Landwirtin

Im Juli Heft berichtet «die grüne» über den Karrierewechsel einer Landwirtin im Aargau und zeigt auf, wie Sie die Anzeichen von Ketose erkennen können. Ausserdem werden die gefragtesten Anbaugeräte vorgestellt.

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Nach der Geburt müssen sowohl das Kalb wie auch die Kuh bestmöglich versorgt werden. Bild: Karin Ehrensperger
Rindvieh

Viel Futter als Grundstein für eine erfolgreiche Laktation

Mit einem hohen Futterverzehr und somit einem möglichst grossen Pansenvolumen vor und nach der Geburt werden wichtige Grundsteine für eine erfolgreiche neue Laktation gelegt.

Neue Seuchenmeldungen bei Nutztieren von 1. September bis 31. Oktober 2019. Grafik: Doris Rubin, Quelle: www.dgrn.ch/infosm
Tierhaltung

Neue Seuchen-Meldungen bei Nutztieren von 1. September bis 31. Oktober 2019

Seit September 2019 gab es 6 neue BVD-Fälle. Mitte November 2019 sind 32 Betriebe wegen BVD gesperrt. Weitere 216 Betriebe haben noch einzelne gesperrte trächtige Tiere im Bestand.

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Leben Kühe länger, ist dies gut fürs Klima. Bild: Ruth Aerni
Tierhaltung

Gut fürs Klima: Mutterkühe leben länger

Mutterkühe leben durchschnittlich ein Jahr länger und gebären ein Kalb mehr als noch vor fünf Jahren. Weil dadurch weniger Tiere aufgezogen werden müssen, reduziert sich der Treibhausgas-Ausstoss aus der Rindviehhaltung.

Die Kühe der Familie Gstöhl können frei zwischen dem Stall und den angrenzenden Weiden wechseln. Bild: Michael Götz
Klimawandel

Klimawandel: Auch auf anspruchsvollen Böden erfolgreich weiden

Anita und Helmuth Gstöhl lassen ihre Kühe in Eschen FL trotz Nässe und einem anspruchsvollen Boden täglich auf die Weide – aber gezielt, an Regentagen nur für einige Stunden. Das meiste Futter nehmen die Tiere im Stall zu sich.

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Auf Alpweiden steht den Kühen eine grössere Fläche zur Verfügung als auf Talweiden. Trittschäden hängen von der Bodenbeschaffenheit und der Topografie ab. Bild: Michael Götz
Tierhaltung

Klimawandel: «Kühe gezielt auf die Weide lassen"

Auf Alpen weiden die Kühe auch bei Regenwetter. Wenn der Stall genügend gross ist, lässt sich die Weidezeit reduzieren.

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