In der Landbeiz zum «Scharfe Egge» streiten die Chefredaktoren der «BauernZeitung» und des Fachmagazins «die grüne» über die Schweizer Landwirtschaft. Wenn Adrian Krebs und Jürg Vollmer bei einem Bier aufeinander treffen, gibt es Kontroversen mit Biss und Humor, die im «AgrarPodcast» zu hören sind.

Im «Scharfe Egge»: 2 Chefredaktoren + 2 Temperamente = 2 Meinungen

Die beiden Chefredaktoren haben unterschiedliche Ansichten – und vor allem unterschiedliche Temperamente.

  • Auf der einen Seite Chefredaktor Adrian Krebs von der «BauernZeitung». Ein bedächtiger Berner, der sich die Sache zuerst von allen Seiten anschaut und nichts überstürzt. Bildlich gesprochen ein zurückhaltender Berner Sennenhund, der höchstens missmütig brummt.
  • Auf der anderen Seite Chefredaktor Jürg Vollmer vom Fachmagazin «die grüne». Ein bärbeissiger Bündner mit Bart und Bass-Stimme. Wie sein ständiger Begleiter – ein Wolfsspitz – ist er ein Sturkopf und ein Wachhund, der zuerst knurrt, dann aber beherzt zupackt.

Vor jedem «AgrarPodcast» treffen sich die Chefredaktoren im «Scharfe Egge». In ihrer Stammbeiz wird das Bier noch in Bügelflaschen serviert und die Gäste haben Erdschollen an ihren Gummistiefeln.

Im «Scharfe Egge» ist die Welt noch in Ordnung – wenn die beiden Chefredaktoren nicht gerade miteinander über die Landwirtschaft diskutieren. Da gehen ihre Meinungen oft weit auseinander.

Die Themen im «Scharfe Egge»

Die bisherigen Streitgespräche im «Scharfe Egge»:

Der «AgrarPodcast» aus den Redaktionen der «BauernZeitung» und dem Fachmagazin «die grüne»

Hinter dem «AgrarPodcast» steht das Fachwissen der «BauernZeitung» und des Agrarmagazins «die grüne», zwei bekannten Publikationen der Schweizer Agrarmedien AG in Bern. Deren RedaktorInnen sind gelernte LandwirtInnen, Bäuerinnen oder Agronomen mit starkem Praxisbezug. Dazu kommt das Know-how der Interviewpartner aus Wissenschaft und Praxis.

Der «AgrarPodcast» richtet sich an HörerInnen, die sich für die Schweizer Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft interessieren – insbesondere aber an die produzierenden LandwirtInnen und Bäuerinnen, die ihre Betriebe in die Zukunft führen.

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