Die Gefahr einer Tuberkulose-Übertragung durch Rotwild auf Rindvieh und andere Wiederkäuer im Grenzgebiet zu Vorarlberg und Tirol ist nichts Neues. Am stärksten betroffen sind Gebiete in Graubünden, gefolgt vom Fürstentum Liechtenstein und Teilen des Kantons St. Gallen. In Graubünden gilt deshalb seit 2016 ein generelles Fütterungsverbot von Schalenwild. Dazu zählen Hirsche, Rehe, Gämse und Steinwild. Dieses Verbot…

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