Hanf

Rechtlicher Umgang mit Hanf in der Schweiz

Hanf ist als potenzielle Droge durch verschiedene Gesetze geregelt. Das macht auch den Anbau und die Vermarktung nicht berauschender Produkte komplizierter. Jurist Lukas Brunner rät, mit allem, was mit Hanf zu tun hat, auf die Behörden zuzugehen.

Von Jil Schuller

Publiziert am Mittwoch, 8. Oktober 2025 06:00

Lesedauer 4 Minuten

Thema Pflanzenbau

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Entscheidend für die gesetzliche Regelung ist der THC-Gehalt des Hanfs.

Entscheidend für die gesetzliche Regelung ist der THC-Gehalt des Hanfs. (Bild: Jil Schuller)

Lukas Brunner von der IG Hanf Schweiz empfiehlt, mit allem, was mit Hanf zu tun hat, auf die Behörden zuzugehen.

Stefan Strasser (links) und Lucien Pête produzieren Hanf im Gewächshaus.

Stefan Strasser (links) und Lucien Pête produzieren Hanf im Gewächshaus. (Bild: Jil Schuller)

[REL 1]In der Schweiz bestimmen zahlreiche Gesetze und Verordnungen, wie rechtlich mit Hanf umgegangen wird. Laut Lukas Brunner, Jurist und geschäftsführender Sekretär der IG Hanf Schweiz, ist die wichtigste Unterscheidung jene nach dem THC-Gehalt. Liegt er über 1 % (medizinischer Cannabis und Hanf für wissenschaftliche Pilotversuche), gilt das Produkt als «kontrollierte Substanz». Je nach Kanton gibt es…

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