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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
TraumTraktor Landtechnik Pflanzenbau Tierhaltung Hof-Management Jahresserie Panorama
Für die chirurgische Ferkelkastration ist ein Sachkundenachweis (SKN-Teile «Theorie» und «praktisch») zwingend – unabhängig von der Narkoseart.
Schweine

Wer darf in der Schweiz Ferkel kastrieren?

In der Schweiz ist die chirurgische Ferkelkastration ohne Narkose seit 15 Jahren verboten. Tierhaltende müssen nun zwischen einer Inhalationsnarkose oder einer Spritze wählen und zuvor einen Sachkundenachweis absolvieren. Die Aufsicht obliegt dem Veterinäramt.

Gesunde Ferkel dank gutem Management und gezielter züchterischer Selektion.
Schweinegesundheitsdienst

Erfolgreiche Bekämpfung von E. coli F4-Durchfall bei Absetzferkeln

Das Bakterium E. coli F4 führt bei Absetzjagern oder Masttieren einige Tage nach dem Absetzen oder nach dem Einstallen in die Mast zu Durchfall, Kümmern und Todesfällen. Managementmassnahmen und gezielte züchterische Selektion beugen vor.

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Dieses Herz zeigt MAP-typische Einblutungen, die zu streifigen Verfärbungen führen.
Schweinegesundheitsdienst

Ursachen der Maulbeerherzkrankheit bei Absetzferkeln

Bei plötzlichen Todesfällen bei Absetzferkeln kann eine Maulbeerherzkrankheit vorliegen. Gezielte Futteranalysen helfen, Fehler in der Futterlagerung oder einen Fettverderb als mögliche Ursachen auszuschliessen.

Das System von Vetvise erkennt automatisch, wie viele Tiere sich in welchem Funktionsbereich befinden und welche Position diese einnehmen.
Digitalisierung in der Tierhaltung

Mit digitaler Unterstützung gegen Schwanzbeissen bei Schweinen

Seit 2008 ist das Schwanzkupieren in der Schweizer Schweinehaltung verboten. Gänzlich unproblematisch ist die Haltung von Schweinen mit langen Schwänzen aber nicht. Kameras sollen helfen, potenzielle «Beisser» dank künstlicher Intelligenz früh zu erkennen.

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Die Tierärztin führt eine Eierstockdiagnostik durch.
Schweinegesundheitsdienst

Fruchtbarkeitsprobleme bei Sauen: Ursachen erkennen und gezielt beheben

Umrauscher, kleine Würfe und Futterverweigerung trotz vorbildlicher Hygiene und Biosicherheitsmassnahmen im Schweinestall: Ein gezielter Fokus auf Besamungsmanagement, Fütterung und Futterhygiene brachte erste Erfolge.

Saugferkel saugen bei ihrer Mutter.
Schweinegesundheitsdienst

Den Ursachen von Saugferkel-Durchfall auf der Spur

Durchfallerkrankungen sind nach wie vor die wichtigste Ursache für Abgänge im Saugferkelalter. Um die Verluste zu minimieren, sind eine Abklärung der Ursache und eine entsprechende Prävention unabdingbar.

Schweine bewegen sich in einer mit Stroh eingestreuten Bucht.
Gesundheitsreport Suisag

Die Statistik der Schweine-Gesundheit

Der Gesundheitsreport der Suisag fasst wichtige Gesundheitsdaten des letzten Jahres zusammen. Das nachfolgende Fallbeispiel zeigt, welche Erkenntnisse ein einzelner Betrieb daraus gewinnen kann.

Alexander und Katja Zürcher produzieren Ferkel in einem arbeitsteiligen Ferkelring. Um die Biosicherheit bei den Schweinen – hier die Jager – machen sie sich viele Gedanken.
Hygienekonzept und Biosicherheit

Schutz für gesunde Schweine: Landwirt Alexander Zürcher lässt sich beraten

Alexander Zürcher ist die Biosicherheit auf seinem Schweinebetrieb ein Anliegen. Von Tierarzt Thomas Barmettler erhält er Verbesserungsvorschläge, zum Beispiel in Bezug auf die Hygieneschleuse. Baulich muss hingegen nur wenig angepasst werden.

Schweine stehen im mit Stroh eingestreuten Stall, einige Tiere husten.
Husten, Rotlauf und Güllegasvergiftung

Gefahrenmanagement im Schweinestall: Um Krankheiten und Unfällen vorzubeugen

Schweinehalter sind Unternehmer. Sie tragen dabei Risiken, insbesondere im Bereich der Tiergesundheit und Arbeitssicherheit. Am Beispiel von Husten, Rotlauf und Güllegasvergiftungen wird der Begriff des Gefahrenmanagements erklärt.

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Das Gesäuge einer Muttersau ist stark entzündet und es fliesst Eiter ab.
Probleme am Gesäuge

Diagnose «Strahlenpilz»: Sauen müssen ausgemerzt werden

Probleme an der Gesäugeleiste, die nach jedem Absetzen bei mehr Tieren vorkommen: Die Diagnose «Strahlenpilz» bedeutet, dass betroffene Schweine ausgemerzt werden und der Fokus auf Vorbeugung liegen muss.

Zwei Ferkel sind im Narkosegerät fixiert, recken die Beine in die Höhe, mit dem Kopf in der Betäubungsmaske.
Schweinegesundheit

Hygiene bei der Ferkel-Kastration

Bei der Kastration von Ferkeln ist die Hygiene ein zentraler Punkt. Andernfalls können sich die Wunden entzünden. Ein Schweinezuchtbetrieb berücksichtigte Vorschläge der SGD-Tierärztin und konnte die Ferkelgesundheit so verbessern.

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Ein kleines Ferkel schläft im Stroh.
Schweinegesundheitsdienst

Reform des Gesundheitsdienstes rüttelt die Schweizer Schweinebranche durch

Der Schweinegesundheitsdienst muss sich verändern. Diese Forderung knüpfen öffentliche Geldgeber an künftige Beiträge. Die Branche hat eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Reform unterzeichnet. Damit sind nicht alle einverstanden.

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