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die grüne | Fach-Magazin für die Schweizer Landwirtschaft
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Tipps & Tricks

Brennnesseln im Garten stehen lassen: fünf Gründe

Brennnesseln sind oft unbeliebte Unkräuter im Garten, doch sie bieten überraschende Vorteile für den Boden, die Tierwelt und die Gesundheit. Fünf Gründe, warum es sich lohnt, diese Pflanzen stehen zu lassen.

LSD-Ausbruch

Neue Rinderseuche in Frankreich ausgebrochen – Genf ist in Alarmbereitschaft

Die Lumpy-Skin-Krankheit (LSD) wurde nur 50 Kilometer von Genf entfernt festgestellt. Aktuell ist auch die Schweiz im Fokus, denn der Westschweizer Kanton gehört zur Überwachungszone.

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Ob mit einer Giesskanne oder einem Bewässerungsystem: Ganz ohne wässern geht es kaum im Garten.
Garten

Wie oft und wie viel sollte man Topf- und Gartenpflanzen giessen?

Wenn es sommerlich heiss wird, geht es nicht ohne giessen. Generell gilt: erst dann wässern, wenn die Pflanzen Durst haben. Ebenfalls zur Bewässerung geeignet sind Ollas, die man selber herstellen kann.

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Die Co-Versuchsleiter des DOK, Hans-Martin Krause (links) vom FiBL, und Jochen Mayer von Agroscope führten Medienschaffende über das Gelände in Therwil BL. Ursprünglich entstand der Versuch mit dem Ziel, die Machbarkeit des Bio-Anbaus in der Schweiz wissenschaftlich zu überprüfen.
Langzeitversuch

So lässt sich die Bio-Ertragslücke schliessen – Erkenntnisse aus 47 Jahren

Wie kann Bio-Landbau produktiver werden, ohne Klima und Böden stärker zu belasten? Der DOK-Versuch, der als ältester Systemvergleich der Welt gilt, gibt Antworten und zeigt überraschende Zusammenhänge.

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Die Sorten Smart Edytka (heller Streifen links) und Smart Beppina (ganz links) hatten Mitte Juni noch nicht Reihenschluss. Die Sorten Smart Manja (rechts), Smart Rossada und BTS 4825 hingegen bereits Anfang Juni – bei beiden Bodenbearbeitungsverfahren.
Zuckerrüben-Sortenvergleich

Bei den Zuckerrübensorten zeigen sich erste Unterschiede

Beim Zuckerrüben-Sortenvergleich in Münsingen hat sich seit Anfang Mai einiges getan. Nach Düngergaben und ersten Pflanzenschutzmassnahmen zeigen sich auf dem Feld bereits sichtbare Sortenunterschiede.

Analyse

Es bleibt zu hoffen, dass die Strategie des Bäuerlichen Sorgentelefons aufgeht

Seit die Srakla von der Bildfläche verschwunden ist, fehlt eine Lobby für soziale und ethische Fragen in der Landwirtschaft. Der Zusammenschluss mit dem Bäuerlichen Sorgentelefon kann diese Lücke füllen – wenn es gelingt, die Sorgen der Bauernfamilien wieder hörbar zu machen.

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Viel Regen wird erst für Mitte Monat prognostiziert. Viele Bestände sind aber bereits jetzt in der Kornfüllungsphase.
Trockenheit

Dem Weizen fehlt zunehmend das Wasser

Verbreitet herrscht Regenarmut, dem Weizen droht die Notreife. Verallgemeinerungen sind allerdings schwierig, und manchmal überrascht die Bodenfeuchtigkeit.

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Wellensittich
«Papierkrieg und Zeitaufwand»

Ausgesetzt im Tierpark Lange Erlen in Basel: Wenn Haustiere plötzlich im Zoo landen

Wollen Menschen ihre Tiere loswerden, werden diese nicht selten in Zoos hinterlassen. Dieses Szenario geschieht zwar vielleicht in bester Absicht für das Tier, ist aber illegal und für Zoos ein Ärgernis. Der Tierpark Lange Erlen in Basel kann ein Lied davon singen.

Der letztjährige starke Cercospora-Druck sorgte vielerorts für grosse Schäden. Das Fungizid Propulse soll nun Abhilfe schaffen.
Zuckerrüben

Fungizid gegen Cercospora per Notfallzulassung bewilligt

Erste Zuckerrüben-Felder weisen Cercospora-Blattflecken auf. Zur Bekämpfung steht neu steht das Fungizid Propulse zur Verfügung.

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Frisch auf den Tisch

10 einheimische Wildkräuter, die Sie im Sommer sammeln können

Der Schweizer Sommer lädt nicht nur zu Ausflügen in die Natur ein, sondern bietet auch eine reiche Vielfalt an einheimischen Wildkräutern. Viele davon lassen sich problemlos erkennen, schonend ernten und vielseitig verwenden – sei es in der Küche oder als Heilmittel. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen zehn essbare Wildkräuter vor, die Sie im Sommer in der Schweiz sicher sammeln können.

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2009 hat der Thurgauer den Betrieb von seinem Vater zuerst in Pacht übernommen. 2021 folgte die Umstellung auf Bio. Bereits zuvor verzichtete er auf Massnahmen, die «alle Insekten abgeräumt» hätten.
Nachhaltiger Obstbau

Nichtstun als Erfolgsrezept für den Pflanzenschutz

Pascal Stacher sieht seine Obstanlagen als Ökosystem, das sich selbst regulieren soll. Er schont Nützlinge und toleriert gewisse Schädlinge, ohne Ertrag und Qualität zu verlieren.

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Christoph Böbner wollte eigentlich Schreiner werden. Heute ist er Leiter des Ebenrain-Zentrums in Sissach BL. «Das Baslebiet ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen», sagt er.
Braune Kühe und zwölf Geschwister

Christoph Böbner über den Schwingsport, Swissgenetics und die Landwirtschaft von morgen

Der ehmalige Schwinger aus dem Entlebuch ist seit einem Jahr Leiter am Ebenrain-Zentrum in Sissach BL. Im Interview spricht er über seine Zeit im Sägemehl, seine Karriere und die grossen Herausforderungen für die Landwirtschaft im Baselbiet.

Diplomfeier

Abschlüsse am LBBZ Schluechthof: «Exzellent und präsent müsst ihr sein»

Immer mehr Frauen und immer mehr Landwirte in Zweitausbildung schliessen am LBBZ Schluechthof ab.

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Interview mit Biologin Manuela Seifert

In Tansania den Vögeln auf der Spur

Die Biologin und Reiseleiterin Manuela Seifert sagt, was sie an Tansania besonders fasziniert und welche Vögel dort charakteristisch sind. Sie leitet Ende November eine ornithologische Reise in dieses ostafrikanische Land.

Tierschutz

Per 1. Juli: Importverbot für tierquälerische Pelze tritt in Kraft

Am 1. Juli tritt hierzulande ein Import- und Handelsverbot für tierquälerisch erzeugte Pelze in Kraft. Die Schweiz ist das erste Land Europas, welches ein solches Verbot im Tierschutzgesetz verankert. Schweizer Tierschutzorganisationen sprechen von einem historischen Schritt, sehen aber Verbesserungspotenzial.

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Ein Bild vom Gebiet Charetalp und Erigsmatt aus dem letzten Jahr. Aktuell weiden auf diesen Alpweiden keine Schafe, die Herden werden im Tal saniert.
Schafhaltung

Moderhinke: Schafherden im Muotathal dürfen nicht auf die Alp

Über 2000 Schafe müssen im Tal bleiben, weil in zwei grossen Herden mehrere Tiere positiv auf die Krankheit beprobt wurden.

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Rolf Mengelt und Andreas Braun (v. l.) stehen vor dem Pumpenhäuschen. Hinter ihnen ist ihr grünes Wasserreservoir zu sehen, das von Grundwasser gespeist wird. Von dort wird das Wasser in ihre Felder geleitet.
Flurgang

Bewässerung im Thurgau: Bauern investieren für sichere Ernten

Andreas Braun, Rolf Mengelt und Pascal Schiess investierten in Bewässerung, damit Wassermangel nicht zum Dauerzustand wird.

Sie haben die Erstausbildung als Landwirt(in) EFZ erfolgreich abgeschlossen.
Schlussfeier

92 Diplome der landwirtschaftlichen Grundbildung am Plantahof

Der Wandel war das Motto der diesjährigen Schlussfeier der Grundbildung am Plantahof, welche in Landquart bei strahlendem Sommerwetter über die Bühne ging.

Die Absolventen der Nachholbildung Landwirt/in EFZ durften sich über ihren Erfolg freuen.
Diplomfeier

18 Männer und eine Frau schliessen in Uri die Nachholbildung Landwirt(in) ab

Schulleiter Adrian Arnold rühmt die neuen Absolventen und sagt, dass es entscheidend sei, auch in Zukunft «gwundrig» zu bleiben. Ein Spitzenresultat erreichte Marco Riedi aus Bürglen.

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Käse gehört zu den genussfertigen Lebensmitteln und kann daher ein erhöhtes Risiko für eine Listerien-Infektion bergen.
Lebensmittelrecht

Getreide, Obst, Käse: Strengere Regeln für Bauern und Produzenten

Zulassungsentzüge und strengere Rückstands-Vorgaben betreffen Getreide, Gemüse und Früchte.

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Bäuerliche Hilfsangebote

Strategiewechsel beim bäuerlichen Sorgentelefon

«Strategische Partnerschaften bringen uns weiter», sagt Hans Jörg Rüegsegger zur Zusammenarbeit mit Faire Märkte.

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Getreideernte

Früh planen, besser dreschen: Wie Landwirte mit Vorbereitung Zeit, Geld und Nerven sparen

Öffnet sich ein Wetterfenster, zählt jede Stunde – und jede Absprache. Es geht nicht nur darum, wann der Mähdrescher startet, sondern wie gut alles vorbereitet ist. Wer früh plant, fährt besser. Was dabei hilft, erläutert Lohnunternehmer Lukas Christen.

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Adulte Baumwollkapseleule, gefangen im Juni.
Schädlinge

Baumwollkapseleule: Monitoring zeigt erste Fänge 2025 in der Schweiz

Das nationale Monitoring zeigt den Einflug der Baumwollkapseleule. Die letzten Jahre waren v. a. Gemüse, Hülsenfrüchte und Mais betroffen.

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Was wächst denn da?

Diese Gras-, Stauden-, Moos- und Klee-Arten wachsen am Wegesrand

Wer gerne spazieren geht, hat sich bestimmt schon öfter gefragt, welche Pflanzen am Wegesrand gedeihen. Denn nicht jedes Gras ist gleich und nicht jede Blüte gehört zu den Stauden. Die Natur am Feld-, Wald- und Wiesenrand hält so manche Überraschung bereit.

Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern.
Feier

12 Absolventinnen und Absolventen erhalten Fähigkeitszeugnis in Sissach

Am Ebenrain in Sissach bestanden zwölf Absolventinnen und Absolventen die Abschlussprüfung des 3. Lehrjahres Landwirtin und Landwirt.

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Die Taggeldversicherung Agri-revenu+ bietet gesundheitlich vorbelasteten LandwirtInnen eine sinnvolle Möglichkeit, sich abzusichern.
Frage an den Fachmann

Wie kann ich mich trotz gesundheitlicher Probleme gegen die Folgen von Arbeitsunfähigkeit absichern?

Eine bedarfsgerechte Taggeldversicherung ist für selbständige Landwirtinnen und Landwirte unverzichtbar, um sich bei Krankheit, Unfall oder Mutterschaft vor Einkommensausfall zu schützen.

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Die Jugendlichen haben an der Abschlussfeier ihres erfolgreich gemeisterten Zwischenjahres Grund zur Freude. Sie nehmen ein gestärktes Selbstvertrauen mit in die Berufswelt.
Startpunkt Wallierhof

Schritt für Schritt zum Ziel mit dem Startpunkt-Jahr

Seit 2008 haben über 500 Jugendliche ihre Anschlusslösung am Wallierhof gefunden.

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Alain Raymond, CEO GMSA (links), und Alessandro Fontano, Eigentümer der Mulino Maroggia. Beiderseits soll das Sortiment ergänzt werden.
Getreidemarkt

Verdecktes «Mühlen-Kartell» im Tessin? Streit um Partnerschaft zwischen GMSA und Mulino Maroggia

Der Verein Faire Märkte Schweiz sieht durch zwei zusammenarbeitende Mühlen im Tessin den Wettbewerb gefährdet und überlegt sich eine Anzeige bei der Wettbewerbskommission. Die beteiligten Unternehmen wehren sich: Statt Kartellbildung gehe es um effiziente Logistik, regionale Wertschöpfung und Nachhaltigkeit.

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Der Selbstversorgungsgrad bei Eiern im Jahr 2024 war seit 17 Jahren der tiefste Wert.
Geflügel

Geflügelproduktion in der Schweiz: Eier und Poulet sind im Trend

Im Jahr 2024 sind sowohl der Pro-Kopf-Konsum von Eiern und Geflügelfleisch als auch die Produktion von Schweizer Eiern und Geflügelfleisch erneut angestiegen. Gleichzeitig ist der Selbstversorgungsgrad zurückgegangen.

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Geflügelställe sind Normställe, bei welchen kaum Anpassungen vorgenommen werden können.
Stallbau

Herausforderungen beim Stallbau

Baugesuchsverfahren sind heute mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Faktoren wie Umweltverträglichkeitsprüfungen können den Prozess verlängern.

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Anina Wildisen und Pascal Rohrer freuen sich über das sehr gute Kirschenjahr. Auf dem Betrieb Wildisen wird nach dem NHF-Programm produziert.
Obstproduktion

Nachhaltige Kirschen: Ein Modell für die Zukunft

Mit moderner Technik, Biodiversitätsmassnahmen und dem Branchenprogramm «Nachhaltigkeit Früchte» setzt der Obstbaubetrieb Wildisen Standards in der Kirschenproduktion. An einem Medienanlass auf dem Betrieb wurde das Programm des Schweizer Obstverbands präsentiert, welches nun auf Steinobst ausgeweitet wurde.

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Alternative zu Nylon

Ballennetz aus Jute: «Darauf hätte man eigentlich schon viel früher kommen sollen»

Ausgerechnet tief unter Meer kam dem Neuseeländer Grant Lightfoot die Idee: ein Ballennetz aus Jutefasern. Die Erfindung trifft dabei einen Nerv der Zeit. Die Landwirte und Lohnunternehmer am Fachabend der BauernZeitung und des Fachmagazins «die grüne» sind begeistert – wenn auch etwas skeptisch.

Gemeinsam mit Karin Oesch (hinten v. l. n. r), strahlen Ronny Gruber, Yannick Leuenberger, Timo Lorenz, Robin-Jason Gisler und Luca Summermatter sowie (vorne v. l. n. r.), Kim Schnidrig, Anja Taugwalder und Fabienne Volken um die Wette.
Berufsbildung

«Wir sind die Besten»: Das Wallis hat neue Landwirte und Landwirtinnen

Kim Schnidrig, frisch gebackene Landwirtin EFZ, hält sich an der Abschlussfeier der Walliser Landwirtinnen und Landwirte mit Superlativen nicht zurück. Auch Karin Oesch, Direktorin des Landwirtschaftszentrums Visp, ist stolz auf den neuen Jahrgang.

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Volle Beraterpower der Obstbaugruppe des Arenenbergs: (v.l.n.r.) Anja Ackermann, Marlis Nölly, Patrick Stadler, Andrea Marti, Ralph Gilg (Präsident Thurgauer Obstverband), Florian Eltschinger, Andre Löhle und Sonja Züst.
Obstbau

Die Kettensäge beruhigt Birnenbäume

In Güttingen informieren Fachleute über neue Obstsorten, Anbausysteme und aktuelle Entwicklungen – und darüber, wie man wüchsige Bäume bremst.

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Der Arbeitsalltag von Regula Doppmann beginnt und endet im Rinderstall.
Zwei Leidenschaften kombiniert

Regula Doppmann: Eine Lehrabgängerin mit Graustich im Haar

Regula Doppmann tauschte Quartierarbeit gegen Kuhstall, Stadtleben gegen Landluft – und fand als Quereinsteigerin zurück zu ihren Wurzeln. Heute kann sie ihre beiden Berufe Sozialarbeiterin und Landwirtin auf einem besonderen Hof im Kanton Zürich verbinden.

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Tiergestützte Therapie

Professorin Karin Hediger: «Tieren ist es egal, wie wir aussehen»

Prof. Karin Hediger, die eine Forschungsgruppe für tiergestützte Therapie leitet und das spezielle Verhältnis von Menschen und Tieren im therapeutischen Kontext seit vielen Jahren ergründet, ist überzeugt: Tiere sind oft echte Brückenbauer und bringen Prozesse ins Rollen, die verblüffen.

Ziervogellexikon

Gelbbrustara: Lautstarkes Farbenwunder Südamerikas

Der Gelbbrustara ist der Inbegriff eines Papageis, denn er ist gross, farbig und fällt durch sein Krächzen auf.  Er stammt aus unterschiedlichen tropischen Lebensräumen Südamerikas. Wer diese Art halten will, braucht viel Platz, eine kantonale Haltebewilligung und tolerante Nachbarn.

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Ruedi Tschachtli

«Nur produzieren reicht heute nicht mehr» –Berater und Lehrer Ruedi Tschachtli zieht Bilanz

Seit mehr als 30 Jahren wirkt Ruedi Tschachtli unter anderem als Lehrer, Berater und Standortleiter des BBZN Schüpfheim. Kurz vor seiner Pensionierung spricht er über prägende Projekte, den Wandel der Lernenden und warum Nachhaltigkeit immer auch ökonomisch gedacht werden muss.

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Matthias und Rahel Göggel mit Schaf Lotti und ihren beiden Lämmern. Seit dem Start im Jahr 2021 mit 10 Tieren, ist die Schafherde durch Nachwuchs auf über 35 Stück angewachsen.
Nebenerwerb

Wie die Geschwister Göggel per Zufall zu Schafhaltern wurden

Was als Zufall begann, wurde zur Leidenschaft: Rahel und Matthias Göggel aus Rifferswil halten in ihrer Freizeit eine kleine Schafherde – ohne eigenes Land und eigenen Stall.

Hier wird im Sömmerungsgebiet Zwergwacholder mit dem Mulcher zerkleinert. Zur Entbuschung ist dazu eine Bewilligung notwendig.
Alpweidenpflege

Alpweiden: Mulchen statt verbuschen lassen

Das Mulchen auf Alpweiden zur Bekämpfung der Verbuschung ist in der Direktzahlungsverordnung geregelt. Jeder Einsatz müsse exakt geplant werden, sagt Markus Gysin. Der Unternehmer hat sich auf das Mulchen spezialisiert.

Joel Brülhart ist am Inforama für die Sonderbewilligungen zuständig.
Alpweiden

Nach dem Mulchen die Bewirtschaftung anpassen

Mit dem Maschineneinsatz gegen die Verbuschung ist es nicht getan. Inforama-Berater Joel Brühlhart erklärt, was es für die nachhaltige Sanierung braucht.

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Traktoren-Fingerfood

Das 08/15-Sandwich hat ausgedient: Feldverpflegung neu gedacht

Wenn die Arbeit ruft und keine Zeit bleibt, um am Küchentisch zu essen, gibt es Alternativen zum langweiligen Eingeklemmten. Mit Omelettenrollen oder Hotdogs nach Art des Hauses bleibt die Energie auch auf dem Feld nicht auf der Strecke.

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