Pflanzenbau

So wichtig sind Spurenelemente für Pflanzen

Für ein optimales Gedeihen der Pflanzen sind Spurenelemente notwendig. Schweizer Böden besitzen in der Regel genügend davon. Ist die Aufnahme allerdings gehemmt, führt dies zu erheblichen Wachstumsdepressionen.

Von Katrin Erfurt

Publiziert am Donnerstag, 9. April 2020 06:30

Lesedauer 8 Minuten

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Mangan-Mangel bei Weizen ähnelt einem Herbizid-Schaden. Bild: zVg

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Daniel Widmer, Pflanzenbauberater, Strickhof ZH: «Die Verfügbarkeit von Spurenelementen ist von Standortfaktoren abhängig.» Bild: zVg

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Applikations-Zeitpunkte für Bor bei Zucker-/Futterrüben, Raps und Sonnenblumen.

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Applikations-Zeitpunkt von Eisen bei allen Kulturen.

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Applikations-Zeitpunkt von Kupfer bei Getreide und Tabak.

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Applikations-Zeitpunkte für Bor bei Getreide, Zucker-/Futterrüben, Kartoffeln und Leguminosen

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Applikations-Zeitpunkt von Molybdän bei Raps.

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Applikations-Zeitpunkt von Zink bei Mais.

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Ein Bor-Mangel kann bei Zuckerrüben zu einer Herz- und Trockenfäule führen. Bild: zVg

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Kurz & bündig - Grundsätzlich besitzen Schweizer Böden genügend Spurenelemente. - Die Verfügbarkeit ist allerdings abhängig von den Standortfaktoren. - Ein Mangel kann leicht mit Herbizidschäden verwechselt werden. - Besonders häufig leiden Zuckerrüben an einem Mangel mit Bor. - Die Blattdüngung ist in der Regel einer Bodendüngung vorzuziehen. Wir Menschen müssen für gewöhnlich nicht darauf achten, genug Spurenelem…

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