Wald

Lärchen und Föhren: Plötzlich richten zwei Insekten Schaden an

Zwei bisher unauffällige Insektenarten, der Orangegelbe Breitflügelspanners und die Kiefernblutzikade, setzen Wäldern im Wallis und im Jurabogen zu. Meldungen helfen, ein Gesamtbild zu bekommen.

Von Jil Schuller

Publiziert am Dienstag, 19. August 2025 13:54

Lesedauer 3 Minuten

Themen Wald, Schädlinge, Insekten

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Lärchen im Saastal mit Frassschäden durch den Orangegelben Breitflügelspanner.

Lärchen im Saastal mit Frassschäden durch den Orangegelben Breitflügelspanner. (Bild: Waldschutz Schweiz)

Starke Saugschäden an Schwarzföhren im Waadtländer Jura, verursacht durch die Kiefernblutzikade.

Starke Saugschäden an Schwarzföhren im Waadtländer Jura, verursacht durch die Kiefernblutzikade. (Bild: Waldschutz Schweiz)

Raupe des Orangegelben Breitflügelspanners.

Raupe des Orangegelben Breitflügelspanners. (Bild: Waldschutz Schweiz)

Adulte Kiefernblutzikade. (Bild: Mathieu Mirabel, DSF, Besançon)

Lärchen mit vergilbten Nadeln bis zur vollständigen Entlaubung der Bäume: Im Walliser Saastal und in Goms VS präsentiert sich Anfang Juni in manchem Wald ein tristes Bild. Etwa zur selben Zeit gibt es Meldungen von Schwarz- und Waldföhren mit auffälligen Nadelverfärbungen im Westschweizer Jurabogen. Verantwortlich für diese Schäden: Zwei Insektenarten, die bisher unauffällig waren. Passendes Wetter «Die…

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