Getreidebau

Die Halmverkürzer im Laufe der Zeit

Seit den 1960er-Jahren wird Weizen mit Chlormequat – besser bekannt als CCC – verkürzt. Dieser Wirkstoff war lange Zeit der Einzige in Sachen Halmverkürzung oder Halmverstärkung.

Von Sebastian Hagenbuch

Publiziert am Donnerstag, 11. Juni 2020 06:30

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«Früher war es üblich, dass ein grosser Teil des Getreides vor der Ernte umfiel», erinnert sich Joel Meier, langjähriger Versuchsleiter der Syngenta. Bild: zVg

«Früher war es üblich, dass ein grosser Teil des Getreides vor der Ernte umfiel», erinnert sich Joel Meier, langjähriger Versuchsleiter der Syngenta. Bild: zVg

Die Verkürzung mit Chlormequat CCC in Kombination mit der züchterischen Ertragssteigerung, Handelsdünger-Einsatz und der Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln ermöglichte es, dass auch dichtere Getreidebestände gesund stehen blieben und sauber geerntet werden konnten. «Früher war es üblich, dass ein grosser Teil des Getreides vor der Ernte umfiel», erinnert sich Joel Meier, langjähriger Versuchsleiter der Syngenta. …

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Eden11.06.2020, 16:42

Wenn Syngenta es besser als die Natur kann, wieso produziert sie das Chemie-Korn nicht selber. Schon mal darüber nach gedacht?...

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