Botschaft

Dagegen und im Grunde dafür: Bundesrat empfiehlt Ablehnung der Ernährungs-Initiative

Der Bundesrat empfiehlt dem Parlament, die von Franziska Herren eingereichte Ernährungs-Initiative, die eine nachhaltige inländische Produktion, mehr pflanzliche Lebensmittel und sauberes Trinkwasser fordert, ohne Gegenvorschlag abzulehnen – Obwohl er die Ziele grundsätzlich unterstützt.

Von Jil Schuller

Publiziert am Mittwoch, 20. August 2025 06:04

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Thema Klima

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Franziska Herren bei der Lancierung ihrer zweiten Initiative. Sauberes Trinkwasser spielt auch bei diesem Volksbegehren eine Rolle, es stellt aber breitere Forderungen.

Franziska Herren bei der Lancierung ihrer zweiten Initiative. Sauberes Trinkwasser spielt auch bei diesem Volksbegehren eine Rolle, es stellt aber breitere Forderungen. (Bild: Sera J. Hostettler)

Bis zum Ende der Sammelperiode haben rund 113 000 Personen für die Ernährungs-Initiative unterschrieben.

Bis zum Ende der Sammelperiode haben rund 113 000 Personen für die Ernährungs-Initiative unterschrieben. (Bild: Sera J. Hostettler)

Vor ziemlich genau einem Jahr hat Franziska Herren, die mit der Trinkwasser-Initiative für viele zum Feindbild geworden ist, ihre Ernährungs-Initiative eingereicht. Mit ganzem Namen heisst sie «Volksinitiative für eine sichere Ernährung – durch Stärkung einer nachhaltigen inländischen Produktion, mehr pflanzliche Lebensmittel und sauberes Trinkwasser». «Hohe Übereinstimmung» Damit sind die Anliegen des Vorstosses…

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